Meine Nachbarn 2. Teil (fm:Verführung, 3841 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

Danke für Lob und Tadel für den 1. Teil. Natürlich waren auch wieder Spinner dabei, aber ich schreibe Ja für Euch, meine lieben Leser, nicht für den kleinen Teil an Spinnern und sogenannten Leuten, die es alles besser können, nur sieht man nichts von ihnen.

Meine Nachbarn 2 Teil

Es war schon heftig und schön, wie ich entjungfert wurde, jetzt vögeln und ficken konnte, wen und wie ich wollte. Aber wollte ich? Mein Clooney war schon geil und ich freute mich auf den Fick mit ihm am Wochenende.

Wieder sass ich bei den beiden Brüdern mit meiner Clique zusammen. Natürlich wurde ich ausgefragt, was ich bei deren Vater gemacht hätte, verriet es aber nicht.

Hier hatte sich nichts verändert, mein Shirt hatte ich ausgezogen, nur noch den Rock an, weit hoch geschoben, Hände von den Jungs auf meinem Körper, wie auch die anderen Mädels, die offener geworden waren. Auch sie trugen nur noch Hotpants oder Rock.

Meinte ich es nur, oder waren die Jungs aggressiver, mutiger, neugieriger? Auf jeden Fall kümmerten sie sich weniger um meine Brüste und Po, als vielmehr jetzt meiner Muschi, die keinen Moment ohne fremden Finger war. Natürlich hatte ich wieder einen der Lümmel in meinem Mund, als ich das Tuscheln der Mädels halb mitbekam. Es ging ums ficken, sich trauen, ich wollte mehr hören, schaffte es aber nicht, die Wörter genau zu verstehen. Wieder hatten Finger mich unten geöffnet, schoben sich in meine Grotte, ich wurde wieder geil.

Bewegung kam bei den drei Mädels auf. Sie standen nun auf, zogen sich den Rest ihrer Kleidung aus, Röcke und Hotpants fielen, bis sie am Ende nackig da standen. Sie hatten gegenseitig Hände zwischen ihren Beinen, streichelten sich gegenseitig, waren eifersüchtig, das die Jungs sich nur mit mir beschäftigten.

"Wer will uns vögeln, denn das macht sie nicht mit Euch.", die Mädels gingen aufs Ganze. Ich wusste nicht, ob dies nur alles ein großer Bluff war, wer von ihnen noch Jungfrau war und überhaupt. Aber es gingen drei Jungen zu ihnen, nur einer, der an meiner Muschi spielte, blieb.

Das grosse Grapschen begann, denn ganz nackt war noch keine bisher gewesen, und das musste ja untersucht werden. Ich sah die Hände der Jungen, die Po, Brüste genau betasteten, dann ihre Hände zwischen die Beine der Mädchen schoben. Wie weit würden die Mädels gehen? Ich war mir nicht sicher, genoss aber das Streicheln an meinem Körper, sollte ich auch?

Zwei Mädels setzten sich auf den Tisch, sassen dort Rücken an Rücken, ihre Beine baumelten herunter. Es war spannend und erregend, ihnen nur zuzusehen. Das dritte Paar stand daneben, Arm im Arm, ihre Hand an seinem Schwanz, seine zwischen ihren Beinen, die sie schon erregt weiter spreizte. Die beiden Mädels auf dem Tisch hatten je einen Jungen zwischen ihren Schenkeln, die sie bereitwillig geöffnet hatten und konnte nur vermuten, das sie geleckt wurden. "Kann ich Dich auch ficken?", fragte mein letzter Junge, so höflich und schüchtern. Ich wäre bereit, geil genug war ich, erregt erst recht, nicke nur kurz. Sofort legte er Matten aufeinander, bat mich auf sie hinauf zu steigen, was ich direkt machte, dabei den Rock abstreifte. Ich war neugierig, und fragte, wer denn noch Jungfrau sei, beide Mädels auf dem Tisch hoben die Hand.

Das stehende Paar hatte es nicht mehr ausgehalten. Sie hatte sich an der Wand abgestützt, während der Junge ihre Beine weiter spreizte, und seinen Riemen schon in der Hand hielt.

Auch mein zukünftiger Ficker bereitete mich vor, sein Kopf zwischen meine Schenkel, hatte meine Schamlippen auseinander gezogen, fummelte mit zwei Fingern in meiner Möse. Nicht sehr professionell, aber er erregte mich weiter. Das stehende Paar fickte schon, sie weiter vorne über gebeugt, die Beine weit gespreizt, er dazwischen und hämmerte seinen Prügel schnell in sie hinein.

Meiner fingerte immer noch, obwohl ich feucht genug war, zeigte es ihm, indem ich ihn an der Schulter zog. Er verstand, sein Lümmel stand

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