Night games - Teil 6 (fm:Dominanter Mann, 4510 Wörter) [6/22] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hart aber geil | ||
Veröffentlicht: Oct 03 2018 | Gesehen / Gelesen: 18499 / 15624 [84%] | Bewertung Teil: 9.00 (44 Stimmen) |
Caro unterschreibt bei Tom einen Vertrag |
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"Beine immer spreizen", fährt er mich an. "Eine Nutte hat immer die Fotze zu zeigen."
Ich komme auch dieser Ermahnung, nach einer kurzen Entschuldigung, sofort nach. Ich liege nun mit weit gespreizten Beinen auf seinem Schreibtisch. Er untersucht zuerst meine Brüste, dann meinen Hintereingang und schiebt mir dann unerwartet zwei Finger in die Fotze. Ich zucke etwas zusammen, weil ich immer noch ein wenig wund bin.
"Sagte ich nicht, du sollst sie verarzten?", schimpft er in Nadines Richtung.
"Ich hatte nur die Rosscreme im Zimmer", verteidigt sich diese.
"Die geht ja auch", kontert er.
"Aber die brennt innen drinnen", erklärt Nadine.
"Jetzt brennt´s auch", stellt er klar. "Aber bei dem, was ich mit der Schlampe vorhabe, geht es auch so."
Er lässt von mir ab und geht hinter den Schreibtisch. Er setzt sich hin und holt ein Blatt Papier aus einer Schublade. Mit einigen Verrenkungen kann ich beobachten, was er macht.
"Setz dich hin!", weist er mich an.
Ich klettere vom Schreibtisch und setze mich auf den Stuhl, der davor steht.
"Unterschreibe!", befiehlt er.
Ich nehme den dargebotenen Kugelschreiber und das Blatt. Ich lese den Inhalt durch.
"Das ist meine Kündigung", stelle ich überrascht fest.
"Ja, das ist deine Kündigung."
"Warum soll ich kündigen?"
"Weil du ab sofort nur noch hier lebst und arbeitest", erklärt er überraschend sachlich.
"Das bestimmst du?", lehne ich mich auf.
"Caro, du befindest dich auf sehr dünnem Eis", warnt er mich.
Sein Blick genügt und ich unterschreibe. `Damit habe ich mich ihm endgültig ausgeliefert`, geht mir währenddessen durch den Kopf. Doch offenbar irre ich mich dabei gewaltig. Er nimmt die Kündigung und legt sie auf den Schreibtisch, nimmt ein paar zusammengeheftete Blätter und legt sie mir vor.
"Unterschreibe auf jeder Seite!"
Ich nehme das Bündel und lese `Arbeitsvertrag`. Neugierig lese ich weiter. Mir stockt der Atem. Ich soll meine Einwilligung geben, dass ich für Tom als Prostituierte arbeite und er praktisch über mein ganzes Leben bestimmen kann. Er kann nicht nur sagen, wo und mit welchen Kunden ich verkehren muss, sondern er bestimmt auch, zu welchem Arzt ich gehe, welche Kleidung ich trage und noch ganz viele andere Dinge mehr. Genau genommen habe ich überhaupt nichts mehr zu sagen, es bestimmt alles nur noch er.
"Na, was ist?", blafft er mich an.
"Hast du auch so einen Vertrag unterschrieben?", frage ich Nadine.
"Natürlich."
"Hast du es je bereut?"
"Nein, natürlich nicht", antwortet sie.
Mir fällt auf, dass sich Toms Gesicht bei meiner Frage verfinstert, aber sofort wieder freundlich wird, als sie verneint, es je bereut zu haben. Er fixiert Nadine dabei förmlich.
"Unterschreibe! Oder willst du mich verärgern?", warnt mich Tom. "Das möchte ich dir nicht raten."
"Nein, nein, natürlich nicht. Ich war nur neugierig. Entschuldige!", winke ich ab.
Ich nehme den Kugelschreiber zur Hand und zeichne jedes Blatt folgsam ab. Damit habe ich mich auf Gedeih und Verderb Tom ausgeliefert. Als ich ihm die Blätter reiche, spielt ein diabolisches Lächeln um seine Lippen.
"Am liebsten würde ich dich jetzt zur Feier des Tages ficken", meint er. "Aber wir haben Wichtigeres zu tun. Kommt!"
Er steht auf und auch Nadine und ich springen empor. Wir folgen ihm, als er das Büro verlässt und in den hinteren Bereich geht. Tom führt uns in den ersten Stock und dort in eines der Zimmer. Als er die Tür aufmacht und wir eintreten, bemerke ich die Frau, die sich angeboten hat, mich in lesbischen Spielen auszubilden. Scheiße, es geht also schon wieder weiter.
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"Hallo Sandra, ich bringe dir Caro. Wie ich sehe, wartest du schon hart auf sie", grüßt Tom.
"Wie lange darf ich über sie verfügen?", erkundigt sie sich sachlich.
"Für 22 Uhr ist sie gebucht. Bis dahin kannst du mit ihr machen, was du willst", erklärt ihr Tom. "Mach sie allerdings nicht ganz fertig. Ihr Kunde ist ganz schön anspruchsvoll."
"Ich werde mich bemühen, sie nicht allzu hart ranzunehmen", versichert Sandra.
"Ich habe Nadine als Verstärkung dabei. Sie soll ja beim Auslandsauftrag mit von der Partie sein. Ich dachte, so kannst du die beiden besser aneinander gewöhnen."
Sandra geht auf Nadine zu. Sie packt sie am Kinn und zieht sie zu sich her. Sie gibt ihr einen Kuss und schiebt ihr dabei für alle sichtbar, die Zunge in den Mund.
"Meine kleine Lesbe! Freut mich, dass ich dich als Draufgabe kriege", meint Sandra.
"Viel Spaß", meint Tom. Er dreht sich vergnügt lächelnd um und verschwindet. Damit stehen wir mit Sandra allein im Zimmer. Sie hat nun das Sagen.
Sandra wendet sich mir zu und schlendert wie verspielt zu mir herüber an die Tür. Sie umrundet mich und mustert dabei genau meinen Körper. Als sie vor mir stehen bleibzt, verpasst sie mir eine Ohrfeige, die sich gewaschen hat.
"Beine breit, du Fotze!", fährt sie mich an.
Ich komme ihrer Aufforderung sofort nach.
"Entschuldigung", stammle ich.
Sanda klatscht mir als Antwort einen kräftigen Hieb mit der flachen Hand genau zwischen die Beine. Sie schaut mir geradewegs in die Augen und beobachtet meine Reaktion darauf. Mir ist klar, ich muss versuchen, das so demütig wie möglich über mich ergehen zu lassen. Ich schaffe es sogar, keinen Laut von mir zu geben.
Ein hinterhältiges Grinsen huscht über ihr Gesicht. Sie fährt nun mit zwei Finger in mich und beginnt mich zu ficken. Sie tut dabei so, als würde sie das nur so nebenbei zur Unterhaltung tun. Sandra scheint aber schon nach kurzer Zeit nicht mehr damit zufrieden zu sein. Sie sucht meinen Kitzler und nimmt ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Zunächst massiert sie ihn sachte. Das ist ausgesprochen erregend und ich gebe mich ihrem Tun bereitwillig hin. Plötzlich presst sie die Finger brutal zusammen und klemmt meine Perle dazwischen ein. Ein höllischer Schmerz fährt mir zwischen die Beine. Ich kann nicht anders, ich schrei auf und klappe zusammen, wie ein Taschenmesser. Dabei drücke ich das Becken nach hinten und versuche meine Perle ihrem schmerzhaften Griff zu entziehen.
Sandra lässt meine empfindliche Stelle los, packt mich am Halsband und reißt mich daran nach oben. Sofort verpasst sie mir eine Ohrfeige.
"Das verlangt nach Strafe", sagt sie gefährlich leise.
Ich sehe, wie Nadine mich mitleidvoll anschaut. Offenbar zieht Sandra diese Spielchen öfter durch.
"Leg dich aufs Bett!", weist sie mich an.
Folgsam lege ich mich hin und spreize meine Beine. Sandra zieht sich langsam aus. Sie lässt sich Zeit und mustert mich dabei eingehend. Sie schleicht um mich herum, wie ein Raubtier um seine Beute. Als Sandra nackt ist, holt sie von der Kommode eine Gerte und kommt zum Bett. Ich ahne bereits Schlimmes.
"Ich will gnädig zu dir sein", meint Sandra.
Dabei klettert sie aufs Bett und geht über meinem Kopf in die Hocke. Ich habe ihre bereits feucht schimmernde Möse direkt über Mund und Nase. Sie sitzt praktisch auf meinem Gesicht.
"Du wirst mir mein Fötzchen lecken, bis ich komme. Streng dich an! Denn ich verwöhne dich währenddessen mit der Gerte. Je besser du mich leckst, umso abgelenkter bin ich und umso schneller ist es für dich vorbei. Außerdem kann es dann auch passieren, dass ich vergesse, dich zu schlagen", erklärt sie mir. "Also, fang an!"
Ich beginne über ihre Spalte zu lecken. Sandra ist bereits am Auslaufen und ich muss mir erst im Klaren darüber werden, ob ich das mag. Doch viele Möglichkeiten bleiben mir nicht. Das erkenne ich, als sie mir die Gerte genau zwischen die Beine setzt und exakt meine Schamlippen trifft. Der Schmerz ist heftig und strahlt in den gesamten Unterleib aus.
Mir wird schnell bewusst, dass ich mich besser anstrengen sollte, will ich nicht allzu viel leiden. Ich lasse alle Hemmungen fallen und verwöhne die über mir positionierte Spalte. Obwohl ich mich anstrengen muss, ihren Kitzler zu erreichen, konzentriere ich mich vor allem auf ihn. Als Frau ist mir klar, dass ich sie damit am stärksten errege und am schnellsten zum Abheben bringe.
Als ich mich ihrer Perle zuwende, knallt sie mir die Gerte ein zweites Mal zwischen die Beine. Ich versuche den Schmerz auszublenden, aber es geht nicht. Als Folge sauge ich mich in meiner Bedrängnis an ihrer Klit fest. Ich spüre deutlich, dass sie feuchter und erregter wird. Erst als der Schmerz wieder nachlässt, kann ich mich wieder ganz meiner Aufgabe widmen. Doch auch mein Festsaugen hat seine Wirkung nicht verfehlt. Sie beginnt zu stöhnen und die Schläge bleiben aus. Offenbar ist Sandra von mir derart gefesselt, dass sie vergisst, mich zu schlagen. Ich bin froh darüber und lege mich noch mehr ins Zeug.
Als sie plötzlich erzittert und ihr ein spitzer Lustschrei entkommt, sackt sie komplett auf mein Gesicht nieder und ihre Säfte rinnen über meine Wangen. Plötzlich schlägt sie die Gerte mehrfach, frenetisch auf meinen Körper. Sie legt allerdings nicht viel Kraft in die Schläge und zielt nicht genau. Sie haut eher wahllos zu. Sanda trifft nicht mehr meine Muschi sondern vor allem meinen Bauch und meine Oberschenkel. Ich habe den Eindruck, es sind keine Hiebe sondern unkontrollierte, ekstatische Zuckungen. Sie ist nicht mehr Herrin über ihren Körper.
Der Spuk ist so plötzlich vorüber, wie er begonnen hat. Sie sackt in sich zusammen und muss sich schwer atmend erholen. Sie sitzt immer noch auf mir.
"Du bist gut", meint sie anerkennend. "Verdammt gut. Ein echt geiles Weib!"
Mühevoll und mit zitternden Knien steigt sie von mir herunter. Sie geht zur Minibar und holt sich eine Flasche Mineralwasser, die sie in einem Zug leert. Noch immer angeschlagen lässt sie sich in einen Sessel fallen und bleibt dort wenig damenhaft mit gespreizten Beinen sitzen. Vermutlich braucht sie Kühlung für ihre überhitzte Fotze. Ich wage es nicht, mich zu bewegen und bleibe liegen, wie ich bin. Meine Beine sind immer noch weit gespreizt.
Sandra erholt sich allmählich. Sie steht auf, kommt zum Bett und mustert meinen Körper. Ich habe keine Ahnung, was in ihrem Kopf vorgeht. Allerdings habe ich das Gefühl, dass sie etwas ausheckt.
"Du da", sagt sie zu Nadine. "Komm her!"
Nadine, die bisher nur zugeschaut hat, kommt sofort zu uns. Sie bleibt in abwartender Haltung neben dem Bett stehen.
"Zieh dich aus!"
Auch diesem Befehl kommt Nadine augenblicklich nach. Sie trägt ein sehr kurzes Röckchen und ein ultrakurzes Tanktop, das aufhört, wenn die Brüste noch gar nicht richtig bedeckt sind. Es steht deshalb vom Körper ab und gibt einen herrlichen Blick auf die Unterseite ihrer straffen Möpse frei.
"Du kletterst in Neunundsechziger-Stellung über die Schlampe und ihr leckt Euch so gut Ihr könnt gegenseitig. Wer die andere als erstes zum Höhepunkt bringt, bekommt eine Belohnung. Die Verliererin wird bestraft", erklärt Sanda.
Ich erhasche einen Blick von Nadine, die von der Idee überhaupt nicht begeistert zu sein scheint. Es ist ein Wettbewerb zwischen Freundinnen und das ist immer fies. Verliert man absichtlich, dann wird man bestraft, gewinnt man ist womöglich die andere sauer. Ich nehme an, Nadine kennt dieses Spiel. Trotzdem klettert sie, wie befohlen, über mich und bringt sich in Stellung. Ich habe ihr Fötzchen über meinem Kopf und spüre ihren Atem zwischen meinen Schenkeln.
"Und los!", befiehlt Sandra.
Nadine legt sofort los, ich bin nicht so schnell. Sobald ich Nadines Zunge an meiner Perle spüre, beginne auch ich an ihrer empfindsamsten Stelle. Wir lecken und saugen, was das Zeug hält. Nadines Ehrgeiz ist deutlich zu spüren und steckt auch mich an. Ich bin froh, dass sie mir zu verstehen gibt, dass jede von uns sich Mühe gibt. Dann haben wir uns gegenseitig nichts vorzuwerfen und Sandra kann sich nicht beklagen, wir hätten uns nicht angestrengt. Das ist auf jeden Fall die beste Lösung.
Schon bald beginnen wir beide, immer wieder aufzustöhnen und müssen in diesen Momenten eine Pause einlegen. Das ergeht mir nicht anders, als Nadine. Ich bin zwischen Nadines Schenkeln eingesperrt und sehe nicht, was Sandra macht. Dafür spüre ich deutlich, wie gekonnt Nadine mich immer stärker anheizt, meine Erregung steigert und ich mich schließlich ergebe. Obwohl ich versucht habe, den Höhepunkt zurückzuhalten, verliere ich diesen Kampf und werde von einem Orgasmus überrollt, der ausgesprochen heftig ist.
Meine Kontrahentin steigt von mir und stellt sich mit einem Siegerlächeln neben das Bett. Da nun mein Blick wieder frei ist, sehe ich Sandra, die in ihrem Sessel sitzt, die Beine weit gespreizt über die beiden Lehnen gelegt, und sich selbst bearbeitet. Sie ist sichtlich erregt, aber noch ein ganzes Stück von einem Abgang entfernt.
"Komm her, du Fotze", keucht sie. "Bring es zu Ende!"
Da sie in meine Richtung schaut, nehme ich an, dass sie mich meint. Mit immer noch weichen Beinen klettere ich vom Bett, gehe zum Sessel und knie mich davor. Sanda nimmt ihre Hände weg und überlässt mir das Feld. Sie scheint so ungeduldig zu sein, dass sie meinen Kopf nimmt und ihn sich zwischen die Schenkel drückt. Für mich kommt diese Aktion so überraschen, dass ich keinen Widerstand entgegen setzen könnte und mich zwischen ihren Beinen wiederfinde, noch bevor ich richtig verstanden habe, was vor sich geht.
Erneut verwöhne ich ihre Muschi und gebe mir erneut alle Mühe. Mir ist klar, dass ich den Wettbewerb verloren habe und will sie gnädig stimmen. Ich hoffe innständig, dass die Strafe nicht zu hart ausfällt.
Offenbar mache ich meinen Job erneut nicht schlecht, denn Sandra stöhnt immer lauter. Sie hält beeindruckend lange durch. Mehrmals habe ich den Eindruck, dass sie die Klippe erreicht, muss aber dann feststellen, dass immer noch ein kleines Stückchen fehlt.
Die Erregung in Sandra steigt aber kontinuierlich an. Ich habe keine Ahnung, wie die Frau es schafft eine solche Zurückhaltung an den Tag zu legen. Als schließlich doch die Dämme bei ihr brechen, ist es umso gewaltiger. Ein ganzer Schwall spritzt mir aus ihrer Spalte entgegen und ihr Körper wird von heftigen Lustwellen erschüttert. Sie legt jede Hemmung ab und gibt sich ungeniert und lautstark ihren Gefühlen hin.
Obwohl sie heftig kommt, presst sie meinen Kopf immer noch hart zwischen ihre Schenkel. Ich nehme das als Aufforderung weiter zu machen und bemühe mich redlich. Doch je mehr ich sie reize, umso lauter wird ihr Keuchen und Stöhnen.
"Aufhören, ich kann nicht mehr. Hör auf!", jammert sie.
Ich lasse natürlich sofort von ihr ab. Sie aber presst meinen Schädel immer noch zwischen ihre Beine und damit meinen Mund hart auf ihre Möse. Erst jetzt wird mir klar, dass das keine Aufforderung zum Weitermachen, sondern eine unkontrollierte Verkrampfung ist.
Ich warte deshalb geduldig ab, bis sie sich einigermaßen erholt hat. Es vergeht allerdings noch einige Zeit, bis sie meinen Kopf loslässt. Kaum, dass ich frei bin, ziehe ich ihn zurück, bleibe jedoch mit schleimverschmiertem Gesicht vor ihr knien. Sandra liegt fix und fertig im Sessel vor mir und nimmt zunächst nicht von mir oder Nadine Notiz. Sie muss sich erholen.
"Wolltest du mich zu Tode lecken? Du dumme Schlampe", fährt sie mich an. Sie ist immer noch sichtlich von ihrem heftigen Abgang gezeichnet.
"Entschuldigen Sie, ich habe sie falsch verstanden", versuche ich sie zu beschwichtigen.
"Ich verdopple deine Strafe", fährt sie mich an.
"Wie Sie es für richtig halten", antworte ich demütig.
Mir ist klar, dass ich sie nur noch mehr reize, wenn ich ihr nicht Recht gebe. Das wäre vor allem deshalb nicht von Vorteil. weil sie von Tom freie Hand hat und damit tun und lassen kann, was sie für richtig hält.
Meine Unterwürfigkeit scheint ihr zu gefallen. Ein zufriedenes Grinsen huscht über ihr Gesicht, während sie aufsteht und zur Kommode geht. Oben drauf liegt etwas, das ich nicht erkenne. Es sind mehrere ineinander verschlungene Lederriemen. Als sie es an sich nimmt, wird mir klar, dass es sich um einen Umschnalldildo handelt. Sie steigt mit ihren Beinen in die Lederbänder und schließt den Verschluss.
"Leg dich verkehrt aufs Bett!", weist sie Nadine an.
Diese gehorcht aufs Wort und legt sich bäuchlings hin. Sandra schraubt den Dildo ab und tauscht ihn gegen einen anderen, der auf der Kommode liegt. Als sie diesen anschraubt, wird mir klar, dass das ein deutlich größeres Exemplar ist.
"Du brauchst schon einen ordentlichen Schwanz", stellt sie fest. "Nicht wahr?"
"Wie Sie meinen", antwortet Nadine.
Sandra geht aufs Bett zu, klettert drauf und betrachtet die vor ihr liegende Nadine. Diese reckt ihr folgsam den Arsch entgegen, ihre Beine sind gespreizt und man kann das hellrosa Mösenfleisch deutlich erkennen.
"Du hast gewonnen?", erkundigt sich Sandra.
"Ja, Herrin!"
"Fotze oder Arsch?"
"Wo Sie es wünschen", antwortet Nadine unterwürfig.
Sandra lacht gemein und nimmt eine Tube Gleitgel zur Hand. Sie reibt damit umständlich den Dildo ein und bereitet dann mit sichtlichem Vergnügen sowohl die Spalte als auch den Hintereingang vor. Diesmal bin ich zum Zuschauen verdammt. Nadine geht davon aus, dass sie das Teil in den Arsch geschoben bekommt, denn sie presst die Augen zusammen und scheint sich mental darauf vorzubereiten.
Doch Sandra scheint sie nur necken zu wollen. Sie setzt kurz am Anus an, dringt aber nicht ein. Nadine erwartet den Angriff und wirkt beinahe enttäuscht, als Sandra zum Fötzchen wechselt und den Gummipenis entschlossen in dieses Loch schiebt. Nadine ist davon so überrascht, dass die gesamte Luft ihren Lungen entweicht. Der Angriff kam überraschend und der dicke Pimmel trägt das Seine dazu bei. Sandra hingegen grinst vergnügt. Offenbar ist ihr Plan aufgegangen, Nadine zu erschrecken.
Während Nadine brav ihren Arsch hochhält, um ordentlich gefickt zu werden, bereitet es Sandra sichtlich Vergnügen, mit dem Riesending durch ihre Spalte zu pflügen. Das geht auch eine ganze Weile so, bis Nadine nicht mehr kann und abhebt. Sie wird von einem Höhepunkt überrollt und sackt erst nach einiger Zeit auf dem Bett zusammen. Sanda fickt noch eine Weile weiter, um den hochsensiblen Moment auszunützen. Nadines Gesicht verzerrt sich immer mehr, sie hält es kaum noch aus, traut sich aber nicht, Sandra zu bitten, endlich aufzuhören. Sandra demonstriert damit erneut ihre Macht und genießt es sichtlich.
Als sie endlich von ihrem Opfer ablässt, frage ich mich, ob das tatsächlich eine Belohnung war. Sicher bin ich mir dabei nicht, mache mir aber gleichzeitig Sorgen, was sie mit mir anstellen wird. Schließlich soll ich bestraft werden.
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"Wir haben es 19 Uhr. Also können wir noch locker deine Bestrafung angehen", meint Sandra.
Sie hat sich erhoben und ist vom Bett herunter gestiegen. Nadine will es ihr gerade gleich tun, da wird sie gebremst.
"Halt, du bleibst liegen!", weist sie Sandra an.
"Du kniest dich zwischen ihre Beine und leckst sie zum Höhepunkt", bekomme ich die Anweisung.
Während Nadine die Augen verdreht, weil sie gerade einen sehr intensiven und langen Höhepunkt erlebt hat, der schon fast zur Folter ausgeartet ist, wird mir bange,. Einerseits wird es für mich deutlich schwerer, sie nach diesem Abgang zu einem erneuten Höhepunkt zu bringen. Andererseits ist Nadine vermutlich immer noch sehr sensibel und meine Liebkosungen können schnell unerträglich für sie werden.
Ich gehorche natürlich ohne Murren und klettere aufs Bett. Sandra dirigiert mich so, dass ich zwischen Nadines Beinen kaure und meinen Hintern umständlich in die Höhe recke. Mir ist nur nicht ganz klar, warum ich genau diese Position einnehmen soll. Allerdings verschwende ich keine Gedanken daran und lege los. Ich werde es schon noch erfahren, wenn es soweit ist. Allerdings hocke ich ausgesprochen unbequem da. Trotzdem gebe ich mir wirklich Mühe, Nadine zunächst sanft zu stimulieren, um sie nicht gleich zu überfordern.
Ich bin noch nicht lange mit der mir zugeteilten Aufgabe zugange, da höre ich ein verdächtiges Surren und wenig später schießt ein heftiger Schmerz in meinen Hintern. Ganz automatsch wende ich den Kopf nach hinten, um zu sehen, was da vor sich geht, da sehe ich Sandra, die mit einer Gerte hinter mir steht und zum nächsten Schlag ausholt.
"Mach weiter, Schlampe!", pfeift sie mich an.
Noch während ich den Kopf wieder nach vorne drehe, um mich erneut Nadines Schatzkästchen zu widmen, pfeift die Gerte schon wieder durch die Luft und trifft meine andere Arschbacke.
"Ich schlage so lange auf dich ein, bis Nadine kommt", erklärt Sandra. "Und wehe, wenn sie mir nur etwas vorspielt!"
So also sieht bei Sandra eine Strafe aus. Sie stellt mir eine schier unlösbare Aufgabe und ergötzt sich daran, wie ich scheitere. Ich denke fieberhaft nach, was ich machen könnte, komme aber zu keinem anderen Schluss, als mich Nadines Dose so gut wie möglich zu widmen und zu hoffen, dass ich es trotz allem schaffe, sie zum Höhepunkt zu lecken.
Ich gebe mir wirklich Mühe, sie einerseits nicht zu stark zu reizen, um nicht wieder die Abwehrhaltung hervorzurufen und bemühe mich andererseits, sie so schnell wie irgendwie möglich zum Höhepunkt zu bringen, da die Hiebe einer nach dem anderen auf meinen armen Po einprasseln.
Als Nadine nach längerer Zeit und unzähligen Hieben zu Stöhnen beginnt, wächst in mir die Zuversicht, meine Aufgabe trotz allem erfolgreich zum Abschluss bringen zu können. Ich lege mich noch stärker ins Zeug und tatsächlich, Nadine zuckt plötzlich zusammen und kommt mit einem lauten Brüllen zum Höhepunkt.
"Nicht schlecht", kommentiert Sandra.
Ungerührt von der sich windenden Nadine, lässt sie von mir ab und legt die Gerte auf die Kommode zurück. Ich hebe zwar den Kopf, bleibe aber hocken, wie ich bin. Sandra schaut auf die Uhr und kommt dann zurück zum Bett.
"Die Zeit reicht", stellt sie emotionslos fest. "Das wird jetzt geil."
Sie nimmt mich bei den Haaren und zerrt mich vom Bett. Anschließend dirigiert sie mich zum Sessel und wiest mich an, mich an ihm abzustützen und in gebeugter Haltung davor zu stehen. Sie schmiert meinen Hintereingang ein und dehnt ihn zunächst mit einem, dann mit einem zweiten und schließlich mit drei Fingern.
"Schau dir dieses enge Arschloch an", meint Sandra. "Das wird richtig jetzt geil."
Sie schmiert meinen Anus ein zweites Mal mit Gleitcreme ein und nach einer Pause, in der sie vermutlich ihren Dildo vorbereitet, fühle ich eine Spitze an meinem Schließmuskel. Ohne lange zu fackeln drückt sie zu und schiebt mir das Monsterteil ein beträchtliches Stück in den Darm. Ich fühle einen stechenden Schmerz und ein gequälter Schrei entkommt meiner Kehle.
"Die Wehleidigkeit werden wir dir auch noch austreiben müssen. Da hinten hast du Aufnahmefähig zu sein", weist sie mich zurecht.
Ohne Rücksicht auf mich zu nehmen, fickt sie meinen Arsch. Es ist schmerzhaft und demütigend zugleich. Vor allem aber frage ich mich, was sie mit dieser Aktion bezweckt. Sie selbst hat so gut wie keine Reizung und ich werde unter diesen Umständen sicher nicht zum Höhepunkt kommen. Ich nehme allerdings an, dass es für Sandra weniger um den Sex als vielmehr darum geht, mir erneut zu zeigen, dass sie alles mit mir anstellen kann.
"Komm, leck die Schlampe", weist sie Nadine an. "Und wehe, sie kommt nicht!"
Die Angesprochene kriecht unter mich und beginnt mich nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Zu Beginn mit geringem Erfolg, weil der Schmerz die Lust überlagert. Irgendwann raffe ich mich jedoch auf und will nicht mehr das Opfer sein. Ich konzentriere mich nur noch auf die schönen Gefühle, die mir Nadine schenkt. Damit gebe ich ihr die Chance, mich zum Orgasmus zu lecken.
Mit der Zeit schafft es Nadine das Blatt zu wenden. Die Erregung tritt immer weiter in den Vordergrund und schließlich vermischen sich Lust und Schmerz zu einem immer stärker werdenden Reiz. Als mir bewusst wird, dass die Lage doch nicht so ausweglos ist, konzentriere ich mich noch stärker auf die Liebkosungen zwischen meinen Beinen und schaffe es, mich komplett fallen zu lassen. In der Folge macht sich ein nicht allzu starker Orgasmus in mir breit. Er ist auch nicht besonders befriedigend, doch zumindest bin ich trotz allem zum Höhepunkt gekommen.
Sandra ist damit offenbar zufrieden und zieht sich aus mir zurück, während Nadine ihrer Aufgabe weiter nachkommt. Da sie keinen anderen Befehl bekommen hat, hört sie nicht auf mich zu lecken. Erst als Sandra ihr ein Zeichen gibt, lässt sie von mir ab.
"Hast du jetzt verstanden? Es geschieht immer das, was ich will", sagt Sandra. Dabei lächelt sie mich zufrieden an und wendet sich Nadine zu. "Nimm die Schlampe mit in dein Zimmer, wasche sie und sorge dafür, dass sie pünktlich beim Kunden ist!"
"Natürlich Herrin", antwortet Nadine.
Sie nimmt die Leine und hängt diese bei meinem Halsband ein. Ihre Kleider nimmt sie nur auf den Arm und macht sich mit mir im Schlepptau auf den Weg in ihr Zimmer. Allmählich ist es mir egal, nackt durch das Bordell geführt zu werden. Peinlich ist mir nur, dass vermutlich jeder sieht, dass ich benutzt wurde. Die meine Beine hinunterlaufenden Lustsäfte und mein roter Hintern sind untrügliche Zeichen.
Fortsetzung folgt ...
Teil 6 von 22 Teilen. | ||
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