Taste and Touch /Tease and Denial (fm:Dominanter Mann, 4198 Wörter) | ||
| Autor: SweetLady | ||
| Veröffentlicht: Sep 23 2018 | Gesehen / Gelesen: 13236 / 9266 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.76 (17 Stimmen) | 
| "Ohne das ich mich wehren kann. Ohne das ich Euren Berührungen entgegen kommen kann. Ohne die Möglichkeit zu entkommen, wenn Ihr mich nicht nur streicheln wollt. Wenn Ihr mich zwicken, kneifen und beißen wollt, um mir eine Reaktion zu | ||
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Taste and Touch / Tease and Denial  
 
Wir sind das erste Mal in einem Playroom. Ihr habt beschlossen Euch mit meinem Körper vertraut zu machen. Heute ist der Tag an dem Ihr den  Anblick meines vollkommen nackten, Euch dargebotenen Körpers genießen  wollt.  Ihr freut Euch sichtlich darauf Eurer Eigentum überall dort  berühren zu können, wo es Euch beliebt und wie es Euch gefällt. Ohne  das ich mich wehren kann. Ohne das ich Euren Berührungen entgegen  kommen kann. Ohne die Möglichkeit zu entkommen, wenn Ihr mich nicht nur  streicheln wollt. Wenn Ihr mich zwicken, kneifen und beißen wollt, um  mir eine Reaktion zu entlocken. Mir zu zeigen, das Ihr entscheidet was  passiert und es mir nicht gefallen muss. Das Ihr die Macht habt. Über  mich. Mein Herz schlägt in seinem eigenen Takt, mein Atem geht schwer.  Und wie nicht anders zu erwarten bin ich klatschnass und meine Votze  bereit Euch zu empfangen.  
 
Wir sind das erste Mal in einem Playroom. Ihr genießt meine Unsicherheit. Wie ich verlegen die Geräte und Instrumente betrachte.  Von einem zum anderen sehe und dann wieder zu Euch. Ein scheues  Lächeln. Rote Wangen. Immer wieder senke ich den Blick. Konzentriere  mich auf meinen Atem. Eure Worte klingen in meinem Kopf. "Einfach  atmen." Wie oft habe ich diese Worte bereits gehört und wie oft muss  ich mich darauf konzentrieren entsprechend zu handeln. Gerade als ich  dem Impuls vor Euch auf die Knie zu fallen nachgeben will, um dieser  Situation, in der ich nicht weiß wohin mit mir und keine Ahnung habe  was ich tun soll, zu entkommen und Euch meinen Respekt und meine  Unterwerfung zu zeigen, kommt Ihr auf mich zu. Mit ganz langsamen  Schritten. Eure Augen fixieren mich. Die Meinen tanzen erneut durch den  Raum. Aus den Augenwinkeln sehe ich Euch lächeln und straffe meine  Schultern. Nah vor mir bleibt Ihr stehen. Der Drang meine Hände auf  Euren herrlichen Brustkorb oder Eure schlanke Taille zu legen wird  beinahe übermächtig. Mein Blick klebt an Eurem Hals. Ich lecke über  meine Lippen, stöhne und schlucke schwer. Doch ich versuche mich zu  beherrschen und lasse meine Arme hinter meinem Rücken verschränkt. Ihr  neigt Euren Mund zu meinem Ohr und sagt: "Ich werde dich gleich auf dem  Bett fixieren, mein gieriges Miststück." Ein Schauer fließt durch  meinen Körper, direkt in das Zentrum meiner Gedanken. Ein Schwall  Feuchtigkeit sickert zwischen meinen Schamlippen hervor und benetzt die  schwarze Spitze meiner Panty. Ich wende meinen Blick zum Bett und was  ich sehe ist keine dieser nobel Matratzen in denen man beinahe  einsinkt. Nein. Schön fest. Auf ihr lässt es sich sicher gut Spielen.  Ich schlucke erneut. Ihr werdet mit mir spielen. Mich BEspielen. Euch  meiner bedienen und tun wonach Euch der Sinn steht. Und schon jetzt  weiß ich, das ich es genießen werde, selbst wenn Ihr mich quälen wollt.  Ich kann nicht aus meiner Haut. Es macht mich an. Ihr macht mich an.  Noch immer steht Ihr vor mir. Eure Wärme und Euer Geruch hüllen mich  ein, Zu gern würde ich in Eure Arme kriechen. Doch ohne Erlaubnis ist  mir das nicht gestattet. Schwer atmend, stöhnend und nass stehe ich in  meinem enganliegenden, kurzen Kleid vor Euch. Ich habe es erst vor  wenigen Tagen erworben und mich darauf gefreut es Euch präsentieren zu  dürfen.  
 
Der mitternachtsblaue Stoff liegt eng an meiner Taille an. So wie es Euch gefällt. Er rafft sich dort und gleitet ebenso enganliegend, mit  einem tiefen V-Ausschnitt nach Oben, sodass der Ansatz meiner Brüste zu  sehen ist. Ihr bräuchtet nur die breiten Träger von meinen Schultern  schieben, um freien Zugriff zu haben. Auch am Rückenteil findet sich  der tiefe V- Ausschnitt wieder und entblößt meine Haut, wenn ich mein  offenes, gewelltes Haar nach Vorne nehme. Mithilfe eines  Reißverschlusses lässt  sich das Kleid bis zu meinem unteren Rücken  öffnen. Dort beginnt der Rock. Dieser fällt locker und umschmeichelt  meinen Hintern und meine Oberschenkel. Er reicht bis 10 cm über meine  Knie, während darüber noch ein Hauch Organzastoff bis zu meinem Knie  hinunter Falten schlägt. So stehe ich vor Euch, fühle mich sexy und  kostbar. Ich bin klatschnass und erregt, obwohl Ihr mich im Moment noch  nicht einmal berührt. Meine Augen schließen sich und ich stehe einen  Moment bewegungslos da, als Ihr erneut das Wort an mich richtet und  Eure Hände hinten auf meine Oberschenkel legt. Mit jedem Wort gleiten  Eure Hände weiter über meine Schenkel nach Oben unter mein Kleid. Ihr  knetet fest meinen Hintern, als Ihr sagt: "Zieh dich aus. Meine Sklavin  braucht keine Kleidung. Es ist dir nicht erlaubt in diesen Räumen mit  etwas anderem als Halterlosen oder Ouvert und Hochhakigen Schuhen  bekleidet zu sein." Ich schlucke als Ihr zurück tretet und mich  betrachtet. Unsicher öffnen sich meine Hände und schließen sich wieder.  Mein Herz rast ein wenig. Ich befeuchte meine Lippen und fasse nach  
 
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