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Anna, die Schwesterschülerin 05 (fm:Sex bei der Arbeit, 1490 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 01 2018 Gesehen / Gelesen: 17934 / 13702 [76%] Bewertung Teil: 9.02 (94 Stimmen)
die Spezialuntersuchung habe ich hinter mir, jetzt geht es zur Reha bei Melissa

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Melissa lehnte sich zurück, stützte sich mit ihren Armen auf der Untersuchungsliege ab und spreizte die Schenkel, gierig und bereitwillig näherte ich mein Gesicht der duftenden Muschi, meine Zunge leckte an den schlanken, glatten Oberschenkel und fuhr an den Rändern des Tanga-Slips entlang, in diesem Bereich war Melissa glatt rasiert.

Melissa stöhnte auf: "Schön machst du das, mach weiter so", nun presste ich meinen Mund auf den Tanga und blies meinen heißen Atem gegen die Muschi, wobei ich spürte, wie der Tanga durch herauslaufenden Mösensaft feucht wurde und Melissa immer schwerer atmete.

Ich nahm meine linke Hand zur Hilfe, zog damit den Tanga-Slip ein Stückchen zur Seite und konnte so mit meiner Zunge über den Venushügel streicheln, die Schamhaare hatte sich Melissa so kurz rasiert, das nur noch ein weicher Flaum übrig geblieben war.

Meine Hand zog den Tanga noch weiter zu Seite, so das ich nun freie Sicht auf das süße Mäuschen hatte, zwischen den engen Schamlippen waren kleine Liebesperlen ausgetreten, die in dem weichen, kurzen Schamhaar hängen geblieben waren und die ich nun mit meiner Zunge entfernte.

Voller Lust stöhnte Melissa auf, als ich mit meiner Zunge über die Ränder der Schamlippen glitt und als ich meine Zunge zwischen die Schamlippen drückte, lief noch mehr Liebessaft aus der warmen Höhle und mir in den Mund.

"Hör auf, steh auf, drück mir deinen Schwanz in die Muschi und fick mich durch, ich möchte deinen harten Schwanz und deine heiße Sahne tief in mich spüren", hörte ich Melissa stöhnend sagen und nur zu gerne befolgte ich dieser Aufforderung.

Ich schob den Rollstuhl zurück, stand auf, stellte mich zwischen Melissas gespreizten Schenkel und setzte mit Hilfe meiner Hand meine Schwanzspitze zwischen Melissas Schamlippen, drückte nun meinen Unterleib gegen meinen Schwanz, die Schamlippen öffneten sich und mein Schwanz bohrte sich in die warme Höhle, die durch den Mösensaft gut geschmiert und voll gleitfähig war, ohne Probleme glitt mein Schwanz in voller Länge ein, Melissa stöhnte dabei so heftig auf, das ich sie fragte, ob ich ihr wehgetan hätte.

"Nein, ich bin nur so geil, mach weiter und fick mich so richtig durch", antwortete sie stöhnend.

Ich begann nun das geile Mäuschen durchzuficken, immer schneller, immer heftiger, Melissa stieß jedes Mal kleine Schreie aus, wenn ich meinen Schwanz tief in das nasse Fotzenloch stieß, aber auch ich stöhnte und keuchte mittlerweile laut vor mir her.

"Fick mich noch schneller, spritz endlich ab", feuerte mich Melissa an und ich stieß noch schneller, noch härter zu, um kurze Zeit später tief in der Höhle zu verweilen und abzuspritzen.

Kaum spürte Melissa meinen warmen Saft, zitterte sie, schrie laut auf, denn mein warmer Saft hatte einen Orgasmus ausgelöst.

Während Melissa noch ihren Orgasmus spürte, hatte ich mich erholt und fickte Melissas Mäuschen langsam weiter.

"Oh hör auf, ich kann nicht mehr", stöhnte Melissa mir entgegen, aber ich hörte nicht auf sie, sondern begann meine Fickgeschwindigkeit noch einmal zu erhöhen, mein Körper klatschte jedes Mal laut gegen den ihrigen, wenn ich zustieß.

Und es geschah, was ich nicht für möglich gehalten hatte, noch einmal entlud sich mein Schwanz in Melissas Höhle, die auch noch einmal aufschrie und jetzt mehrere Orgasmen hintereinander bekam, ihr ganzer Körper zitterte und bebte.

Mir wurde bewusst, dass ich die Macht über Melissa hatte, denn zu sehr war sie mit ihren Orgasmen beschäftigt, schnell zog ich meinen Schwanz aus der Muschi und drückte meinen Mund fest darauf, um ihre und meine Säfte aufzusaugen und zu schlucken, das Beben in Melissas Körper nahm kein Ende.

Als ich dann noch zärtlich die Ränder der Schamlippen und den Kitzler sauber leckte, schrie Melissa erneut auf, eine erneute Batterie von Orgasmen überkam sie, nicht genug, sie konnte sich nicht mehr halten und pinkelte mir ins Gesicht.

Zuerst war ich erschrocken, aber dann genoss ich die warme Dusche.

Ich setzte ich mich wieder in meinem Rollstuhl und schaute zu, wie Melissa da lag und sich langsam beruhigte, das Beben und Zittern ließ langsam nach und als sie sich so nach ca. 15 Minuten wieder erholt hatte, richtete sie sich auf und strahlte mich an: "Wau, das war geil, andere Männer ficken mich nur durch und das war es dann, aber du hast mit Zärtlich weiter und mich dadurch fertiggemacht".

"Ich glaube, du musst noch öfter zur Gymnastik kommen, aber jetzt muss ich mich reinigen, der nächste Patient kommt gleich, ich rufe jetzt an, dass deine Station dich abholt."

Und wer holte mich ab? Richtig?, Anna.

"Na, mein Schatz", begrüßte sie mich und gab mir einen Zungenkuss, um mir danach ins Ohr zu flüstern: "Du riechst und schmeckst, als hättest du gerade eine Muschi geleckt."

Ich wurde knallrot und hörte Anna sagen: "Liege ich also richtig, du Schwein, mich sofort zu betrügen, wenn ich nicht da bin".

"Bitte Anna, ich erzähl dir die ganze Geschichte, aber trenne dich bitte nicht von mir."

"Ich werde dich nicht verlassen, aber du musst mir auch zugestehen, mich zwischendurch von dem Doktor mit dem dicken Schwanz ficken zulassen", war Annas Antwort, die mich sofort eifersüchtig werden ließ, gefiel Anna der dicke Schwanz doch besser als meiner?, aber Anna hatte ja Recht, auch ich hatte sie zuerst mit dem Doktor, dann mit Melissa betrogen.

Aber wir führten später noch ein tolles Gespräch, bei dem ich allerdings Anna das Einverständnis geben musste, sich auch von dem dicken Schwanz des Doktors ficken zu lassen, allerdings bekam ich auch die Erlaubnis Melissa zu verwöhnen zu dürfen und mir von dem Doktor den Arsch durchficken zu lassen.

Und wir beschlossen uns weiterhin mit Schwester Bernadette und dem Doktor zu treffen, später gab es dann noch ein privates Treffen mit Melissa, Anna und mir, welches dann auch in einer Sexgeschichte ausartete.

Dies war jetzt der letzte Teil von Anna, der Schwesterschülerin, ich bedanke mich für eure Bewertungen und den netten Mails, in denen eine Fortsetzung gefordert wurde.

Ich weiß noch nicht welche, aber ich werde demnächst eine neue Geschichte veröffentlichen,

Danke euer masseur.du



Teil 5 von 5 Teilen.
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