Ruth vernascht den Peter (fm:Romantisch, 6763 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Oct 06 2018 | Gesehen / Gelesen: 30041 / 20976 [70%] | Bewertung Geschichte: 9.60 (136 Stimmen) |
Schöne Momente zu zweit |
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geschlottert. Selbst Fluchtgedanken kamen auf, nur wohin? Zu Hause war er ja bereits. Und außerdem würde ihm dann wohl einiges entgehen. Also, aushalten. Er setzt sich in seinen Lieblings-Sessel, legte die Beine hoch. Unmittelbar danach trat Ruth hinter ihn. Sie musste sich herangeschlichen haben. Beruhigend legte sie ihre Hand auf seine Schulter: "Und jetzt endlich zu uns. Hab keine Angst, lass mich einfach machen. Du sollst nur stillhalten, nichts sagen, nichts tun. Ich werde nichts tun, was ich umgekehrt nicht auch gerne erlebe.
Lass dich einfach fallen, treiben. Damit dir das leichter fällt, werde ich dir jetzt gleich die Augen verbinden, du sollst nur fühlen, endlos fühlen und dich gehen lassen. Ich möchte jeden Quadratzentimeter von dir in Ruhe kennen lernen, dich reizen und aufheizen, bis du nicht mehr kannst. Allerdings möchte ich, dass du dich solange beherrschst, wie du eben kannst." Ihre Worte waren bestimmend, aber zu gleich warm, weich und sanft. Seine nervöse, unkontrollierbare Aufgeregtheit wich langsam einer konzentrierten Anspannung. Längst hatte er beschlossen mitzuspielen, sich ihr auszuliefern, gerade hierin sah er den großen Reiz. Langsam schob sie ihren Kopf nah vor seinen. Ihre Zunge suchte sanft seine Lippen, öffneten sie. Langsam und sachte umspielte sie mit ihrer Zunge seine Zungenspitze. Als er vorsichtig eine Hand auf ihren Rücken legte, gab es einen zärtlichen Tadel: "Du sollst doch stillhalten, ganz still."
Jetzt stand sie wieder hinter ihm und verband ihm in Sekundenschnelle mit einem Seidentuch die Augen. Dann bedeutete sie ihm aufzustehen. Ohne weitere Pause knöpfte sie ihm sein Hemd auf, zog es ihm aus. Schnell war er auch sein T-Shirt los. Obenherum nackt, unten noch vollständig bekleidet stand er nun mit verbundenen Augen vor ihr und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. "Wieso grinst du?" - "Sieht bestimmt ganz schön lächerlich aus, wie ich so vor dir stehe." - "Nicht lächerlich, eher zum Anbeißen. Doch noch scheinst du mir zu viel Möglichkeiten zu haben, Widerstand zu leisten." Auf einmal stand sie hinter ihm, griff nach seinen Händen und fesselte sie ihm mit einem Seidentuch hinter seinem Rücken. "So gefällst du mir schon wesentlich besser." Scheinbar ging, nein schlenderte sie einmal um ihn herum, ganz dicht aber ohne ihn zu berühren. "Oh Gott, jetzt habe ich dir die Hände verbunden und du hast die Hosen noch an", sagte sie mit gespielter Ratlosigkeit, als habe sie es nicht genau so gewollt. Er hörte, wie sie sich in den Sessel setzte und spürte, wie sie ihn genau vor sich hin dirigierte. "Nun dann werde ich dir wohl behilflich sein müssen", sagte sie. "Au ja", dachte er bei sich, "greif zu wie vorhin auf dem Balkon, nur länger, viel länger." Doch, nichts dergleichen geschah. Sie öffnete Hosenknopf und Reißverschluss, zog ihm die Hose herunter und stütze ihr gefesseltes Opfer leicht ab, um ihm beim Ausstieg aus seinen Beinkleidern zu helfen. Das alles so züchtig, als wolle sie einem Kind beim Ausziehen helfen.
Nun stand er wieder vor ihr, nur noch mit einem Slip bekleidet und der war, es konnte nicht anders sein, genau auf Höhe ihrer Augen. Es juckte, kratzte und pochte, aber er hatte ja keine Hand frei. Längst hatten seine Knie wieder angefangen zu zittern, die Beine bebten gleich mit. Nur war es inzwischen weniger Angst, als die ungeheure Erwartung, was als nächstes passieren würde. Nur bei aller Erregung schien sein kleiner Freund daran nicht teilzuhaben. Wenn er es richtig fühlte, kauerte der Lümmel total in sich zurückgezogen in seinem Slip. OK, dass er sich ihr nicht gleich in seiner ganzen, gierigen Pracht entgegenstreckte, fand Peter ja noch in Ordnung, aber Halbmast hätte es schon sein dürfen. Ganz in sich zusammengefallen wirkte er doch zu klein, meinte Peter. Doch für Scham war keine Zeit. "So, dann wollen wir mal", sagte Ruth und schon hing sein Slip auf seinen Fußgelenken. "Geil, so richtig klein und unscheinbar, obwohl sich das vorhin schon ganz anders anfühlte." Sie betrachtete also ausgiebig seinen zusammen gezogenen Stöpsel. Allein der Gedanke daran brachte wieder Leben in den Lümmel. Im Rhythmus des Pulses wuchs er nun langsam auf Halbmast an. "Na wusste ich doch, dass sich da gleich was tut", kommentierte sie. Leicht schnippisch war ihr Ton, aber er spürte deutlich, dass das gespielt war. "Nun stell die Beine weiter auseinander, noch weiter." Rund einen halben Meter trennte nun seine Füße voneinander. Damit hatte sie nun allerbeste Aussicht und Zugriffsmöglichkeit, das war Peter klar. Und bei diesem Gedanken erwachte dann auch sein Freudenspender zur vollen Pracht. "Hab ich mir doch gedacht, dass dir dieses Spiel gefällt. Nur weiter so." - " Ja, weiter so", dachte er bei sich, "greif an Mädel".
Doch nichts tat sich, Ruth saß vor ihm, genoss offensichtlich die schöne Aussicht, sagte und tat aber rein gar nichts, eine scheinbar endlose Zeit lang. Die Sekunden zogen sich dahin, wurden zu langen Minuten, die immer endloser wurden. Leicht ruckend und zuckend zog der Lümmel sich auf Halbmast zurück. Ein Stillleben hätte es sein können, wären da nicht Peter`s immerzu schlotternden Knie und Beine gewesen. Doch Ruth schien das nicht zu stören. Leicht und vorsichtig wollte er seine Beine wieder dichter aneinander bringen, um sich nicht ganz so schutzlos ausliefern. "Hey, still halten!" Sanft aber bestimmend kam die Anweisung, die zeigte, dass Ruth jede seiner sparsamen Regungen genau beobachtete. Mit einem Mal, ohne jede Ankündigung, Peter hatte schon gar nicht mehr damit gerechnet, mit einem Mal also griff Ruth zu. Mit ihrer Rechten hatte sie seinen Beutel umfasst, knetete ihn kurz und kräftig durch und ließ nach nicht einmal zwei Sekunden wieder los. "Alles da, was Frau so braucht", bemerkte sie wohlwollend.
Wiederum hatte sich sein Lümmel in kürzester Zeit prall mit dem Lebenssaft gefüllt, stand da, bettelte pulsierend um Streicheleinheiten. "Die Reaktionszeit deines Lustmolchs finde ich prima, ich hoffe nur, dass er nicht genauso schnell fertig ist." Bevor er etwas erwidern konnte, griff sie nun doch endlich zu. Ihm entglitt ein tiefes Stöhnen. Hatte er nun auf eine ausgiebige Behandlung gehofft, so sah er sich wieder schnell getäuscht. Sie hatte seinen Lümmel lediglich gegriffen, um ihr blindes Opfer daran in das Schlafzimmer zu führen. Sie leitete ihn vor das Bett und bedeutete ihm, sich auf den Bauch zu legen. Als sie unmittelbar danach seine linke Hand losband, erklomm ihn bereits die Hoffnung auf ein gleichberechtigtes Spiel auf der Matratze. Tatsächlich aber hatte Ruth mal wieder einen anderen Plan. Über seinem Kopf band sie ihm die Hände wieder mit dem Seidentuch zusammen. Mit einem weiteren Tuch befestigte sie die Fessel am Bettrahmen. "So kann ich dich nachher umdrehen, ohne dich losbinden zu müssen. Dauert aber noch ein Weilchen." Jetzt erst zog sie sich selber aus, wie er den Geräuschen deutlich entnehmen konnte. Auch dabei ließ sie sich Zeit und machte ihn weiter an. "Jetzt würdest du gerne mal gucken, was?"
Nun, dauert auch noch ein Weilchen." Als sie fertig war, forderte sie ihn auf, die Beine zu spreizen. Noch weiter und noch weiter, soweit es ging, gerade ohne weh zu tun. Sie kniete sich zwischen seine Beine und postierte ihre Knie dabei so, dass er seine Beine keinen Zentimeter nach innen bewegen konnte. Nun beugte sie sich über ihn, wobei sie peinlich darauf achtete, nicht zufällig mit einer ihrer beiden perfekt geformten, jedoch nicht allzu großen Kugeln, seinen Rücken zu berühren. Schließlich wollte Ruth nichts überstürzen, wollte wissen, wie viel und wie lange der Kerl aushält. Erstens machte ihr das Spiel der zärtlichen Dominanz viel Spaß und zweitens würde sie so angenehmerweise gleich einiges darüber erfahren, was rein sexuell sonst noch von Peter und seinem Schniedel zu erwarten war. Standfestigkeit, Ausdauer, Widerbelebungsfähigkeit und Potenz sind schließlich Faktoren, die für Frau nicht gerade nebensächlich sind und sich so bestens testen ließen.
Jetzt begann ihr eigentliches Spiel. Als erstes würde sie herausfinden, wie schnell er darum bat, sich umdrehen zu dürfen. Sie begann langsam seinen Nacken anzupusten, nein besser anzuhauchen. Peter hielt dies im ersten Moment für einen Zufall, bis er die Methode dahinter entdeckte. Es kribbelte, elektrisierte ihn beinah, eine leichte Gänsehaut breitete sich aus. Ein erstes leises, inniges Seufzen entfuhr ihm schon nach wenigen Sekunden. Schnell hatte sich der Rest seiner Ängste verflüchtigt. Denn bei allem was sie getan und gesagt hatte, seit sie alleine waren, hatte er sie als sanft empfunden. Und so zart, wie sie sich nun über seine Schulterblätter, die Wirbelsäule, aber auch die Innenseiten nach unten vorhauchte, so zart, da konnte einem nun wirklich nichts passieren. Auch als sie ihm vorhin mehrmals, durchaus fest und zielsicher zwischen die Beine gegriffen hatte, war es dennoch gefühlvoll von ihr und für ihn erst recht. Momentan allerdings drückte der kleine Freund unter ihm doch recht hart auf die Matratze. Inzwischen war sie bei seinem Po angekommen, dem sie besondere Aufmerksamkeit widmete. Er, der noch nie sonderliche Gefühle mit seinem Hinterteil erlebt hatte, entdeckte eine neue Welt.
Eine fremde Frau, zumindest eine, mit der er nie was hatte und auch nie dran dachte, hatte ihm die Augen verbunden und ihn gefesselt, er sich ihr ausgeliefert. Ganz dicht war sie über ihm, nichts konnte er mehr vor ihr verstecken, dazu noch die sanften Streicheleinheiten mit der Luft. Das war schön, phantastisch, sollte nie wieder aufhören, aber bitte doch bald direkter werden. Ruth allerdings dachte da einstweilen nicht dran. Sie beendete nun das Spiel am Po, drehte sich um und begann unter seinen Füßen erneut zu pusten. Ja, scheinbar war er auch im Bett ein Genießer, seine seufzenden und leicht stöhnenden Reaktionen ließen jedenfalls darauf schließen. So langsam sie seinen Oberkörper bearbeitet hatte, so langsam widmete sie sich seinen Beinen, keine Pore durfte ihr entgehen. Lebhaft wurde Peter, als Ruth ein unendliches Viertelstündchen später die Innenseiten seiner Schenkel erreichte und diese ausgiebigst bedachte. Langsam aber deutlich versuchte er aufzubegehren, sein Becken anzuheben, vielleicht um zu erreichen, dass auch sein treuer Freund einen Lufthauch abbekommt, vielleicht nur um einer natürlichen Reflexbewegung bei solch großer Erregung nachzukommen. Sie fuhr schnell, kurz und knapp dazwischen: "Äh, stillhalten!" Gleichzeitig aber musste sie grinsen, was er ja zum Glück nicht sehen konnte. War schon nicht schlecht bisher, insbesondere seine Reaktionen gefielen ihr sehr. Abgesehen von seiner Erregung, war er total entspannt, hatte die Situation absolut akzeptiert und zeigte Geduld. Vielleicht war es ja möglich, das volle Programm mit ihm durchzuziehen. Dann allerdings würde er noch viel länger aushalten müssen. Gott sei Dank war Wochenende. Das volle Programm, das immer so zwei, drei Stunden dauerte bevor der Mann sich erstmals seiner tropfenweise austretende Körperflüssigkeit entledigen durfte, dieses Programm kannte sie bisher nur mit einem einzigen Mann, Hans. Im Bett ausdauernder als alle anderen, nahm er sich leider keine Zeit, sich über die Dinge außerhalb des Bettes Gedanken zu machen. Die Frau gehörte hinter den Herd, er verdiene genug, Kinder bitte und im Bett die Hure, so sollte es sein. Mit Kirche hatte er zum Glück nichts im Sinn. Sie mit ihm dann schließlich auch nicht mehr, all ihre Versuche ihn umzuerziehen, waren fehlgeschlagen. So wichtig ihr guter Sex war, so gab es dann doch noch ein paar andere Kleinigkeiten.
Zum Abschluss ihrer Blasorgie tat Ruth Peter dann den Gefallen und blies genau in der Mitte, ganz unten, fester und länger als an jeder anderen Stelle. Sein tiefes Stöhnen war ihr die schönste Belohnung. Sie kramte ein weiteres, großes Seidentuch aus ihrer Umhängetasche hervor und breitete es in der Luft über ihn aus, ließ es so hinabsegeln, dass es sich zart auf seinen Körper schmiegte. Vom Nacken bis zu den Oberschenkeln war er bedeckt, ganz züchtig lag er da auf dem Bauch. Ruth kniete sich zwischen seine Füße. Sie hob das Tuch am unteren Ende an und schüttelte so leicht daran, dass kleine Luftwellen seinen Oberkörper hinauf flossen. Peter hingegen floss dahin. Nun war es wirklich schon unendlich lange her, seit sie ihn gefesselt hat. Seitdem aber hatte sie ihn nicht mehr berührt, allein das zusammenspreizen seiner Beine hatte sie mit ihren Knien verhindert. Und trotzdem war er so erregt wie nie zuvor. Nachdem sie ihn noch ein Weilchen unter dem Tuch vibrieren ließ, wollte sie nun auch mehr. Denn nichts war für sie bei solchen Spielchen aufregender, als die Reaktionen des Kerls auch an seiner empfindlichsten Stelle beobachten und spüren zu können. Sie legte das Tuch beiseite und fixierte die Stelle zwischen seinen Beinen.
Feine Härchen am Damm sah sie. Mit ihnen nahm sie den ersten direkten Körperkontakt auf, indem sie sie leicht streichelte. Peter reagierte mit einem heftigen Stöhnen während er tief ein- und ausatmete. Heftiger als mancher kommt, dachte Ruth sich. Sie wollte mehr, sachte berührte sie seine Haut am Damm. Er schauderte, zitterte, bebte. Als sie mit der Fingerkuppe seinen Beutelansatz erreichte, konnte er kaum noch stillhalten. Einige Sekunden provozierte sie ihn so, ließ dann aber von ihm ab. Abrupt verkündete sie. "Fünf Minuten Pause" und verzog sich ins Bad. Sie selber brauchte die Pause. Nicht nur, weil auch das sanfte Spiel durchaus anstrengend sein kann, sondern vor allem weil seine Reaktionen ihr mit der Zeit ganz schön eingeheizt hatten. Eben hatte sie sich bei dem Gedanken erwischt, ihn nun einfach umzudrehen und ihn zu nehmen. Das kann Frau ja mal machen, aber nicht hier und jetzt, nicht heute mit Peter.
Als sie zurückkam, hatte er sich gezwungenermaßen halbwegs abgeregt, halbwegs. Sie registrierte, dass er unverändert dalag. "So, jetzt wird`s ernst, du darfst dich umdrehen." Sie beobachtete ihn genau, sein immer noch praller Liebesteil entging ihr nicht. Spielend gelang es ihr, die Empörte zu geben: "Du Ferkel, ich hab doch gar nichts getan und du hast so einen Ständer, der pocht ja richtig, also nein!" Den Ansatz seiner Antwort unterband sie sofort: " Pssst... still halten und still sein." Flink fesselte sie seine Beine mit zwei weiteren Tüchern. Er protestierte: "Was machst du denn da." Die Frage musste erlaubt sein, hilflos wie er war. - "Ich fessele dich ganz, du kannst dich ja nicht beherrschen, siehe deinen Gierhals." "Wo hast du die ganzen Tücher her?" - "Habe ich mitgebracht." - "Dann handelt es sich hier also um ein langfristig geplantes, hinterhältiges Attentat?" - "Langfristig ist relativ, anfangs hätte ich dich eher noch gewürgt als geritten, jetzt ist es eher umgekehrt" - "Nur Mut!" "Mut? Bräuchte ich nicht, ich könnte mich ja so bedienen!"
Eigentlich gehörte ein Dialog nicht zum Spiel, aber vielleicht ließe sich dieser bei Gelegenheit entsprechend gestalten. Jetzt war erst mal wieder Ruhe. Erneut kniete sie sich zwischen seine Beine, betrachtete ein Weilchen den pulsierenden Schniedel und teilte Peter das auch mit: "Der ist süß, schreit nach Liebe!" Wieder breitete sie Ihr Tuch über ihm aus, wiederholte ihr Spiel, konnte dabei aber ihre Augen nicht von seinem geschwollenen Kamm lassen. Jetzt konnte sie es nicht mehr abwarten, sie wollte endlich mit dem Dödel spielen. Für ihn total unvermittelt berührte sie seinen Sack mit ihren Fingernägeln, erst ganz leicht und doch stöhnte, nein, schrie er sofort. Was er sagte, war nicht besonders originell, wie schön, wie gut, nein, wie er es sagte, das gab ihr den Kick. Das war alles echt, kam von ganz weit innen. Alle Achtung, Peter konnte sich verdammt gut fallen lassen. Währenddessen reagierten seine Bällchen mit Rückzug, der Beutel wurde hart.
Sie griff ihn direkt unter der Röhre, lockte die Bällchen so wieder hervor und knetete sie leicht. Peter jaulte vor Wohlbehagen, Erregung und Gier. "Soll ich aufhören." - "Niemals!!!" - Inzwischen war sie dazu übergegangen mit den Fingerkuppen ihrer anderen Hand langsam und zart seinen Schaft hinauf und hinab zu streicheln. "Gut dann mache ich jetzt mit dir ein intimes Interview, solange du brav antwortest, mache ich weiter. Nur kurz bevor du kommst, sag bitte Bescheid!" Inzwischen hatte sie seinen Joystick ganz umfasst, zog langsam seine Vorhaut zurück, ließ sie über die Eichelkante rutschen und zog weiter, soweit es ging, ganz langsam. Dann verharrte sie. Rebellion im Unterleib! Nachdem diese sich etwas beruhigt hatte, begann sie: "Also, natürlich werde ich dich nachher irgendwann erlösen, es steht auch schon fest wie. Aber wenn du es dir aussuchen könntest, wie würdest du es wollen? Klare Antwort bitte!" "Puuuh".
Peter war noch ganz benommen, schließlich hielt sie immer noch seinen Dödel mit zurückgespannter Haut fest und vielleicht war er auch ein bisschen verlegen. Doch war das in seiner Situation noch angesagt? - "Ganz klassisch in der Missionarsstellung mit dir in den Himmel vögeln, das wäre es, oder ist dir das zu langweilig?" - "Langweilig? Nee, wenn`s zwischendurch auch was anderes gibt, dann gerne. Aber nicht jetzt." Unvermittelt lockerte sie ihren Griff, die Vorhaut rutschte langsam wieder nach oben. Plötzlich griff sie wieder zu und nahm schnell die alte Position ein. Peter dachte, er würde explodieren zeigte es laut und deutlich und erfreute sie damit zutiefst. "Vögelnderweise wird das nichts, nicht in der ersten Runde. Ich möchte erst erlebt und beobachtet haben, wie es bei dir ist."
Sie ließ ihn los und legte eine, in seinen Augen nicht enden wollende Pause von vielleicht zwei Minuten ein. Unmittelbar an das zuvor gesagte anknüpfend, meinte Ruth: "Obwohl, mal eine Runde probesitzen, Maß nehmen, wie der Dödel in die Höhle passt, das könnt ich ja doch mal eben." Sie rutschte hoch, platzierte ihre Knie rechts und links neben seinem Becken und führte seinen harten Freund an ihre Vulva. Mit seiner Eichelspitze kitzelte sie ihre Klitoris, was sie beide aufjaulen ließ. "Aber nicht kommen, OK?"
Er nickte, wollte sein bestes versuchen, gab aber zu bedenken: "War da nicht noch was?" - "Wieso, wir waren doch vorletzte Woche mit der gesamten Mannschaft Blut spenden und vorher beim Test. Oder hast du noch was anderes laufen?" - "Nein. Das meine ich auch nicht, da war doch noch was!" - "Ach so, na ich denke, diese Nummer könnte es vielleicht Wert sein, dass man sich ihrer Lage erinnert!" Dabei grinste sie schelmisch, was er natürlich nicht sehen konnte. "Nein, im Ernst, keine Bange es kann mit absoluter Sicherheit nichts passieren, was immer ich auch mit dir machen werde, kleine Peter kommen da am Ende nicht bei raus."
Sie führte ihn an den Rand des Gletscherlochs, umspielte seine Eichel um sie kurz darauf langsam einzuführen. Es war nass, eng und himmlisch. Als sie den Pellkopf bis zu seinem Rand in sich spürte, verharrte sie, ließ ihre Muskeln spielen und genoss, wie er unter ihr immer mehr dahinschmolz. Dann wieder hielt sie eine Zeitlang ganz still, bis er deutlich ruhiger wurde. Dann führte sie ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag ein. Beide schrieen auf, beide empfanden leichten Schmerz, aber noch größere Lust. Jetzt hielt sie wieder still, unterdrückte jede bei ihm aufkeimende Regung, duldete allein das Zucken seines Lustobjekts. Mindestens fünf Minuten verharrte sie so, sie gaben sich allein ihren Zuckungen hin. Dem ließ Ruth dann plötzlich vier oder fünf schnelle Bewegungen folgen, die jeweils vom Rand bis zum Anschlag gingen. Nach einer kurzen Pause, dasselbe noch mal und noch mal und noch mal.
Gerade als er seine Orgasmus-Warnung loswerden wollte, hielt sie inne, ihn ganz tief in sich. Sie begann ihn innerlich zu massieren. Das war zu viel. "Ich komme gleich." Sofort ließ sie ihn hinaus flutschen und betrachtete den Luststab genau. Ein paar Liebestropfen traten aus, der fruchtbare Schwall allerdings war im letzten Moment unterdrückt. Verträumt spielte sie eine Zeit leicht mit seinen Bällchen. Sein Lüstling stand stramm, abgesehen von den kleinen Zuckungen, die mit jedem Pulsschlag kamen. "Am liebsten wäre es mir, Dein Lümmel wird noch mal ganz klein bevor ich ihn dann wieder aufrichte." - " Solange du in der Nähe bist, er aber seinen Ballast nicht loswerden darf, kannst du das getrost vergessen." - " Wetten, dass nicht?" Sie stand auf, kurz darauf hörte er sie in der Küche hantieren. Nach zwei Minuten war sie wieder da. "Mit Oma`s altem Hausrezept werde ich dir jetzt die notwendige Abkühlung verschaffen." Unmittelbar darauf legte sie etwas auf sein Lustzentrum, es wurde eisig kalt da unten. "Ih, was ist das." - " Pssst!" - Sekunden später war seine stundenlange Erregung zum Teufel, zumindest äußerlich. "Na bitte, Oma hatte mal wieder recht, es geht doch, wozu so ein Eisbeutel doch gut ist!" - " Deine Oma scheint mir ganz schön gefährlich, hoffentlich kriege ich es mit der nicht auch noch zu tun!" - "Sei still!" Ihr Lachen konnte er nicht sehen "Ich leg den Beutel mal schnell wieder ins Eisfach, ich glaube den brauchen wir noch."
Sekunden später stand sie wieder in der Schlafzimmertür und genoss einen Augenblick lang die Aussicht. Da lag er, mit verbundenen Augen, an Händen und Füßen gefesselt und mit einem Schwänzlein, so niedlich klein, dass er kaum als solcher erkennbar war. Sah Frau ihn so, musste sie Bedenken haben, ob er tatsächlich die notwendigen Mindest-Maße erreichen konnte, aber das wusste sie mittlerweile besser. Auch merkte sie, dass sein äußerer Zustand momentan nicht mit dem inneren einherging, da brodelte er nach wie vor. Obwohl er sich kaum regen konnte und durfte, spürte sie, wie Peter die Fortsetzung ihres Spiels herbeisehnte. Sie postierte sich so, dass ihr Kopf auf seinem Oberschenkel lag und sie das Wesentliche nun unmittelbar vor Augen hatte.
Ganz leicht begann sie, mit seinem Dödel zu spielen. Doch anders als vorhin, zeigte der erst mal keine Reaktion. Na warte, dachte sie bei sich und zog die Vorhaut über die Eichel, massierte dann deren Unterseite. Das gewünschte Ergebnis stellte sich umgehend ein, das Peti richtete sich flugs wieder auf, stand schnell wieder hart und fest, als hätte es nie einen Eisbeutel gegeben. Erst ganz sanft, dann von Mal zu Mal immer fordernder, fuhr sie mit der Hand den Schaft rauf und runter. Schon bald fing der Kerl unter ihr wieder zu toben an. "Ja bitte, lass mich jetzt kommen!" Das war ihr Stichwort "Nichts da!"
Sie ließ von ihm ab, um gleich darauf ihr Spielchen an seinem Beutel fortzusetzen. Sie massierte und knetete das Zentrum seines Hormonhaushaltes. Er genoss es sicht- und hörbar. Sie wurde immer mutiger, wendete immer mehr Kraft auf, rührte seine Eier schließlich richtig durch. Ihm schien das zu gefallen, er war da wohl bei weitem nicht so empfindlich wie die meisten anderen Kerle, die immer gleich jaulten, wenn Frau mal richtig zufasste, Weicheier eben. Ruth nahm ein Kissen, platzierte es unter seinem Becken. So lag er ideal da. Sie legte ihren Kopf zwischen seine Beine, griff nach seinem Sack und steckte ihn sich blitzschnell und ansatzlos in den Mund. Peter jaulte, schrie und tobte vor Lust. Dieser Anti-Christ rief nun lauthals nach Jesus, Maria und Josef. Sie wollte laut los lachen, beherrschte sich aber, denn ihr Mund war ganz schön voll und ernsthaft weh tun wollte sie ihm nun wirklich nicht, schließlich wollte sie noch viel mehr Spaß mit dem netten Kollegen haben.
Sie war inzwischen selber wieder so angeturnt, dass der Lustsaft beinah aus ihr heraustropfte. Dem galt es erstmal Abhilfe zu schaffen. Wieder setzte Ruth sich auf ihn, führte seinen Stab dieses Mal aber schnell und ohne weitere Spielereien tief ein. Und wieder ermahnte sie ihn, nicht in ihr zu kommen. Sie musste sich selber schwer beherrschen, um nicht einfach wild auf ihm zu turnen, so sehr ihr danach war, aber dies hätte bei ihm unweigerlich einen vorzeitigen Abgang zur Folge gehabt, sofern man nach über zweistündiger Dauererregung noch von "vorzeitig" reden konnte. Doch noch wollte sie ihn hinhalten, sich selber aber Erleichterung verschaffen. So gönnte sie sich einige wenige, dafür aber umso festere Stöße. Beinah wäre es ihr gekommen, doch sie spürte auch das Aufbegehren unter sich.
Ruth riss sich zusammen indem sie schlagartig abstieg. Peter grunzte, halb enttäuscht, halb wohlig. Als Ersatzbefriedigung holte sie einen Dildo aus ihrer Tasche, legte sich neben Peter und begann an sich zu herumzuspielen. Der arme blinde Peter sollte natürlich auch etwas davon haben, so erzählte sie ihm detailliert, wie sie was mit sich anstellte, wie sie ihre Klitoris liebkoste, ihre Schamlippen streichelte und auseinanderzog, die Spalte entlang fuhr und dass sie geradezu klitschnass sei. Sie sagte ihm, wie sehr sie sich zusammenreißen musste um gerade noch rechtzeitig "abzusteigen" und als sie sich dann endlich das Ersatzteil eingeführte, schilderte sie ihm, wie ihre Höhle den Dildo geradezu in sich hinein sog. Viel weiter kam sie allerdings nicht, sie brachte kaum noch ein verständliches Wort heraus.
Doch auch ihren nicht artikulierten Lauten konnte Peter genau entnehmen, wie es um sie stand. Schließlich kam sie schnell und heftig und noch bevor sich der Schauer des schönsten selbstorganisierten Höhepunktes, an den sie sich erinnern konnte, gelegt hatte, saß sie wieder auf ihm, seinen glühenden Dödel tief, innig und ruhig in sich versenkt. Ganz langsam begann sie nun, den in ihr ruhenden Pimmel mit den Muskeln ihrer Vulva zu massieren. So nahm das Rumoren unter ihr kein Ende. Tatsächlich hatte er sich nun auch verdient, an sein Ziel zu kommen, ein Etappenziel natürlich nur, auch wenn er sicherlich ein längeres Päuschen brauchen würde, bevor der Gong zur zweiten Runde ertönen könnte. Allerdings, einen kleinen Umweg wollte sie noch nehmen.
Noch einmal ging sie kurz in einen heftigen Galopp über, noch einmal schaffte er es, seinen herannahenden Rausch anzukündigen und noch einmal ließ sie abrupt von ihm ab. Und noch einmal kam der Eisbeutel zum Einsatz... Die Wiederbelebung erfolgte erneut rasch durch eine Massage der Eichel, die sie mit ihrem reichlich vorhandenen Saft benetzt hatte. Bald ging sie dazu über, den Schaft mit dem festen Griff einer Hand langsam und rhythmisch zu streicheln, immer wieder ließ sie die Vorhaut an der Eichel heruntergleiten, zog weiter, solange es ging. Mit der anderen griff sie fester zu, knetete seine Bälle im selben Rhythmus, dem sie auch dem Schaft zukommen ließ. Alles ganz langsam, ganz bedächtig, aber sehr bestimmend und lang anhaltend. Und doch legte sie auch immer wieder Pausen ein, die sie allerdings so kurz hielt, dass seine Aufregung kaum abflachen konnte. Längst hatte sich in ihm wieder dieses unglaubliche Kribbeln aufgebaut, als sei er an Elektroden angeschlossen. Gänsehaut, Gänsehaut, Gänsehaut. Der Orgasmus neben dem Orgasmus.
Nun fuhr sie unablässlich fort, seinen Schaft zu streicheln und seine Hormonbällchen durchzukneten. Immer in demselben langsamen Rhythmus, immer mit demselben Druck. So würde sie fortfahren, bis er den letzten Tropfen gelassen hatte, nahm sie sich vor, verkniff es sich aber, ihm dies zu sagen. Bald kündigte er erneut seinen Höhepunkt an. "Dann komm doch, schließlich bastele ich schon seit über drei Stunden an dir rum, ohne das sich auch nur ein Tropfen sehen lässt." - "Du Biest", wollte er sagen, doch ihr "Pssst" rauschte mal wieder dazwischen. Der Lustmolch zuckte immer heftiger, der ganze Kerl tobte. Sie wusste genau, noch zwei, drei Striche und er würde kommen. Kaum merklich erhöhte sie den Druck an der Oberseite seines Stifts, unten gab sie ihn leicht frei, damit Millionen von Spermien sich ungehindert ihren Weg würden bahnen können. Sie wollte die volle Pracht erleben und sie bekam mehr, als sie erwartet hatte.
Wild spritzte Peter um sich, so wild und weit hatte sie noch nie den Liebessaft aus einem Kerl herausschießen sehen. Schnell begann sie mit Zielübungen, wollte sein Gesicht treffen. Der erste Versuch landete neben seinem Ohr, der zweite Schuss schoss über das Ziel hinaus und landete auf der Bettumrandung. Das dritte Mal wäre beinah ins Auge gegangen, allein die Binde verhinderte es. Ruth war`s zufrieden, visierte nun ihr eigenes Gesicht an, bevor der Schwall versiegen sollte. Wieder ging der erste Schuss daneben, aber der Zweite traf sie mitten auf die Nase. Das war's dann wohl, dachte sie sich. Einfach göttlich, dieser dolle Dödel.
Unwillkürlich beugte sie sich über Peter`s Zauberflöte, nahm ihn zum ersten Mal in den Mund, streichelte den Pellkopf zart mit ihren Lippen. So wollte sie ihn langsam aber sicher zur Ruhe geleiten, sein abschlaffen begleiten. Doch das Ding in ihrem Mund blieb hart und schon bald stöhnte Peter nicht nur genüsslich sondern erneut fordernd, sich nach weiterer Erleichterung sehnend.
Ruth mochte es nicht glauben, begann aber umgehend immer fester an seiner Eichel zu lutschen und zu saugen. Dann bezog sie auch seine Bälle wieder mit ein. Momente später kündigte er seinen erneuten Abgang ein, Ruth achtete nicht weiter darauf, hielt da den Wunsch für den Vater des Gedanken und machte weiter. Schon ergoss er sich in ihrem Mund, sie lutschte und saugte umso begieriger. Natürlich saß da nicht mehr der Druck des ersten Mals, das noch keine zehn Minuten her war, hinter. Und dennoch bereitete ihr das eine solch große Lust, dass sie seinen Docht, entgegen ihrer Gewohnheit, bedenkenlos bis zum letzten Tropfen leersaugte.
Ihre eigene Erregung hatte sich darüber wieder ins Unermessliche gesteigert, sie beeilte sich die Gunst der Stunde zu nutzen, setzte sich schnell auf ihn, solange er noch stand. Tief, fest und hart tauchte sie Peters Pinsel in ihre Spalte. Jetzt wollte sie ihn sehen, schob rasch seine Augenbinde bei Seite, fixierte seine glänzenden Augen und ritt ihn kurz und wild. Tatsächlich blieb er immer noch standhaft, registrierte sie und schon brach es aus ihr heraus. Sie war es jetzt, die stöhnte, schrie, tobte und auslief. Nur langsam ebbte ihr Höhepunkt ab. Erst dann spürte sie, dass sein bestes Stück sich langsam aber sicher in sich, aber nicht aus ihr, zurückzog. Vorsichtig, um ihn nicht zu verlieren, beugte sie sich zu Peters Mund. Nun begann ein süßes, leidenschaftliches und ausführliches Zungenspiel, das sie nur kurz unterbrach, um ihn von seinen Fesseln zu befreien.
Ermattet und verschwitzt lagen sie friedlich nebeneinander. Den Gedanken an eine gemeinsame Dusche verwarfen sie schnell wieder, manchmal kann man Ausdünstungen auch genießen. Um nicht einzuschlafen, beschlossen sie einen Kaffee zu trinken. Peter machte sich auf in die Küche, wenig später kam Ruth nach. Zum ersten Mal hatte er Gelegenheit sie von oben bis unten, so wie Gott sie schuf, zu betrachten. Gebannt starrte er auf ihren unteren Pelz, konnte seinen Blick nicht lösen. Kokett stellte sie sich auf ein Bein, hob das andere leicht an und winkelte das Knie graziös nach außen. Sie foppte ihn: "Was denn, so alt und noch nie ein Bärchen gesehen?" - "Doch aber noch nie so ein Feuerrotes." Sie strich sich über den dichten, nur den Seiten rasierten Pelz und sagte: "Das ist Natur pur, das andere oben ist Chemie." - "Ich glaube es nicht, hat so eine geile Haarfarbe und kippt sich dann da die Chemie drauf." Statt einer Antwort bekam er einen Kuss der Marke "kurz aber frech".
Den Kaffee tranken sie dann am Tisch sitzend. Nicht ganz züchtig und schon gar nicht brüderlich oder schwesterlich teilten die beiden Nackedeis sich einen Stuhl, sie setzte sich quer auf seinen Schoß. Mit seiner rechten Hand begann er ganz zart ihren Rücken zu streicheln. Mit der Linken hatte er nun erstmals Gelegenheit, sich ihren relativ kleinen, aber überaus reizend geformten Äpfeln zu nähern. Unvermittelt fing seine Hand an zu zittern, kurz bevor er sie berührte. Sie sah es und fragte so überflüssig wie sanft und lieb: "Na, immer noch so aufgeregt?" - "Scheint so." Er war sichtlich verlegen. "Das ist süß", waren ihre letzten Worte, bevor er nun einen Kuss der Marke "lang, süß und herrlich schmutzig" verabreicht bekam. Währenddessen meldete sich sein Joystick zurück, erst langsam, dann aber mit Macht.
Aufstellen konnte er sich nicht, Ruths Hinterteil war im Wege. Ruth unterbrach den Kuss: "Das ist doch wohl nicht wahr, wird der schon wieder munter?" Sie rückte ein wenig in Richtung seiner Knie, griff ihm zwischen die Beine, krallte sich gleich fest und mit gespielter Empörung fuhr sie ihn an: "Du bist wohl ein gieriges Sexmonster, ohne Manieren und ohne jeden Anstand einer Dame gegenüber!?!" - "Hör sich einer diese rattenscharfe, chemisch getarnte, feuerrote Hexe an, die zehnmal gefährlicher, weil schärfer ist als jede Rasierklinge! Die legt Feuer und wundert sich dann, dass es brennt."
Sie war mittlerweile aufgestanden, kniete sich hin, betrachtete aus aller nächster Nähe seine wiedererwachte Männlichkeit, seufzte als hätte sie gerade erfahren, mal wieder Überstunden schieben zu müssen: "Ja, ich glaube es brennt wirklich. Da werde ich wohl löschen müssen." Seufzend schob sie seine Vorhaut zurück, lutschte an der Spitze, um bald darauf erstmals den ganzen kleinen Kerl in ihrem Schlund zu versenken. Er stöhnte auf, verdrehte die Augen und protestierte: "Bin ich jetzt nicht erst mal dran dich näher kennen zu lernen und zu verwöhnen?" Dass er ausgerechnet in diesem Moment auf diese Idee kam, fand sie zwar nett. Als sie dann aber von ihm abließ, sich wieder auf seinen Schoß setzte und begann mit ihrem Hintern hin und her zu rubbeln, um ihn weiter zu erregen, sagte sie: "Das würde ich jetzt gar nicht mehr aushalten und schon gar nicht genießen können, dazu bin ich viel zu fertig. Jetzt möchte ich nur noch ganz gemütlich mit dir Zusammensein, dich tief, ruhig und fest in mir spüren und dabei ein wenig mit dir quatschen."
Nun bekam er einen Kuss der Marke "extrem schmusig". Gleichzeitig griff sie mit ihrer linken Hand nach seinem Zapfen. Dann sagte sie: "Für alles andere wirst du noch ausreichend Zeit haben, denn dass es bei uns nicht bei einem "One-Night-Stand" bleibt, habe ich längst beschlossen!" - "Werde ich auch noch gefragt", wollte er grinsend wissen. "Klar doch und die Antwort wippt gerade freudig in meiner linken Hand!" Damit stand sie auf, ohne ihn loszulassen und wieder dirigierte sie ihn, mit seinem Dödel in der Hand, Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen, legte sie sich gleich mit dem Rücken auf das Bett, packte sich ein Kissen unter den Hintern, spreizte die Beine, streckte beide Hände nach ihm aus und sagte: "Komm zu mir." "Beinah ordinär, wie sie das macht", dachte Peter. Andererseits, so wurde ihm schnell bewusst, ohne Ruths schamlose Direktheit wäre diese Nacht nicht möglich gewesen. Und das war sie, die Nacht aller Nächte.
Viel Tolles, noch mehr weniger Begeisterndes hatte er bisher erlebt, so etwas noch nie. Die Aussicht auf mehr hatte irgendwas vom Sechser im Lotto. Also war natürlich alles gnädig verziehen und er beeilte sich ihr beizuwohnen. Es kam, wie sie es angekündigt hatte. Sie spürte ihn ganz tief und ruhig in sich. Peter spannte seinen Lustmolch gelegentlich noch zusätzlich an, sie reagierte mit ihrer Vulva-Massage. Dabei führte sie ihr vorhin unterbrochenes, erotisches Interview fort und fragte ihn keck und ungeniert nach seinen Vorlieben aus. Der offenherzige Dialog heizte vor allem Ruth richtig auf. Er bemerkte es und begann in ihr mit ganz leichten, beinah unmerklichen Stoßbewegungen. Doch Ruth war bereits so sensibilisiert, dass sie es als intensiver empfand, als jede herzhafte Nummer, die sie bisher erlebt hatte. "Nein, nicht, ich halt das nicht aus!" - " Doch, doch." Auch er nahm gerne mal das Heft in die Hand, viel weiter sollte es heute aber nicht mehr gehen. Im Gegenteil, er vermutete er bräuchte nur noch ein Weilchen genauso unmerklich weitermachen und sie würde mehr und mehr verglühen.
So war es, sie kam ganz langsam, ganz lange, ganz gewaltig und vor allem ganz laut. Innerlich zuckte sie, als sei sie an eine Oberleitung angeschlossen. Unwillkürlich massierte sie so auch ihn, was ihn wiederum an den Rand der Fassung brachte. Nein jetzt wollte er nicht, jetzt wollte er nur sie erleben, er riss sich zusammen, konzentrierte sich auf ihre Augen, die sie meist geschlossen hielt und die ihn nur zwischendurch immer wieder für Sekundenbruchteile mit einem absolut ungläubigen Blick bedachten. Es gelang ihm gerade noch sich zu beherrschen und dennoch weiterzumachen, auch als die Fluten in ihr und auch die, die aus ihr heraustraten, allmählich abebbten.
Das war sagenhaft, jetzt schon wusste er, dass er mit ihr immer wieder gemeinsam würde kommen können. Wieder nahm Ruth den Gesprächsfaden auf und fragte Peter weiter aus. Schnell wusste sie, dass es lange dauern würde, wollten sie all das, was ihnen gemeinsam Spaß machen könnte, jeweils auch nur ein einziges Mal ausprobieren. Und dann noch die Verfeinerungen. Fragen seinerseits wies sie zurück. Das heute war ihre Nacht, die Morgen würde schon seine sein. Mit dieser schönen Gewissheit schwebte sie einer letzten, genießerischen Ekstase entgegen. Sie begann mit leichten, kreisenden Bewegungen ihres Beckens: "Ich möchte, dass du noch einmal kommst und dann fall ich ins Koma." Unwillkürlich wurden seine Stöße etwas deutlicher, was ihre Wallung nun auch wieder ansteigen ließ. Als sie dann noch spürte, wie sein Saft aus ihm herausschoss, passierte erstmals, was Peter eben noch mit Mühe verhindert hatte, sie kamen gemeinsam, entschwebten in den Himmel, pumpten sich gegenseitig den letzten Funken Energie aus dem Körper. Minuten später, welch krasser Gegensatz, lagen beide tatsächlich in Koma - ähnlichem Schlaf.
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