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Der etwas andere Friseurtermin (fm:Gruppensex, 4167 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 30 2018 Gesehen / Gelesen: 14081 / 9082 [64%] Bewertung Teil: 9.26 (23 Stimmen)
Aus einem anfänglichen Dreier wird immer mehr…

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Sie hatte sich die Fotos unter der Woche mehrmals angesehen und konnte ihre Erregung auf das kommende kaum verbergen.

Es klingelte an der Türe und Elke meinte, "das werden sie jetzt sein". Sie zog sich schnell einen Bademantel über und ging raschen Schrittes zur Türe. Astrid und Herbert standen vor der Türe und Elke hauchte ihnen einen zarten Kuss zur Begrüßung an die Wangen. "Hallo, wir freuen uns, dass wir hier bei euch sein können", meinten sie unisono zu Elke, die dann auch sofort die Türe hinter den beiden schloß und sie sofort in den hinteren Teil des nicht einsehbaren Salons führte.

Die waren eher überrascht, als sie die Spielwiese erblicken und auch schon alle "Mitspieler" nackt sahen. Elke stellte ihnen nun die drei Herren, Evi und Susi vor. Alle begrüßten sich mit je einem kleinen Küsschen auf die Wange. Peter, Fred und Luis waren sehr angetan, als sie Astrid dann näher sahen. "Ich denke, zum "warmwerden" könnte ein Gläschen Prosecco nicht schaden", sagte nun Elke und begann die acht Gläser einzuschenken.

"Wenn ich mich da jetzt so umsehe", meinte Herbert, "dann sieht es echt deplaciert aus, dass Astrid und ich noch angezogen sind". Sprachs und begann sich sofort und schnell auszuziehen. Astrid machte es ihrem Mann augenblicklich nach und schon wenig später standen auch die beiden Neuen nackt in der Runde. Natürlich fielen die Blicke der Männer sofort auf die nackte Astrid die sich mit schönen Brüsten, die komplett fest aussahen, im wahrsten Sinn des Wortes, präsentierte. Augenblicke später wanderten deren Blicke aber sofort hinunter und blieben augenblicklich an der schön rasierten Scham hängen.

Aber was sie dann besonders faszinierte, waren die beiden kleinen Ringlein die jeweils die rechte und linke große Schamlippe zierten. Ob dieses Anblickes standen ihre Schwänze nun noch strammer und jeder der Männer dachte für sich wie herrlich das erst sein wird, dort den eigenen Schwanz hineinschieben zu können oder an den Ringen die Lippen weit auseinader zu ziehen um sie besser lecken zu können.

Elke verschüttete fast ein wenig des Proseccos beim einschenken, weil sie unentwegt zu Herbert blickte, bis dieser die letzte Hülle fallen ließ. "Wow", dachte sie wieder als sie sah, was sich ihr nun präsentierte. Halbsteif konnte sie bereits jetzt erahnen, wie dieses Prachtexemplar voll "ausgefahren" aussehen wird und vor allem zu spüren sein wird. Sie ging mit dem Tablett nun die Runde und jeder nahm sich ein Glas herunter. Elke streifte wie beiläufig mit ihren Hängebrüsten an Herberts Oberarm. Der merkte das natürlich sofort und munterte sie mit einem Lächeln auf.

Auch Herbert blickte nun in die Runde und das, was er sah, regte auch seine Gedanken an. Dabei konnte man zusehen, wie in Zeitlupentempo sein Schwanz steifer und steifer wurde und sich steil nach oben richtete. Jetzt sah man in einer Runde die sich nun zuprostete und auf einen schönen und geilen Abend hoffte, vier steife rasierte Schwänze in unterschiedlicher Stärke und Länge.

Dem standen aber die Frauen um nichts nach und boten ihre Brüste und rasierten Schamlippen den Blicken der Männer an. Susi zeigte ihre großen und festen Brüste, ebenso wie Astrid die aber kleiner, aber ebenso fest waren. Evis Brüste, auch dem Alter schon geschuldet, waren mittelgroß und hingen bereits ein wenig. Dafür konnte Elke wieder mit ganz großen und schön hängenden Brüsten dienen. Ein wunderbarer Mix...

Genussvoll und langsam trank man die Gläser leer und ohne es vorweg abgesprochen zu haben ging Elke auf Herbert zu, Luis schnappte sich Astrid, Peter nahm sich Susi im wahrsten Sinn des Wortes an die Brust und Fred angelte sich Evi. Die spontane Aktion nahm nun ihren Lauf. Elke bemächtigte sich sofort des Schwanzes von Herbert und zog ihn mit sich auf den Boden. Der legte sich mit dem Rücken hin und sein Speer stand senkrecht nach oben. Elke kniete sich sofort daneben hin und begann mit ihren Händen das Monster so richtig zu begutachten.

Ihre Hände konnten es fast nicht ganz umfassen als sie die Vorhaut langsam über die Eichel nach unten schob. Rot glänzend stand der Knauf nun, ehe zaghaft ihre Lippen versuchten, sich der glänzenden Eichel zu nähern. Mit der Zunge strich sie nun über dieses Ungetüm, leckte genüßlich den Schaft auf und ab und kraulte mit der anderen Hand die Eier von Herbert. Der räkelte sich genüßlich und konnte zusehen, wie Elke sich mühte, die leckere Eichel in den Mund zu bekommen.

Klar gelang ihr das dann doch recht schnell und mit voller Hingabe begann sie zu lecken. Herbert ließ nur ein unterdrücktes stöhnen von sich hören, das davon zeugte, dass es Elke scheinbar ganz richig machte. Fasziniert sahen jetzt auch Fred und Evi zu. Evi griff sich spontan zwischen ihre senkrechten Lippen und Fred konnte auch bei diesem geilen Anblick nicht anders, als seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Langsam schob er sich die Vorhaut vor und zurück, während Evi mit dem mittleren Finger ihre Clit stimulierte.

Das blieb auch Herbert nicht verborgen und mit einem Fingerzeig deutete er Evi an, sie möge sich über sein Gesicht hocken. Zögernd kam sie dieser Aufforderung nach, stieg über den am Boden liegenden Herbert drüber. Der konnte dann von unten direkt in die leicht gespreizte Scham von Evi sehen. Leicht dunkelrot glänzend sah er die kleinen Schamlippen und dort wo sie oben zusammenliefen war Evis Kitzler deutlich zu sehen. Langsam ließ sie sich nun mit ihrer ihm zugewandten Seite nieder und fasziniert konnte Herbert nun zusehen, wie sich die erst leicht geöffnete Spalte immer weiter öffnete. Ganz langsam ließ sich Evi nun weiter nieder und Herbert konnte die herrliche Spalte schon riechen.

Genußvoll streckte er seine Zunge vor und berührte zart die kleinen Schamlippen. Evi quittierte dies mit einem unterdrückten "aaaaahhhhh" und ließ sich noch etwas weiter nach unten sinken. Jetzt erreichte auch Herbert ihren schon geil nach außen lugenden Kitzler, berührte ihn ebenfalls mit seiner Zungenspitze, hob dabei leicht seinen Kopf an und saugte diesen dann voll zwischen seine Lippen hinein.

Das "aaaahhhh" von Evi wurde lauter und törnte Herbert auch immer mehr an. Mund und Nase schienen zwischen ihren geöffneten Lippen einzutauchen und er konnte die Nässe spüren und genießen. In seinen "unteren Regionen" spürte er wie sein Schwanz von Elke bearbeitet wurde und beides zusammen machten ihn geiler und geiler. Fred stand noch immer fasziniert daneben und sah dem geilen Treiben zu.

Zudem war ihm auch durch diese Aktion "seine" Evi verloren gegangen. Aber, er wich einen Schritt zurück und was er jetzt sah, machte ihn auch ordentlich an. Elke, die vor ihm kniete und den Prügel von Herbert mit einer Hingabe sondergleichen blies, reckte durch diese Position ihr trotz ihres Alters noch wohlgeformtes Hinterteil steil nach oben.

So habe ich Elke auch noch nie gesehen dachte sich jetzt Fred und weil sie mit gespreizten Beinen kniete sah er ihre senkrechte feucht schimmernde Spalte einmal aus einer völlig anderen Perspektive. Zudem sah er auch noch ihren Po in seiner ganzen Pracht, inklusive ihres Löchleins. Er konnte nun nicht mehr anders, kniete sich hinter Elke, fasste mit beiden Händen nach ihrem immer noch knackigen Po und schob seinen steifen Schwanz von hinten in ihre einladende senkrechte Spalte. Sie war darauf aber nicht gefaßt, quittierte es aber sofort mit einem kleinen Widerstand indem sie ihren Po leicht nach hinten drückte.

In diesem Augenblick wußte sie nicht einmal, wer es war. Aber das war ihr völlig egal und sie genoß diese Situation indem sie sich mit dem Takt der Stöße von hinten anpasste und unbeirrt den Prügel von Herbert blies. Bei jedem Takt schwangen ihre großen nach unten hängenden Brüste wie Glocken vor und zurück. Die vier Aktiven versanken dabei vollkommen in ihren gegenseitigen Aktionen und bekamen auch nicht mit, was sich mit den restlichen zwei Paaren abspielte.

Luis nahm Astrid an der Hand und führte sie ebenfalls auf die "Spielwiese", wo sie sich sofort auf den Rücken hinlegte, ihre Beine anzog um sie dann nach außen sinken zu lassen. Ein herrlicher Anblick bot sich nun Luis der schon die feuchten kleinen Lippen erahnen konnte. Was ihn aber besonders faszinierte, waren die beiden kleinen eingezogenen Ringe in den großen Schamlippen. Sofort verschwand er mit seinem Kopf zwischen Astrids Schenkeln, zog mit seinen beiden Händen jeweils vorsichtig an den beiden Ringen die großen Schamlippen weit auseinander.

Mit seinem Mund näherte er sich nun der weit geöffneten Scham, sog deren Duft in sich hinein und versank mit seiner Zunge in dem feuchten Schlund. Astrid schien dies zu gefallen, denn sie gurrte in sich hinein und gab Luis so zu verstehen, dass er weitermachen solle. Der nahm schmatzend seine Arbeit auf und leckte die Spalte gekonnt von oben nach unten und wieder zurück.

Das nahm widerum Susi zum Anlass, schnappte sich Peter und zog ihn mit sich ebenfalls auf den Boden der Spielwiese. Augenblicklich legte sie sich ebenso wie Astrid hin, spreizte ihre Schenkel und deutete damit an, Peter möge es Luis gleichtun. Der ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen und versenkte sofort sein Gesicht zwischen den Beinen von Susi und begann augenblicklich ebenfalls zu lecken.

Als Luis dann einmal tief Luft holen musste und dabei eine kleine Leckpause machte, konnte er jetzt die senkrechte Spalte von Astrid genauer betrachten. Dabei zog er wieder an den kleinen Ringen die beiden großen Schamlippen weit auseinander. Die großen Schamlippen waren prall und die kleinen glänzten und verströmten einen atemberaubenden geilen Geruch. Je weiter er an den Ringen zog, desto mehr öffnete sich vor ihm der glänzende und völlig nasse rosarote Schlund. Luis dachte bei dem erregenden Anblick daran, wie geil es später dann werden wird, wenn er seinen rasierten Penis darin dann versenken konnte. Sein Blick wandte sich ein klein wenig nach oben, dort wie die kleinen glänzenden Schamlippen sich vereinten.

Dazwischen stand ein herrlicher, gut einen halben Zentimeter langer Kitzler heraus. Vorsichtig schob Luis nun mit zwei Fingern die Vorhaut der Clit zurück, was Astrid mit einem leisen "gurren" quittierte. Dann beugte er sich wieder nach vorne und nahm ihn jetzt zwischen seine Lippen und begann vorichtig daran zu saugen. Astrid pressten ihre Schenkel einen Moment fest zusammen um Augenblicke später ihre Beine weit zu spreizen. Sie strebte nun langsam einem ersten Höhepunkt zu als Luis dann abrupt aufhörte, und sich nun kurzzeitig in der Missionarsstellung auf Astrid legte, indem er aber seine Hände neben Astrid abstützte. Sein steifer Penis fand sofort den Weg in die klatschnasse Spalte wo er dann einige Male ganz vorsichtig hinein- und herausfuhr.

Dann zog er sich wieder komplett aus ihr zurück, drehte sich um, um dann in die 69er-Position zu wechseln. Sofort nahm nun Astrid seinen mit ihrem eigenen Mösensaft getränkten Schwanz in den Mund und begann zu blasen. Luis versenkte ebenfalls sofort wieder sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Dann aber drehten sie sich so herum, dass Astrid oben und Luis unten war. Luis konnte nun zielgerichteter und besser ihre Spalte der Länge nach mit seiner Zunge durchpflügen.

Astrid nahm ebenfalls den Speer in ihren Mund und fuhr mit großem Genuss mit ihren Lippen auf und ab. Zwischendurch löste sie ihren Mund aber mit einer Hand ab und wichste den Schwanz von Luis. Der spürte dabei natürlich intensiv wie sich ein baldiger Orgasmus ankündigte. Das bemerkte natürlich Astrid und stoppte ihre Bewegungen und drückte den Penis an der Wurzel so richtig ab. Einen kurzen Moment später hatte sich Luis nun beruhigt und er konnte sich wieder voll und ganz der Spalte von Astrid widmen. Dabei zog er ihren Po ein wenig nach unten und leckte die Spalte in ihrer ganzen Länge wieder durch. Oben stoppte er aber nicht und einen Moment später berührte er mit seiner Zungenspitze den Po von Astrid.

Sie zuckte auf, genoß es sichtlich und drückte ihren Po etwas weiter nach unten. Das war die Bestätigung für Luis hier weiterzumachen. Er züngelte dann im Kreis herum, was Astrid nur noch geiler machte.

Als Peter einmal kurz zur Seite blickte, sah er seine "Nachbarn" in der 69er-Position und augenblicklich nahm er dann auch mit Susi jene Stellung ein, in der auch sie oben war. Breitbeinig kniete sie jetzt ebenfalls über seinem Gesicht und so konnte auch Peter die offene Spalte in ihrer ganzen Länge betrachten, bis hin zum Po. Währenddessen schob sich Susi seinen Schwanz zwischen die Lippen und hob und senkte dabei immer wieder ihren Kopf. Jedesmal wenn sie sich nach unten beugte, spürte Peter ihre großen Brüste, die seinen Bauch berührten. Das machte ihn derart geil, dass er Susis Spalte wie besessen leckte und auch bei ihrem Po nicht halt machte.

Die anderen Vier vergnügten sich ganz intensiv und Elke genoss es sichtlich, Herberts Schwanz noch tiefer zu nehmen und Fred rammte seinen Speer immer schneller werdend von hinten in Elke hinein sodass seine Eier jedesmal laut klatschend an ihrem Po anschlugen. Dieses Geräusch schien auch Herbert so richtig anzutörnen, dass er noch intensiver und tiefer die Spalte von Evi ausleckte. Sie geriet ob dieser "Behandlung" in immer größer werdende Verzückung, das sich in immer wiederkehrenden spitzen Schreien äußerte. Sie drückte ihre auslaufende Scham noch fester auf Herberts Gesicht und urplözlich stieß sie einen langen schrillen Schrei aus. Dabei spürte sie wie ihr Orgasmus sich auch mit einem geilen abspritzen ihrer Möse bemerkbar machte. Herbert ertrank fast in der Flut.

Das widerum spürte er auch in seinen Lenden, der Druck begann sich in seinem Penis aufzubauen. Das war jetzt aber für Elke das Kommando, diesen Prachtstab noch fester zu lecken. Momente später spürte sie, wie sich Herberts Sperma seinen Weg nach außen bahnte. Daraufhin schloß sie ihre Lippen noch ein wenig fester um diesen Stamm - spürte die Zuckungen von Herbert als dieser seine volle Ladung in Elkes Mund abschoß...

Diese hatte Mühe, dieses Quantum aufzunehmen, schluckte und schluckte, während hinter ihr Fred jetzt wie wild rammelte, sodass ihre Brüste nur so vor und zurück wippten. Dann krallte er sich mit beiden Händen fest an ihren knackigen Hintern und füllte Augenblicke später mit seinem Sperma Elkes Spalte. Erschöpft hielten alle vier inne und verweilten einige Zeit in völliger Erstarrung.

Ausgepowert dauerte es einige Zeit bis wieder Regung in die vier kam. Als erste hob Evi ihre Spalte vom komplett verschleimten Gesicht von Herbert. Der konnte noch einen letzten geilen Blick darauf erhaschen, ehe sie sich komplett aufrichtete. Fred zog jetzt auch langsam seinen Schwanz aus Elke zurück, wobei ein Teil von seinem Sperma aus der Spalte herauslief. Sein glänzender verschleimter Schwanz stand noch immer. Jetzt zog auch Elke ihren Kopf von Herberts Schwanz hoch. Auch der war noch komplett von seinem Sperma benetzt...

Nach einer etwas längeren Pause die mit einem Glas Prosecco verkürzt wurde kehrte wieder geile Lust in die vier Paare ein, als Elke flapsig zu Herbert bemerkte: "Jetzt will ich dich aber zwischen meinen Beinen spüren", und augenblicklich legte sie sich auf den zuvor aufgestellten Massagetisch, spreizte ihre Beine weit, sodass Herbert nur noch dazwischen treten musste. Elke lag so auf dem Tisch, dass ihr Po an der Kante lag und ihre Beine links und rechts der Kante herunterhingen. Die anderen drei Paare waren aber noch nicht so weit, stellten sich aber neugierig an den Massagetisch um das nun Folgende genau beobachten zu können.

Fred und Peter, der eine links, der andere rechts am Massagetisch stehend nahmen je ein Bein von Elke und hoben es leicht an. Zugleich traten sie ein wenig zurück und spreizten damit Elkes Spalte weiter auf. Schon allein diese Pose törnte Elke mächtig an. Alle konnten nun ungehindert in ihr Innerstes blicken. Die dicken prall gefüllten großen Schamlippen und die rund einen Zentimeter vorstehenden kleinen rosaroten Schamlippen umschlossen den geilen nach innen führenden Schlund wo noch Reste von Freds Sperma zu sehen waren.

Herberts Speer stand wieder in seiner ganzen Pracht und langsam näherte er sich Elkes Pussy. Herbert wollte gerade seinen Speer ansetzten. Da kam ihm aber Susi dazwischen, packte dessen Schwanz, zog die Vorhaut noch weiter zurück und führte die pralle rotglänzende dicke Eichel direkt an die Spalte ihrer Chefin heran. Als er mit seiner dicken Eichel begann einzudringen, blickten sechs Augenpaare zeitgleich auf das sich nun vor ihnen stattfindende Schaupiel.

Herbert setzt langsam nach und alle konnten sehen, wie sein dicker Penis die großen Schamlippen von Elke noch weiter auseinanderdrückte. Elke stöhnte sichtlich und ganz voll der nun kommmenden Dinge auf. Immer wieder war ein geiles, "aaahhhh, aaaahhhh", von ihr zu hören und es schien sie in keinem Augenblick zu stören, dass sie inmitten von drei weiteren Paaren sich voll und ganz der geilen Situation hingeben konnte.

Aber das Schauspiel, dass sich allen bot, war wirklich an Geilheit kaum noch zu überbieten. Der dicke Penis von Herbert dehnte Elke noch weiter als er langsam und voll Gefühl nachdrückte. Ganz langsam konnten nun alle beobachten, wie Zentimeter um Zentimeter seines dicken Schwanzes von Elkes Spalte aufgenommen wurden. Dann war der glatt rasierte Schwanz von Herbert in der glattrasierten Spalte von Elke in seiner kompletten Länge eingetaucht. Weiter ging es nicht mehr und Elke spürte Herberts Eier an ihrem Po. Für die Zuseher war das ein atemberaubender Anblick, wussten sie doch wie lang Herberts Speer war und sich nun Haut an Haut sich an ihrem Venushügel rieb...

Langsam zog er nun wieder zurück und wie in Zeitlupentempo kam der Schaft wieder zum Vorschein. Dabei zog er die inneren Schamlippen mit und man konnte sehen, wie diese den dicken Penis umklammert hielten. Ein geiler Anblick, die rasierten großen Schamlippen und die rosarot nass glänzenden kleinen, die nun fast einen Zentimeter weit herausstanden.

Herbert zog seinen Penis komplett heraus, die dicke Eichel glänzte rosarot um sie Augenblicke später wieder hineinzuschieben. Nun das umgekehrte Schauspiel. Die kleinen, Herberts Schwanz umklammernden Schamlippen von Elke wurden nun wieder in die nasse Grotte "mitgenommen" bis sein Peneis wieder bis zum Anschlag drinnen steckte.

Immer wieder war Elkes "aaahhhhh" zu vernehmen. Dabei wurde sie immer lauter. Das machte auch vor den anderen drei Paaren nicht halt und die Männer griffen den anderen Frauen zwischen ihre Beine, egal wen sie gerade dabei ertasteten. Umgekehrt machten es die Frauen und fassten nach den steifen Schwänzen. Es war völlig egal, welchen sie da gerade erwischen konnten. Man brachte sich so "manuell" in höhere Sphären, denn der Anblick, der sich ihnen bot, war echt gigantisch.

Fred und Peter zogen Elkes Beine noch ein wenig weiter auseinander und jedesmal wenn er seinen Penis zurückzog konnten alle genau sehen wenn er beim penetrieren immer wieder die Spalte von Elke dehnte. Er erhöhte langsam seine Frequenz und das klatschen seiner Eier an Elkes Po und auch die schmatzenden Geräusche wurden bei jeder seiner Stoßbewegungen immer schneller. Immer schneller stieß er hinein und zog zurück bis er im wahrsten Sinn des Wortes seinen Schwanz in Elkes Spalte hämmerte.

Die widerum wimmerte nur noch ihre Geilheit hinaus, durchbrochen von spitzen Schreien. Mit jedem Stoß wurde sie nun lauter, das wieder Herbert mehr und mehr anstachelte. Diese Geilheit riß auch die Umstehenden mit. Fred und Peter, die ja Elkes Beine hielten hatten nur noch je eine Hand frei und damit tasteten sie sich zwischen die Beine der "arbeitslosen" Frauen und begannen immer hektischer mit ihrem Fingerspiel. Die drei anderen Frauen begannen nun auch die wieder stramm stehenden Schwänze der Männer zu massieren.

Aber sechs Augenpaare richteten sich voll konzentriert auf das "Hauptschlachtfeld" das sich ihnen bot. Das widerum törnte alle derart an, dass alle Bewegungen immer hastiger und schneller wurden. Die Schwänze wurden immer schneller massiert, die Finger in den Spalten arbeiteten ebenfalls immer schneller.

Herbert begann nun plötzlich komplett hektisch zu werden, stöhnte laut auf und strebte seinem Höhepunkt zu. Mit einem tierischen Schrei rammte er zum letzten Mal seinen Speer in Elkes Spalte, bäumte sich leicht auf und schoß sein Sperma ab. Auch Elke nahte in diesem Augenblick ihrem Höhepunkt, wand sich auf dem Massagetisch und mit einem infernalischen Schrei ließ sie ihren Orgasmus zu...

Der Anblick ließ alle anderen ebenfalls nicht kalt und nach und nach kamen die Frauen, nur durch die Fingerkunst der Herren auf ihre Rechnung, die aber widerum kurz darauf durch immer schneller werdende Massage die Schwänze der Männer, einer nach dem anderen, zum spritzen brachten. Es dauerte gefühlte Minuten wo alle wie in Schockstarre verharrten. Langsam kam dann wieder Bewegung in die vier Paare. Jede Frau, jeder Mann hatte seinen Orgasmus - es war wie eine Erlösung für alle Beteiligten...

Nur langsam bauten sich die Erektionen ab, Herberts Schwanz war noch voll von Elkes Säften, vermischt mit seinem eigenen Sperma, auch bei Luis, Fred und Peter tropfte es noch etwas nach, während bei Elke die noch am Massagetisch lag, die Spalte voll von Herberts Sperma glänzte. Aber auch bei Evi, Susi und Astrid zeugten noch glänzende äußere Schamlippen davon, dass auch hier beste Arbeit der Männer geleistet wurde. Wenig später begoss man diese Wahnsinns-Erlebnis noch mit einem Glas Prosecco und beschwor einhellig, das am nächsten Wochenende fortzusetzen...



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