Night games - Teil 4 (fm:Dominanter Mann, 3295 Wörter) [4/22] alle Teile anzeigen

Teil 4

Der folgende Tag verläuft ohne, dass ich von Tom etwas höre. Mein Hintern schmerzt ein wenig und vor allem beim Sitzen fühle ich einen unangenehmen Druck, als müsste ich immer wieder aufs Klo laufen. Ich bin ganz dankbar dafür, dass ich nichts von Tom höre und somit meine Ruhe habe.

Meine Arbeit erledige ich souverän aber ohne die übliche Begeisterung. Die Erlebnisse der letzten Tage und die widersprüchlichen Gefühle in mir, ziehen meine ganze Aufmerksamkeit auf sich. Als ich am Abend ins Bett gehe, vermisse ich etwas. Der Sex der vergangenen Tage war schon echt geil. So viel gefickt habe ich noch nie in meinem Leben. Ich muss zugeben, es hat richtig Spaß gemacht, mich sexuell richtig austoben zu können. Wären die Begleitumstände ein wenig anders, dann wäre es perfekt.

Schon am nächsten Morgen sehe ich die Mitteilung am Handy. Ich soll pünktlich um 18 Uhr zur Stelle sein, schreibt Tom. Ich hatte insgeheim gehofft, er würde von mir ablassen, doch wie befürchtet ist dem nicht so.

Auch dieser Tag ist mit Arbeit ausgefüllt und vergeht ziemlich schnell. Ich bin von mir selbst überrascht, dass ich dem Abend förmlich entgegenfiebere. Der gestrige Tag kam mir irgendwie öd und langweilig vor. Natürlich ist auch wieder ein wenig Angst mit dabei, was er schon wieder mit mir vorhat. Doch es überwiegt eindeutig die Freude, Tom wiederzusehen. Wenn ich es mir wünschen könnte, würde ich am liebsten den ganzen Abend mit ihm Sex haben.

---

Bereits zehn Minuten vor der angegebenen Zeit, präsentiere ich mich im Bordell. Diesmal winkt mich der Türsteher ohne Intervention der Bardame durch. Er kennt mich bereits und hat offenbar entsprechende Richtlinien.

Drinnen werde ich von Nadine erwartet. Sie nimmt mich bei der Hand und geht mit mir in einen Raum, wo mehrere Mädchen dabei sind, sich umzuziehen. Außer einem winzigen BH und einem mehr als knappen Höschen haben sie nichts an. Auch ich bekomme diese etwas extravagante Arbeitskleidung und muss sie anziehen.

"Heute sind wir beide dran. Ich soll dich einlernen und dir zeigen, wie man an der Stange tanzt. Eines ist dabei ganz wichtig, die Besucher dürfen dich berühren und dir Geldscheine ins Höschen schieben. Dabei verirrt sich auch der einen und der andere Finger in eines deiner Löcher. Das hast du zu erdulden. Das Geld kommt in eine Öffnung in der Mitte des Podestes und wird nach Ladenschluss geteilt.

Am Anfang bin ich bei dir und werde dir zeigen, wie es geht. Sobald du es drauf hast, wechseln wir uns ab. Jede bleibt eine halbe Stunde, außer ein Kunde bucht dich oder mich. Dann springt die andere ein. Verstanden?", erklärt sie mir.

"Was heißt, ein Kunde bucht dich oder mich?", frage ich.

"Wenn er bezahlt, dann kann er mit dir in eines der Zimmer verschwinden. Zahlen muss er an der Bar und nicht bei dir. Du bekommt von ihm eine Bestätigung, auf der steht, was er mit dir machen darf."

"Und was ist das?"

"Alles?", antwortet sie. "Wenn er dafür bezahlt, dann darf er absolut alles."

"Echt?"

"Wage es nicht, einen Kunden nicht im Rahmen seiner Buchung zufrieden zu stellen. Dann gibt es Ärger", mahnt sie mich.

"Ärger in welchem Sinn?", will ich wissen.

"Meist bekommst du sogenannte Nachhilfe. So nennen sie das. Toms Gorillas dürfen mit dir spielen und das wird nicht lustig", warnt sie

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 355 Zeilen)