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Meine Nachbarn 3. Teil (fm:Verführung, 3222 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 04 2018 Gesehen / Gelesen: 14382 / 10472 [73%] Bewertung Teil: 9.12 (64 Stimmen)
Die Japaner sollten unterschreiben. Mein Part ist, sie zu überzeugen. Zusätzlich noch meine Freundin Eve, die ihre Jungfernschaft verlieren möchte.

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Meine Nachbarn 3. Teil

Es war schon geil und aufregend, was Clooney und Peter mit mir anstellten. Bei ihnen konnte ich mich fallen lassen, mich ergeben, ganz ich sein.

Ich überlegte lange, ob ich das Angebot annehmen sollte. Japaner, wie machten die es, hatten sie Vorlieben? Allein schon, das ich mir darüber Gedanken machte zeigte, das ich annehmen würde. Außerdem wollte ich meine Beiden nicht verlieren.

Das ich im Begriff war, zur Nutte abgestempelt zu werden, kam ich nicht. Ich tat meinen Liebhabern nur einen Gefallen. Je mehr ich darüber nachdachte, umso mehr freute ich mich darauf. Sex bekam ich sowieso nicht genug und noch konnte ich meinen Körper herzeigen, musste es, wie eine Sucht.

Mal wieder zu meiner Clique, sehen ob es was neues gab. Das übliche Procedere blieb diesmal aus. Eve, eine der Beiden Jungfrauen bat mich um Rat, was ganz neues.

Sie hatte Probleme mit ihrem Hymen, ihrer Jungfernschaft. Wollte es unbedingt los werden, aber ihr waren die Jungs dafür noch zu kindisch. Sofort dachte ich an Clooney und Peter. Für die Beiden wäre es ein schönes Geschenk, für Eva zwei erfahrene Männer, die verantwortungsbewusst handelten und auch vorsichtig waren. Ich erzählte ihr meinen Vorschlag, erzählte auch davon, was sie mit mir gemacht hatten, das ich bei Ihnen auch zur Frau wurde. Sie war begeistert, aber ich dämpfte ihre Euphorie erst einmal, schließlich musste ich die Männer wenigstens fragen.

Wir gingen zu der Clique, Eve kam zu mir, setzte sich neben mich. Wie üblich wollte ich meinen Körper zeigen, das Shirt direkt ausgezogen, Eve folgte mir genauso. Die Jungs waren natürlich begeistert, freuten sich jedes Mal, das sie was zu sehen und zu greifen hatten. Die Hände kamen auch direkt, nur nicht mehr bei mir allein, auch an Eve hatten sie Gefallen gefunden. Und sie auch, streckte ihnen ihren Körper entgegen. Ich hob ihren Rock, sah ein blaues Höschen, hob meinen, zeigte ihr meine nackte Spalte. Sie verstand sofort, zog ihren Slip herunter, von den Füssen und warf ihn den Jungs zu. Den Rock schob sie sich selbst hoch, das Zeichen für die Jungs. Sie wussten genau, wenn sie uns verwöhnen , würden wir es auch bei Ihnen tun. Schon lagen die Jungs uns zu Füssen, zumindestens Zwei. Wen würde es nicht scharf machen, wenn einer Deine Brüste verwöhnt, ein Anderer Deinen Unterleib untersucht und befummelt. Mich auf jeden Fall und wollte das nie vermissen müssen. Meine Beine glitten automatisch auf, auch bei Eve, die sich wirklich gehen ließ. Die Hände, die sich an meiner Grotte zu schaffen machten, waren nicht mehr ganz unerfahren. Man merkte die Unterschiede bei den Jungs. Meiner jetzt wusste seine Zunge gut einzusetzen, kannte die Stellen, wo es mit gut tat.

Eve gab keine Ruhe. Wie Peter und Clooney so wären, ob sie auch Rücksicht nehmen würden usw. Ich versuchte sie zu beruhigen, erzählte von den goldenen Händen. Wann es denn sein könnte, ob sie sich vorbereiten solle.

Ich erzählte ihr, das ich morgen Abend zu ihr kommen würde, da könne sie mich alles fragen. Die Stimmung war hin, ließ die Jungs zwar weiter fummeln, aber meinen Orgasmus konnte ich mir kneifen.

Die Jungs drängten trotzdem auf ihr Recht, wollten das wir uns um sie kümmern. Da wir heute nur zwei Mädels waren, fielen auf jede zwei Jungs zu. Einer wollte unbedingt ficken, also mein Part. Dann das nächste Novum, Eve hatte es einem Jungen noch nie mit dem Mund zu Ende gemacht, Sperma noch nie geschluckt, und auch da Angst vor. Toll, jetzt noch Nachhilfeunterricht in Französisch. Ich bat den größten der Jungs zu mir, der sich vor mich hinstellte. Ich zeigte ihr, wie man ihn erst einmal zum stehen bekam, erklärte die empfindlichen Stellen beim Mann. Das Bändchen, wo viele äußerst empfindlich waren, die Eichel mit dem Pissloch, die Vorhaut, die immer weggeschoben sein musste, den Hodensack, das man die kleinen Kugeln auch vorsichtig lutschen konnte. Zeigte ihr dann, wie das "blasen" ging, schaute ganz genau zu.

Erklärte ihr, das sie sich nicht erschrecken solle, wenn der Junge abspritzt und ihren Mund füllt, sie einfach schlucken soll. Jetzt war

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