Der Einkaufstag mit Manuela (fm:Exhibitionismus, 3500 Wörter) | ||
Autor: monnwalker60 | ||
Veröffentlicht: Oct 12 2018 | Gesehen / Gelesen: 17334 / 10692 [62%] | Bewertung Geschichte: 7.90 (21 Stimmen) |
Manuela hatte zum ersten mal beim Kniffel verloren, scheinbar. Sie musste alles machen was ich wollte und sich bei der der fahrt zum einkaufen ausziehen, sie sträubte sich, scheinbar und von da an die meiste Zeit nackt bleiben, sie sträubte sich |
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Der Einkaufstag mit Manuela
Manuela ist 54 Jahre alt, 179 cm groß, wiegt 125 kg, hat kastanienrote kurze Haare, Rehaugen und BH´s Cup D. Es ist ein Samstag Anfang Juli und brütend heiß. Wir hatten am Vorabend mal wieder Kniffel gespielt, ich war jedes mal gnadenlos chancenlos und verlor ständig. Gestern sagte sie das derjenige der verliert das tun muss was der andere sagt und zwar alles. Sie hatte gut lachen, denn wer gewann immer? Doch dieses mal hatte sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn sie verlor. Sie meinte dann das sie das nicht so gemeint hätte mit dem das der der verliert alles machen muss was der andere sagt. "O doch meine liebe, dein Vorschlag war`s und deshalb wirst du morgen alles machen was ich dir sage." Manuela war geknickt. Nachdem wir Samstag Früh aufgestanden waren ging ich zuerst duschen und dann Manuela. Als sie aus der Dusche kam wollte sie sich anziehen. Ich sagte ihr aber das sie nackt bleiben soll bis wir in die Stadt fahren zum einkaufen. Nach dem Frühstück gingen wir ins Schlafzimmer und ich sagte zu ihr sie soll ihren langen weißen Rock und eine passende weiße Bluse dazu anziehen aber keine Unterwäsche und ihre schwarzen Riemchensandalen mit den hohen Absätzen. Hier muss ich noch erwähnen dass Manuela bedingt durch ihre Rubensfigur schwer tut sich überhaupt nackt zu zeigen. Manuela zog die Sachen an die sie anziehen sollte, dann fuhren wir los und nachdem wir ungefähr einen Kilometer aus unserem Dorf heraus waren, wir wohnen im Münchner Hinterland, hielt ich an einem Feldweg an, aber nur so, dass ich gerade nicht mehr auf der Straße stand. "Was wollen wir hier?" fragte sie "Das wirst du gleich sehen, du steigst jetzt aus." "Und dann?" "Ziehst du deine Bluse aus." "Was hier an der Straße? "Ja, du musst doch alles machen was ich dir sage.?" Sie zögerte einen Moment, aber dann machte sie langsam einen Knopf nach dem anderen auf und zog ihre Bluse aus. Jetzt stand sie oben ohne am Straßenrand, was für ein Bild. "Nimm die Bluse und lege sie in den Kofferraum, dann komm wieder her." Sie tat wie ich ihr gesagt hatte. Als sie wieder einsteigen wollte sagte ich: "Halt, das war noch nicht alles, bleib draußen und zieh jetzt auch deinen Rock aus." Sie starrte mich entgeistert an, zunächst zumindest, dann gab sie sich einen Ruck und stieg aus dem Rock.
"Leg ihn auch in den Kofferraum, so kommst du unterwegs nicht in Versuchung dir etwas anzuziehen. Dann komm wieder zurück aber dieses mal an die Fahrerseite und warte dort." Nachdem sie dort stand stieg ich aus nahm sie bei der Hand schloss die Türen und ging ein paar Meter mit ihr den weit einsehbaren Feldweg entlang. Es viel ihr sichtlich schwer so nackt zu laufen, sie versuchte ihre Brüste und ihre Scham zu bedecken, aber ich sagte ihr sie soll mich an der Hand fassen und die andere Hand gerade am Körper herunterhängen lassen. Einige Meter weiter stellte ich mich hinter sie umfasste mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen glitt ich zu ihrer Scham hinunter, die, Gott sei Dank, nicht rasiert war. Es erregte sie auf einmal offensichtlich sehr nackt herum zu laufen, denn ihre Brustwarzen waren steif und ihre Muschi sehr feucht. Ich begann sie zu streicheln und sie lehnte sich gegen mich und wir begannen uns intensiv zu küssen. Ich strich über ihre Schamlippen und drang in sie ein, was sie mit einem Seufzer quittierte. Langsam und stetig brachte ich sie zu einem Höhepunkt. Sie vergaß wo sie war und als ihr kam auf ihre Art, nämlich still. Danach blieben wir noch einen Moment so stehen, ich hatte die eine Hand in ihrer Muschi, die andere an ihren Brüsten und streichelte sie sanft weiter. Als sie wieder zu Atem kam schlenderten wir zum Auto zurück, wobei es ihr offensichtlich nichts mehr ausmachte, dass sie nackt war, obwohl etliche Autos die Straße entlangfuhren. Dann fuhren wir weiter und obwohl es ein Umweg war fuhr ich durch unsere Kreisstadt. Wie es der Zufall wollte war natürlich jede Ampel rot und so hatten viele Passanten die Gelegenheit Manuela nackt zu sehen. Zu Anfang war ihr das zwar immer noch ungewohnt, aber sie taute immer mehr auf und setzte sich jetzt gerade in den Sitz in den sie kurz zuvor noch am liebsten hineingekrochen wäre. Danach fuhr ich dann auf die Autobahn und überholte so viele Lkws wie ich nur konnte. Manuela wurde immer lockerer. Sie fragte wohin wir fahren und ich sagte ins Industriegebiet von E.... nach A.... weil es dort auch Mode in größeren Größen gibt. Dort fangen wir an, ich möchte für dich T-Shirts oder entsprechende kurze Bluse kaufen, aber warte es nur ab. Als wir dann auf den Parkplatz des Geschäftes fuhren zu dem ich wollte, suchte ich einen Parkplatz in der nähe des Einganges, weil Manuela ja noch ihre Sachen aus dem Kofferraum holen und anziehen musste. Als sie ausstieg war auf dem Beifahrersitz ein großer nasser Fleck zu sehen. "Scheint dir ja Spaß zu machen das Ganze?" "Wie du siehst." Dann ging sie langsam zum Kofferraum, öffnete ihn und zog sich
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