Die Vorführung (fm:Dominanter Mann, 5022 Wörter) | ||
| Autor: SweetLady | ||
| Veröffentlicht: Sep 23 2018 | Gesehen / Gelesen: 31177 / 19621 [63%] | Bewertung Geschichte: 8.65 (40 Stimmen) | 
| Vorgeführt, Benutzt, Getestet und für gut Befunden ;-) | ||
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Auto steckt. Mein Hintern berührt Euren Schritt und ich stöhne leise.  Lauter sogar als Ihr meine Hüften packt und beginnt Fickbewegungen zu  vollziehen. "Konzentrier dich und gehorche endlich," unterbrecht Ihr  mein Stöhnen und ich mache nun noch einen Schritt rückwärts, bis nur  noch mein Kopf im Auto steckt. Die ganze langsame Prozedur wird von  meinem Stöhnen und Wimmern begleitet, während Ihr meine Geilheit immer  weiter steigert. Nun kommt der schwierigste Teil für mich. Ich muss  mich aufrichten, dabei den richtigen Moment ab passen, damit Ihr mich  nicht einfach wieder in das Auto stoßt. Denn ich beweifle sehr stark  das Ihr mit den Bewegungen innehalten werdet, nur damit ich mich  aufrichten kann.  
 
Ich atme tief durch, vertraue auf Euren festen Griff um meine Hüften und richte mich auf. Erleichtert und aufgegeilt atme ich aus und reibe  meinen Hintern an Eurem Schritt. Ich mag es wenn Ihr steinhart und sehr  erregt seid. Doch um mir zu zeigen, das nicht ich die Zügel in der Hand  halte sagt Ihr schlicht: "Reiche mir die Leine." Mir liegt ein  "Aber..." auf der Zunge... Doch irgendwie bin ich ja selbst schuld..  Ich hätte fragen können ob ich sie mit aus dem Auto nehmen darf... So  muss ich mich noch einmal in das Auto beugen, um die Leine holen zu  können. Als ich mich vorbeuge, stoßt Ihr kräftig gegen meinen Hintern.  Ich kann mich nicht halten und stürze ein wenig ungalant in den  Innenraum. Was Ihr sofort mit ein Paar kräftigen Schlägen auf meinen  Hintern quitiert. Obwohl ich japse bedanke ich mich ordentlich und  frage ob ich mich mit der Leine wieder aufrichten darf. Es ist kaum zu  beschreiben welche Gefühle es in mir auslöst, mit blankem Hintern,  vornübergebeugt in meinem Auto zu stehen und zu wissen, das mein  Hintern hellrosa im Abendlicht leuchtet. "Du wirst die Leine zwischen  deine gierigen Lippen schieben und so hervor kommen."  
 
Ich nehme die Leine zwischen die Lippen und richte ich mich dank Eurer Erlaubnis wieder auf. Auch mein Mantel fällt wieder bis zu den Knien an  mir hinunter. Er leuchtet in der Dämmerung sehr weit. Das Pink strahlt  richtig und lenkt alle Augen auf mich. Ihr dreht mich zu Euch um und  seht mir in die Augen, prüft ob ich gesabbert habe und nehmt die Leine  entgegen. Dann erst harkt Ihr sie ein und küsst Ihr mich  besitzergreifend. Ich lege die Arme um Eure schlanke Taille und  genieße. Ich bin dankbar, das ich an Eurer Seite sein darf und sage  Euch dies auch, als Ihr mich freigebt. "Sehr schön." ist Eure Antwort,  während Ihr noch einen Knopf meines Mantels öffnet, damit man meinen  Brustansatz besser sehen kann. Ich schaue an mir hinab und schlucke  noch einmal. Aber Ihr lasst mir keine Zeit zu grübeln. Stattdessen  zieht Ihr mich hinter Euch her. Ich habe Mühe die Tür zu schließen und  zu verriegeln. Doch ich schaffe es. Den Schlüssel kann ich leider nicht  in den Mantel stecken, da er nur Fake Taschen hat und so bitte ich Euch  demütig darum den Schlüssel für mich zu verwahren. "So so. Fake  Taschen?" Euer Blick sagt mehr als tausend Worte und ich ziehe ein  wenig den Kopf ein.  
 
Doch sobald wir uns dem Eingang nähern, ändert sich meine Haltung. Ohne dass Ihr mich darauf hinweisen müsst. Die Schritte meiner Highheels  kündigen uns an und die Sicherheitsleute sehen auf. Was sie sehen ist  ein großer, gut gekleideter Herr. Kurzes Dunkles Haar, grüne Augen,  stolze Haltung. Selbstsicheres Auftreten. Ihr habt Eure Kleidung so  gewählt, dass sie eben diese Wirkung noch unterstreicht. Schwarze  Anzugsschuhe, ebenso schwarze Anzugshose, weißes Hemd. Die Obersten  Knöpfe geöffnet. Allein Euch nur anzusehen lässt mich bereits sabbern.  Ein Stich der Eifersucht macht sich in mir breit, als ich an all die  anderen Frauen denke, die zugegen sein werden. Aber dann erinnere ich  mich daran, dass ich an Eurer Seite bin. Mich habt Ihr auserwählt und  mit mir besucht Ihr diese Veranstaltung. Wer also sind diese Namenlosen  Anderen? Stolz ziehe ich die Schultern noch etwas weiter zurück, drücke  meine Brust raus und ziehe den Bauch etwas ein. Mein Kopf ist aufrecht,  mein Blick leicht gesenkt, aber definitiv stolz. Ich bin keine dieser  ewig auf dem Bodenstarrenden Subs, die ihren Herrn nicht ansehen  dürfen. Und ich bin verdammt stolz darauf. Denn wir genießen Mimik und  Gestik, Scham und Verlegenheit, Überlegenheit und Genuss in unseren  Blicken viel zu sehr. Ein Blick sagt mehr als tausend Worte und zu  sehen wie Ihr lächelt lässt auch mich strahlen. Innerlich und auch  äußerlich. Zu sehen wie sich Eure Kinnpartie verhärtet, lässt mich  schneller gehorchen, als ein ausschließlich mündlicher Befehl oder eine  Rüge es könnte.  
 
Die Sicherheitsleute sehen also diesen eleganten stolzen Mann auf sich zu kommen, der eine ebenso stolze, aber demütige Frau mit  schulterlangem, leicht pinken Haar an der Leine führt. Sie wahrt  Abstand zu ihm. Hält sich ein kleines Stück hinter ihm und trägt auf  den Ersten Blick nur einen Mantel und Heels. Einen pinken, sehr  auffälligen Mantel. Jeder wendet sofort den Blick und sieht dieses  Paar. Verbunden durch eine Leine und ihr Halsband, welches sie mit  Stolz trägt.  
 
So schreiten wir auf den Eingang zu. Ihr habt alle Zeit der Welt. Kurz bevor wir die Sicherheitsleute erreichen verhaltet Ihr den Schritt und  ich muss schmunzeln. Ich liebe es wenn Ihr das tut. Ich achte darauf  Euch nicht zu überholen und gehe erst weiter, als Ihr Euren Weg  fortsetzt. Beim Eingang angekommen, zeigt Ihr die Eintrittskarten vor.  Ihr werdet noch einmal gemustert. Elegant und Schwarz, dem Dresscode  entsprechend. Der Blick der Männer klebt länger auf mir. Dresscode:  Fail.. zumindest nach dem zu Urteilen was man bisher sieht. Sieht nach  Straßenkleidung aus. Die Augenbraue des Security hebt sich und er weist  Euch (nicht mich) darauf hin, das ich nicht angemessen gekleidet bin.  Zu meinem Erstaunen bittet Ihr ihn meinen Mantel zu öffnen. Eine Flut  an Emotionen fließt über mein Gesicht. Der zweite Securtity sieht genau  das und lacht dieses gemeine sadistische Lachen ehe  er seinen Kollegen  nun ebenfalls auffordert auf meinen Mantel zu öffnen.  
 
Die Röte in meinen Wangen und meine Unsicherheit, zwingen mich nun doch dazu meinen Blick zu senken. Ich ahne wie sehr Ihr das genießt. Statt  meinen Mantel ganz geschäftsmäßig zu öffnen, lässt der Mann sich Zeit.  Aber erst nachdem er Euch stumm um die Erlaubnis gebeten hat. Er legt  seine Hand an meine Wange und hebt meinen Kopf an. Ich muss ihm in die  Augen sehen, und schlucke hart. Meine Wangen werden noch dunkler rot.  Seine Hand streicht über mein Gesicht, Fingerspitzen tanzen über meinen  Hals. Dann erst öffnet er den ersten Knopf. Den Zweiten und den  Dritten. Der Mantel ist nun bis zu meiner Taille geöffnet. Der letzte  Knopf ist offen und der Mantel klafft auf. Der Sicherheitsmann deutet  an, das er mich nicht ausreichend sehen kann und bittet den Kollegen  meinen Mantel nach hinten zu ziehen. Ich blicke zu Euch und sehe Euer  amüsiertes Lächeln. Mein Mantel wird hinten zusammen genommen und der  Mann betrachtet mich abschätzend. Sein Blick gleitet über den schwarzen  Body, welcher meine Brüste vollkommen frei lässt, aber meinen Bauch  bedeckt. Meine Nippel ragen hart und steif in die kühle Abendluft und  sonnen sich in der Aufmerksamkeit. Sein Kollege bemerkt das Hinten nur  ein schmaler String durch meine Backen führt und macht seinen Kollegen  darauf aufmerksam. Mit brennenden Wangen werde ich umgedreht und  begutachtet, während Ihr noch immer lächelnd daneben steht und zu seht.  
 
 
Die beiden Männer segnen mein Outfit ab, aber ich muss auf jeden Fall den Mantel offen lassen. Drinnen werde ich ihn zügig an der Garderobe  abgeben. Der Sicherheitsmann hinter mir lässt den Mantel los, aber  nicht ohne mir vorher einmal unauffällig und anzüglich in den Hintern  zu kneifen.  
 
Wir gehen an den Wachleuten vorbei und betreten die Eingangshalle. Ich muss mich zügeln um mich nicht allzu neugierig umzuschauen und zu  gaffen. Ich bin noch nie auf einer solchen Veranstaltung gewesen und  viele Menschen sind schon anwesend. Gleich hinter der Eingangshalle  öffnet sich ein großer Raum, in dem sich bereits einige Menschen  tummeln und die Ankommenden begutachten. Also uns.. Ich lecke mir über  die Lippen, achte auf meinen Schritt und den Abstand zu Euch. Stolz,  hingebungsvoll und meines Platzes vollkommen bewusst.  
 
Während Ihr Euch bewusst seid, was gerade in mir vorgeht. Ich bin dankbar das ich aufrecht neben Euch gehen darf. "Vielen Dank, Sir."  sage ich und hoffe das Ihr genau wisst was ich meine. Ihr lächelt mich  an und zieht mich mitten im Eingangsbereich an der Leine zu Euch her.  Mit einem Ruck der mich aus dem Gleichgewicht bringt. Meine Hände  bringe ich nun hinter den Rücken und umfasse meine Unterarme, während  Ihr mich ganz nah vor Eurer Gesicht führt. "Was bist du?" fragt Ihr.  "Euer Eigentum, Sir. Eure gierige und bereits jetzt sehr nasse sub,  Sir." sage ich während ich Euch in die Augen sehe. Zentimeter von Euren  Lippen entfernt. Ohne Erlaubnis Euch zu küssen oder sie zu berühren.  "Du bist MEIN FICKSTÜCK! Das ist es was du bist." berichtigt Ihr mich.  "Ja, Sir" hauche ich. "Was kann ich mit dir tun?" Eure Stimme wird  lauter und trägt trotz der Leisen Musik recht weit in den Raum hinein.  Ich schlucke und antworte laut und deutlich: "Ihr könnt mit mir tun was  Euch beliebt Sir. Ich gehöre EUCH." Meine Wangen leuchten und ich  blinzle immer wieder, während Ihr mich zwingt Eurem Blick stand zu  halten. Auch wenn ich den Blick am liebsten senken würde, vage ich es  nicht. Kein Zeichen der Schwäche. Ich gehöre Euch und ich meine die  Worte die ich sage, genau so wie ich sie sage. "Ich kann dich also  anbieten und präsentieren, wenn mir der Sinn danach steht? Dich  verleihen und teilen, meine sub?" ergänzt Ihr Eure Frage. "Ja, Sir auch  das könnt Ihr tun Sir." Ich beiße auf meine Lippe.  
 
"Bist du nass?" Ich nicke. "Wie nass?" "Sehr nass, Sir." Ich bin mir der Leute die uns beobachten sehr bewusst. Auch die die nicht her sehen,  hören zumindest zu. Ich schlucke. "Warum bist du nass?" Ich blinzle  mehrfach. "Weil ich in Eurer Gegenwart und bei dem Gedanken an Euch  immer geil und sehr nass bin, Sir." antworte ich wahrheitsgemäß. "Macht  dich diese Situation nass?" drängt Ihr weiter. "Ja, Sir. Mich macht die  Ungewissheit nass und die Ahnung dessen was heute passieren könnte. Ich  bin aufgreregt, da ich noch nie an einer solchen Veranstaltung  teilgenommen habe, Sir", oute ich mich. "Sehr schön." sagt Ihr und  küsst mich nun besitzergreifend. Eine Hand an der Leine und die andere  in meinem Haar.  
 
Ich spüre fremde Hände auf meinen Schultern, die mir aus dem Mantel helfen. Plötzlich stehe ich beinahe Schutzlos dort. Den Blicken und der  warmen Umgebungsluft ausgeliefert. Euch ausgeliefert. Ich schlucke  nervös.  
 
Eure Hand gibt ein Stück meiner Leine frei und gleitet an ihr hinab. Ihr hebt sie an und schiebt sie zwischen meine Lippen. "Beweise mir wie  geil und schwanzgierig du bist", fordet Ihr mich auf. Den Bruchteil  einer Sekunde zögere ich, ehe ich vor Euch auf die Knie gehe. Meine  Hände mit den schwarzen Handmanschetten aus Leder lege ich mit den  Handflächen nach Oben auf meine Schenkel. Die Beine weit gespreizt.  Votze und Bauch verhüllt von enganliegendem Schwarzen Stoff. Die Brüste  frei, mit immer noch steifen Nippeln. Noch nie habe ich Euren Schwanz  mit der Leine im Mund begrüßt. Ich bin froh das ich heute keine Brille,  sondern Kontaktlinsen trage. Ich schmiege mein Gesicht an Euren Schwanz  und reibe mit der Nase und den Lippen über Euren Schaft. Suche Eure  Eichel und necke sie mit meinem Lippen, die sich zu einem Lächeln  verzogen haben. Wie es sich für mich gehört trage ich als Make up nur  Kajal. So muss ich mich nicht darüber sorgen, Flecken oder ähnliches  auf Eurer Hose zu hinterlassen. Nur dürfen eben auch keine  Speichelflecken auf Eurer Hose zurück bleiben. Gar nicht so einfach mit  der Leine im Mund. Ich bin so konzentriert und auf Euren Schwanz  fixiert, dass ich Euch einfach mit dem Kopf folge, als Ihr einen  Schritt zurück macht. Ich komme gar nicht auf die Idee meine Position  zu verlassen. Stattdessen strecke ich mich nur Eurem Schwanz entgegen.  Ich möchte den Kontakt nicht unterbrechen. Meine Hände liegen noch  immer auf meinen Schenkeln. Ich spüre wie der schmale Steg des Strings  sich immer enger an meinen Anus legt und mich dort quält, während ich  mich immer weiter nach Vorne beuge. Bin mir bewusst das ich meine  Kehrseite allen Anwesenden zeige und kann mich doch nicht von Eurem  Schwanz losreißen.  
 
Nach einem weiteren Schritt entfährt mir ein Jammern. Einem Winseln gleich. "So Schwanzgierig, meine Kleine?" fragt Ihr mich lächelnd und  seht zu mir hinab. Beobachtet wie ich Mühe habe Euren Schwanz zu  erreichen und gleichzeitig das Gleichgewicht zu halten. "Ja, Sir", sage  ich, den Blick weiterhin auf Euren Schwanz gerichtet. Ich höre sowohl  Euer gemeines und stolzes Lachen, als auch ein Stöhnen aus dem  Hitergrund. Sekunden bevor Ihr noch einen Schritt nach hinten macht,  ich den Kontakt zu Eurem Schwanz verliere und zu Boden sinke. Die Hände  noch immer auf den Schenkeln küsse ich Eure Schuhe. Ausgiebig und  ehrerbietig mit der Leine im Mund. Es fällt mir nun sehr schwer weder  die Leine aus meinem Mund rutschen zu lassen, noch zu sabbern. Und  beides ist indiskutabel und inakzeptabel. Das weiß ich. Doch der  Erdanziehungskraft habe ich nicht viel entgegen zu setzen. Gerade als  ich fürchte das Ihr das "Lufteinsaugen" gehört haben könntet, fragt Ihr  mich ob ich etwa auf Eure Schuhe sabbere.  Ich verneine leicht  nuschelnd und sauge noch einmal die Luft ein. Sehr verräterisch. Meine  Wangen glühen. Ich küsse Euren anderen Schuh und Ihr schlagt mehrfach  auf meinen Hintern. Knetet ihn und bringt mich noch mehr in  Verlegenheit, ich höre aber nicht auf Euren Schuh zu küssen.  
 
Nach einer Weile fordert Ihr mich auf mich hinzustellen und ich richte mich auf. Bedanke mich bei Euch und lächele leise. Eure Antwort ist ein  festes kneifen in meine Nippel, was mein Lächeln verrutschen lässt. Bis  es ganz weg ist und einem Jammern weicht. Ich steige automatisch auf  die Zehenspitzen. Obwohl ich mich sofort entschuldige und versuche  wieder auf den Ballen zu stehen, rügt Ihr mich dafür. Ihr weist mich  an, genau hier auf Euch zu warten. Mich nicht zu bewegen. Keinen  Millimeter, bis Ihr zurück seid. Ich schlucke und nuschel meine Antwort  an der Leine in meinem Mund vorbei. Meine Hände liegen wieder auf dem  Rücken und fassen eine Unterarme, die Beine leicht gespreizt. Mitten im  Raum. Immer noch. Und dann geht Ihr einfach. An mir vorbei.. Aus meinem  Blickfeld hinaus. Ich schlucke. Mein Blick tanzt durch den Raum. Meine  Wangen brennen. Ich versuche mich auf meinen Atem zu konzentrieren.  
 
Wie zufällig kommen die Ersten Menschen an mir vorbei. Mal einzeln, mal in Gruppen oder als Pärchen. Einige gehen nur vorbei und betrachten  mich. Andere bleiben stehen und sehen mich schamlos an. Ich habe Mühe  die Leine zu halten und beginne zu sabbern. Meine Gedanken sind darauf  fokussiert, obwohl ich natürlich nicht ignorieren kann wie nah mir  einige Menschen kommen ohne mich jedoch zu berühren. Ich weiß, das ich  nicht sabbern soll. Ihr habt es mir untersagt. Aber wie soll mir das  gelingen? Das Gesicht einer schönen jungen Frau schwebt vor mir.  Neugierg und doch auch zaghaft. Ich sehe in ihre Blauen Augen und mir  fällt sofort das Funkeln in ihnen auf. Sie erschrickt als sie gerufen  wird und beeilt sich schnell zu ihren Herrschaften zurück zu kehren.  Ich bleibe allein zurück.  
 
Als ich eindeutig männliche Hände auf meinem Körper spüre, lächele ich und schließe kurz genießerisch die Augen. Die Hände reiben über meine  Haut und zwicken mich. Warme, feste Hände  kneten meine Brüste und ich  blicke an mir hinab. Mein Mund öffnet sich entsetzt. Meine Augen suchen  den Raum ab. Das sind nicht Eure Hände! Mein Herz donnert in meiner  Brust. Was soll ich tun? Ich soll mich nicht bewegen. Und das werde ich  nicht. Aber ich kann... sprechen! Ich hole gerade Luft um etwas zu  sagen, als ich Euch erblicke. Die Fremden Berührungen haben nur  Sekunden gedauert, aber ich bin so unendlich erleichtert, als ich Euch  sehe. Lächelnd und mit neugierigem Blick an einen Türduchgang gelehnt.  Direkt mir gegenüber. Ich sehe Euch nicken und spüre gleich darauf wie  sich Finger um meine Nippel legen. Fest. Verdammt fest. Mir entschlüpft  ein Schmerzlaut, an der Leine vorbei, die ich fest zwischen den Zähnen  halte um sie ja nicht fallen zu lassen. Ich kann nicht verhindern das  ich auf die Zehenspitzen steige. Erneut. Und dann in die Knie sinke.  Als ich es schaffe meine Augen zu öffnen, sehe ich wie Ihr auf mich zu  kommt. Langsam und ruhig. Euer Blick funkelt und hält den meinen fest.  Zumindest versucht er es. Mein Blick huscht immer hin und her. Ich kann  Eurem Blick nicht standhalten.  
 
Als Ihr vor mir steht, nickt Ihr noch einmal. Die Hände ziehen sich zurück. Und ich atme auf und richte mich auf. "Du sabberst" ist das  einzige was Ihr zu mir sagt. Beinahe entrinnt mir ein Schluchzen, als  ich bejahe. Viele Emotionen wühlen mich gerade auf. Ihr legt Eure Hand  an meine Wange und ich schmiege sie hinein. Atme tief durch. Bedanke  mich. "Lass uns etwas trinken gehen." sagt Ihr und greift nach der  Leine. Ich versuche sie so trocken wie möglich aus meinem Mund gleiten  zu lassen und folge Euch. "Wisch dir den Sabber vom Gesicht." weist Ihr  mich an und ich gehorche beschämt.  
 
Wir betreten einen Raum mit ebenfalls gedimmten Licht und Ihr nehmt an einem kleinen Tisch platz. "Setz dich." Ich bedanke mich und setze mich  Euch gegenüber. Die Tische sind recht klein und ich spüre Eure Knie  zwischen den meinen. Immer mal wieder drückt Ihr meine Beine  auseinander. Meistens dann wenn ich nicht damit rechne und gerade etwas  trinken möchte. Und mich dann dabei leicht erschrecke, was Ihr mit  einem gemeinen Lächeln quittiert.  
 
Nachdem wir uns eine ganze Weile unterhalten haben und auch Kontakte zu Anderen geknüft haben, führt Ihr mich in einen kleineren Raum. Er ist  nicht sonderlich klein, aber auch nicht groß. Als ich sehe das wir auf  einen Tisch zu gehen, schlucke ich nervös. Ihr positioniert mich mit  dem Gesicht zu Euch. Die Lampe über dem Tisch wirft gedimmtes Licht auf  uns. Ihr drückt leicht gegen meine Schultern und ich folge Eurem  Wortlosen Befehl. Ich lege mich hin. Den Hintern an den Rand. Meine  Finger harke ich in meine Schuhe ein und halte meine Beine gespreizt.  So liege ich auf diesem kleinen Tisch. Dargeboten und Eurem Blick  ausgeliefert. Und nicht nur dem Euren. Denn es sind noch einige  Menschen mehr in dem Raum. Mein Blick ist nach Oben gerichtet. Mich zu  fesseln ist nicht notwendig.  
 
Die Lampe über mir blendet mich nicht. Sie ist genau auf meinen Bauch und meine gierige Votze gerichtet. Und gierig ist sie. Das beweist sie  als Ihr den Stoff des Bodys zusammen nehmt und zwischen meine  Schamlippen schiebt. Ihr spielt mit ihnen. Spielt mit dem Stoff. Reizt  meine Clit und bringt mich dazu zu stöhnen. Vielleicht winde ich mich  sogar. Ich weiß es nicht. Da der Tisch nicht in der Ecke sondern frei  im Raum steht, finden sich nun auch hinter mir Menschen ein. Frauen und  Männer. Ich höre Euch sagen, dass Euch meine Votze allein gehört. Die  Arschvotze ist tabu. Abgesehen davon höre ich wie Ihr die Umstehenden  einladet mich zu berühren. Ich wimmere und stöhne, als die ersten Hände  über meinen Körper streichen und ich zeitgleich Eure Finger in meiner  schmatzenden Votze spüre. Fremde Hände zwicken, streicheln und kneifen  mich. Ich spüre leichte Schläge auf meinen Brüsten und mir wird eine  Augenmaske angelegt. Vollkommene Dunkelheit hüllt mich ein. Aber  solange Ihr da seid, kann mir nichts passieren.  
 
Ihr schlagt auf meine Votze. Erst leicht und dann immer fester. Bis ich vor Schmerz wimmer und nicht mehr nur vor Geilheit. Ihr zerschneidet  den String mit einem Messer und klappt den Stoff hoch, sodass jeder  meine Blanke Votze sehen kann und wie sie in ihrem Saft schwimmt. Ich  beiße mir stöhnend auf die Lippen. Und höre Euch mit einem Mann  verhandeln, der seinen Schwanz in meinem Mund befriedigen möchte.  Unterbewusst lecke ich mir über die Lippen. Zeitgleich spüre ich Euren  herrlichen Schwanz an meiner Votze. Nackt und hart. Ein paar Mal stoßt  Ihr hart zu. Fickt mich und sorgt dafür dass ich gierig und beinahe  willenlos den Mund öffne und den Fremden Schwanz begrüße. Jede  Zurückhaltung ist vergessen, während ich mit der Zunge und den Lippen  den Schwanz verwöhnte der sich auf meinen Mund legt. Es ist nicht  leicht so mein Können unter Beweis zu stellen, doch ich  zeige mich von  meiner Besten Seite, Mein enttäuschtes Stöhnen, kann ich nicht mit dem  Fremden Schwanz ersticken, als Ihr Euch aus mir zurück zieht und mich  leer zurück lasst. Ich weiß nicht was Euch veranlasst zurück zu kehren.  Aber ich bedanke mich artig, noch immer den Schwanz im Mund und lecke  und sauge noch begieriger an ihm, während Ihr mich fickt. Eure Hände  liegen um meine Hüften, die meinen halten meine Beine fest und meine  Lippen umschließen einen Schwanz der schon bald in meinem Mund zu  pumpen beginnt.  
 
Ich spüre Eure Hände auf meiner Haut und viele andere die mich auf jede erdenkliche weise Berühren. Gierig und artig schlucke ich die Sahne,  die ich mir verdient habe.  
 
Ihr zieht Euch erneut aus mir zurück. Ich höre wie Stühle gerückt werden. Meine Füße werden jeweils auf einem Stuhl positioniert. So das  meine Beine immer noch gespreizt sind. Auch hinter meinem Kopf ist  Bewegung. Zwei Tische werden links und rechts hinter meinen Tisch  geschoben. Ich frage mich kurz wofür sie dienen werden und ob mich  viele Leute so sehen.. benutzt und offen präsentiert. Ich kann hören  wie einer Frau hinter mir auf die Tische geholfen wird. Wenn man meine  Augen jetzt sehen könnte.. sie sind kugelrund. Ich spüre die Wärme  ihrer Schenkel links und rechts neben meinem Kopf. Ich schlucke hart.  Riechen kann ich sie auch. Und hören wie sie Ihrer Sklavin befiehlt  zwischen meine Beine zu treten. Meine Beine? Für einen Moment versagt  mein Hirn, aber dann höre ich Euch. Ihr seid an meiner Seite und  sprecht mit mir. Und dafür danke ich Euch sehr. Ihr sagt mir das Ihr  die ganze Zeit zusehen werdet. Und dabei einen steinharten Schwanz  haben werdet. Glänzend vor Lusttropfen. Darauf wartend in meinen Rachen  spritzen zu können.  
 
Ich stöhne und lecke mir über die Lippen. Zeitgleich streife ich mit der Zungenspitze aber auch bereits die seidige Hitze einer fremden Frau die  Über mir kniet. Da ich sie nicht sehen kann, aber von naturaus ein  Neugierger Mensch bin und die Geilheit mich ohnehin fest in ihren  Krallen hält, beginne ich ihre Votze zu erkunden. Glatt rasiert. Sehr  glatt. Winzige Clit und die Inneren Schamlippen kleiner als die  Äußeren. Faszieniert lecke ich einmal durch ihre Spalte. Koste Ihren  Saft und umspiele dann erneut Ihre Clit.  
 
Ich spüre wie ein heißer Atemhauch meine eigene Votze trifft. Sekunden bevor sich eine Zunge fest auf meine Clit drückt und sie massiert. Ich  bäume mich auf und verdoppele meine Anstregungen der  Besitzerin der  Votze über mir ungeahnte Freuden zu schenken. Schon bald rucken meine  Hüften auf und ab und reiben sich ungeniet an dem Mund auf meiner  nassen Votze. Ich spüre wie ein Orgasmus über mich hinein bricht und  nehme dabei auch die Frau die über mir kniet mit. Mein Wimmern und  Jauchzen wird von Ihrer Votze verschluckt, während sie auf meinen  Gesicht zu zucken beginnt.  
 
Vollkommen erschöpft bleibe ich liegen. Höre und spüre wie die beiden Damen sich zurück ziehen. Mein Atmen normalisiert sich langsam wieder.  Ich höre wie Ihr mich ansprecht und den Saft der fremden Frau auf  meinem Gesicht verteilt. Ihr reibt mit dem Daumen über meine  Mundwinkel, lasst mich an Eurem Dauemn saugen und umfasst dabei mein  Kinn. "Wem gehörst du?" Sofort antworte ich, das ich nur Euch gehöre  und wie dankbar ich Euch bin. Besonders für den Orgasmus.  Glücklicherweise habe ich noch daran gedacht mich zu bedanken, denn  sonst hätte ich es sicher bereut.  
 
"Du wirst jetzt von diesem Tisch herunter kommen, dich hinknien und mir an der Leine durch den Raum folgen. Auf den Knien und auf den Händen.  Kleine Schritte, denk daran." erinnert Ihr mich und sorgt dafür das ich  verlegen den Kopf senke, als ich vom Tisch gleite. Ich bin froh, das  ich nichts sehen kann. und folge Euch durch den Raum. Ich hoffe nicht  viele Leute sehen mir zu, aber der Gedanke wie es aussehen muss als ich  Euch durch den Raum folge heizt mir dennoch ein. Ihr erklärt mir das  Ihr Euch in einen Sessel setzen und mir die Hände hinter dem Rücken mit  meinen Manschetten fixieren werdet. Also lege ich den Kopf auf den  Boden, und hebe meine verschränkten Hände an, sodass Ihr im sitzen  meine Hände mit den Karabiner verbinden könnt.  
 
"Kriech näher und hol dir meinen Schwanz, mein Eigentum." Gehorsam richte ich mich auf und suche mit meinem Mund Euren Schwanz. Gierig und  genießerisch lasse ich ihn in meinem Mund eintauchen und schenke Euch  einen wundervollen Fellatio. "Verdiene dir deine Sahne, mein gierges  Biest." fordet Ihr mich auf und ich verdoppele meine Anstrengungen.  Während Ihr beobachtet wie ich Euch ganz ohne Hände befriedige. Hin und  wieder drückt Ihr meinen Kopf in Euren Schoß oder fickt meinen Mund.  Doch die meiste Zeit lasst Ihr mir Freiraum und genießt einfach nur.  Ich genieße es zu spüren wie Ihr Eurer Sperma in meinen Rachen spritzt.  Langsam schlucke ich. Lasse Euch Euren Orgasmus auskosten, lecke Euren  Schwanz sauber und umfange ihn weiterhin mit meinem Mund. Ich genieße  es Euch zu verwöhnen.  
 
Ich lege meinen Kopf in Euren Schoß und schließe die Augen, als Ihr meinen Kopf krault. Leise mit mir sprecht und wir den Abend ausklingen  lassen. Wer weiß, vielleicht tankt Ihr auch nur Kraft für eine Weitere  Runde.  
 
Eure verruchte sub. 
 
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