Zum Studiumende ein Kind (fm:Schwanger, 1934 Wörter) | ||
| Autor: Anonymous | ||
| Veröffentlicht: Oct 07 2018 | Gesehen / Gelesen: 29691 / 23157 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.49 (80 Stimmen) | 
| Edouard lernt seine Kommilitonin Sonja explosiv kennen. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich stieg aus dem Auto aus und atmete die leicht gekühlte Herbst Luft im September ein. Ich war im ersten Masterjahr im Studium in Bordeaux und  war gespannt auf die neuen Leute sowie das neue Studienjahr. Gewohnt  lässig ging ich vom Parkplatz zum Eingang des Studentenwohnheims. Gut  nahe der Innenstadt gelegen aber ein bisschen in die Jahre gekommen,  war es ein typischer französischer Blockbaut aus den 70er: ohne Aufzug;  funktionell und hässlich.  
 
Am Eingang wartete eine junge attraktive braun haarige Studentin, voll beladen mit 3 Einkaufstüten. Sie schien neu zu sein aber dennoch  selbstsicher. In einem nahezu akzentfreien Französisch und zwei großen  Reh Augen bittet Sie mich ihr die Tüten in den dritten Stock zu tragen.  Gefühlt lange schaute ich Sie von oben bis unten an: ich musterte ihre  dünnen Beine und kräftigen Arsch, hübsches Gesicht aber wahnsinnig  lange braune gepflegte Haare gepaart mit reiner Haut und nettem  Gesicht. "Endlich mal was anderes als picklige Erstsemester - Erasmus  Frauen", dachte sich Edouard.  
 
Sie lief rot an, da Sie verstand was ich mir gerade vorstellte. Erneut versuchte Sie ihre Bitte bei mir zu platzieren, nur diesmal mit mehr  Wimper Klimpern. Dabei kam ein leicht deutscher oder osteuropaeischer  Akzent zum Vorschein. "Diese Nutte", dachte ich mir. "Trag deine Sachen  ruhig selber" antworte ich freundlich lächelnd mit leicht arrogantem  Ton und dachte "Willkommen in Frankreich". Sie stand wie angewurzelt  stehen und schaute mich wütend aber auch interessiert an. So eine  Reaktion hatte Sie nicht erwartet. In Deutschland hätte Sie mit dem  Blick jeden Mann um den Verstand gebracht. Sie langweilte sich oft wenn  Männer alles machten was sie sagte und versuchten Sie taktlos und grob  anzumachen. Als wäre Sie ein billige Nutte auf dem Strich..  
 
Am nächsten Morgen ging ich in die Gemeinschaftsküche. In Jogginghose und oben ohne. Durch jahreslanges Schwimmen und Fechten hatte ich einen  gestählten Oberkörper. Ich war früh dran und normalerweise schlafen die  Franzosen um die Uhrzeit noch. Da saß Sie mit zwei anderen Mädels schon  am ordentlich gedeckten Tisch und frühstückte: Ei, Schinken, Brot,  Wurst, Senf. "Welche Barbaren, diese Deutschen, so früh morgens schon  Fleisch in sich hereinzustopfen". Sie schaute interessiert, während  mich die anderen beiden Mädels sexgeil anglotzen. Beide waren hübsch  auf ihre Art und Weise: die eine mit einer Modelfigur und lockigen  Haaren und die andere etwas curvy und schüchtern aber auch heiß.  
 
Die Lockige stellte sich mit einer grauenhaften Stimme vor. Dabei stellte sich heraus dass meine gestrige Bekanntschaft und Sie in meinem  Studiengang sind. Artig stellte ich mich der Nervensäge vor und fragte  die Dicke wie Sie heißt. Nervös erklärte Sie dass ihr Name Bea sei und  Sie nur ein Erasmus Semester in Bordeaux absolviere. Sie komme nicht  wie die anderen Mädels aus Ingolstadt sondern aus Bremen wo Sie mit  ihrem Freund lebt. Als ich das Stichwort "Freund" hörte, pochte mein  Herz und ich zauberte ihr ein charmantes Lächeln auf. "Die schick ich  auf Betriebstemperatur wieder nach Deutschland zu ihrem Stecher" dachte  ich mir und zwinkerte ihr zu. Als sich meine gestrige Bekanntschaft  vorstellen wollte, unterbrach ich kurz und ging aus der Küche. Es war  nun das zweite Mal dass Sie mir nachschaute.  
 
Die ersten drei Wochen vergingen und die Leute aus dem Wohnheim und dem Studiengang lernten sich auf Partys und in Bars kennen. Wie üblich  wurde sich schnell untereinander auf Facebook vernetzt. Dabei schickte  mir Bea eine Freundschaftsanfrage zu. "Das ging aber schnell" dachte  ich mir. Gestern hatte ich Sie noch "rein" freundschaftlich den ganzen  Abend unterhalten zum Thema Kultur, die Region und wieviel doch  Deutsche und Franzosen gemeinsam haben. Direkt schrieb ich ihr: hast du  Lust heute (Sonntag) Abend ins Schwimmbad zu gehen? Die Antwort kam  5min später: Ja klar, mein Zimmernachbar Andreas kommt mit. Das ist  doch ok oder? Ich hatte es ganz vergessen. Gestern in der Bar,  schwirrte ein Typ die ganze Zeit um Sie herum. Er stellte sich als ihr  Kumpel vor. Er komme ebenfalls aus Bremen und Sei der beste Freund  ihres Stechers. "Na toll " dachte ich mir. Dennoch trafen wir uns um 16  Uhr am Wohnheims Parkplatz.  
 
Schnell umgezogen, trafen wir uns drei am Schwimmbecken. Bea war echt ein curvy model. Schüchtern schaute Sie mich an als ich Sie musterte.  Nach ein paar Bahnen, machten Bea und ich kurz Pause am Beckenrand.  "Wichtig ist mit den Armen beim Brustschwimmen den Rhythmus zu finden"  sagte ich laut. "Warte-ich zeigs dir" und stelle mich hinter ihr. Mit  dem jeweiligen rechten Bein standen wir am Beckenrand, während das  
 
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