Skifick 2 (fm:Gruppensex, 2932 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Espresso06 | ||
Veröffentlicht: Oct 12 2018 | Gesehen / Gelesen: 15793 / 11759 [74%] | Bewertung Teil: 8.91 (35 Stimmen) |
Der Rest meines Skiurlaubs.. |
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ich legte mich hin und schlief erschöpft ein, mein Kumpel, Ihr Cousin, lag im großen Bett das er mit ihr geteilt hätte allein und pennte auch bereits. Ein paar Stunden später kam Claudia dann rüber und kuschelte sich zu mir in Bett. Ich wachte kurz auf aber sie legte sich schön in meinen Arm legte die Finger auf meine Lippen. Beide schliefen wir dann ein. Morgens stand dann ihr Cousin vor unsrem Bett mit einem schiefen Grinsen und meinte ob er Lepra hätte. Er wäre im großen Bett allein und wir in dem Einzelbett zu zweit. Könnten ja wenn wir so eine Kuschelbande wären nächste Nacht gern tauschen. Ich glaub der hat/hatte echt keine Ahnung was für eine durchtriebene Cousine er da hatte. Aber wir grinsten zurück und meinten wir würden auf das Angebot gerne zurückkommen. Der Morgen verlief dann völlig normal, frischmachen, frühstücken und alles zusammenpacken um auf die Skipiste zu gelangen. Unser Vermieter fuhr uns mit seinem Minibus zum Lift und schon gings mit uns ab. Geiler Powder und schönes Wetter. Am Nachmittag fuhr ich dann mit Claudia ne Buckelpiste runter bis zur Hütte wo wir dann uns was zu trinken holten und uns dann in die Sonne legten und ratschten. Sie meinte ich solle das nicht mißverstehen, sie steht schon auf mich aber ihre Schwanzgier würde alle ihre Beziehungen zerstören und sie könne mich gut verstehen wenn ich sie nur zum poppen nutzen würde. Sie könne auch nix dafür aber wenn sie geil wird und das würde sie sehr läufig dann kennt sie keine Grenzen. Sie war schon beim Psychologen deswegen aber alles endete damit das sie selbst mit dem schon hart gefickt hat. aber sie würde auch gerne mit mir über die "Bettkante" hinweg was unternehmen wenns für mich ok wäre. Irgendwie krass dachte ich, sie ist Sklave ihres Triebes und doch sehr ehrlich und lieb. Naja ich meinte wir könnten es ja einfach mal auf uns zukommen lassen. Wir ratschen noch ne Weile über allesmögliche als sie mich wieder mit diesem geilen Blick ansah und meinte das ihre Möse kribbeln würde. Also gingen wir hinter den Gasthof zu dem Geräteschuppen dort fingerte sie mir in der Hose rum, zog sich den Schwanz raus und fing an ihn zu blasen. Ich stand mit dem Rücken zur Wand und streckte mich schön durch während sie mir mit einer Hand die Eier massierte und mit dem Mund meinen Kolben verwöhnte. Sie blickte mich an und meinte ich solle es auf keinen Fall zurückhalten, sie wolle mich nur rasch entsaften. Ich wollte aber nicht allzuschnell abspritzen sondern genießen. Nach einer Weile meinte sie das ihr bald das Kiefer anschwillt wenn ich nicht sofort spritze, also drehte ich sie um zog ihr die Skihose runter und wollte ihr meinen Schwanz in die Möse geben. Sie gab mir ein Condom, das ich drüberstülpte und dann drang ich ihn ihre kleine enge Fotze. Erst steckte ich nur die Spitze rein und merkte schon wie ihre Beine zitterten dann mit einem Schlag gab ich ihr den ganzen Schwanz, sie stöhnte auf und forderte nun nen harten Fick. Ich kam dem nach und stosste sie das man wahrscheinlich bis zum Biergarten das Klatschen hören konnte. Mit meinem Daumen massierte ich Ihr geiles Arschloch, das war wohl der Auslöser für einen geilen Höhepunkt. Ihre Möse zuckte und klammerte meinen Schwanz so das ich es auch nicht mehr länger aushielt und den Pariser vollmachte. Mann war das ein geiler Mittagsfick. Danach zogen wir die Klamotten hoch und gingen wieder rüber, mittlerweile waren die anderen auch schon an der Hütte und begrüßten uns. Manu die Freundin eines Kumpels sah mich mit einem schelmischen Grinsen an. Raunte mir nur zu, "du scheinst dich ja hier gut zu amüsieren" ich zwinkerte Manu nur an und meinte das ich mich nicht beklagen könnt. Wir ließen den Tag wie jeder Skifahrer, professionell in der Kneipe ausklingen. Es wurden Bärwurz und andere Schnäpse ausgeteilt und ging lustig zur Sache. Claudia hatte sich zu Tischnachbarn gesetzt und amüsierte sich dort prächtig. Ich musste dann mal meine Blase leeren um für weitere Getränke Platz zu machen. Das Klo war besetzt also ging ich zur Hintertür raus und zündete mir ne Fluppe an. Dort lehnte ich gemütlich aufgewärmt durch den vielen Alkohol an der Bretterwand und rauchte. Die Tür ging auf und auf einmal stand Manu da, meinte sie würde frische Luft brauchen. Sie kam zu mir rüber nahm mir die Kippe aus der Hand und zog genüsslich, dann hielt sie mir den Glimmstengel wieder hin. Wir quatschten etwas und rauchten gemeinsam. Auf einmal meinte sie das sie schon gern wüsste was wir die ganze Zeit so trieben. Ich bekam etwas Farbe ins Gesicht das sie bedingt durch die Abenddunkelheit nicht sehen konnte und meinte das des nichts dramatisches wäre, dabei grinste ich recht. Sie sah mir tief in die Augen kam auf einmal ganz nah und leckte mit ihrer Zunge meine Lippen. Ganz langsam, dann stosste sie langsam meinen Mund mit ihrer Zunge auf und dort erkundete sie ganz sachte und geil meine Mundhöhle aus. Erst war ich durch die Überraschung erstarrt, dann aber erwiderte ich den Kuss und hielt sie an ihren schlanken Hüften ganz zärtlich aber fest. Ich merkte wie sie immer stürmischer und gieriger wurde und spürte ihr Hand an meinem Oberschenkel Richtung "Zentrum" wandern. Ich sah sie
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