Das Telefonat (Teil 1) (fm:Anal, 4577 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Tom | ||
| Veröffentlicht: Oct 14 2018 | Gesehen / Gelesen: 29531 / 24866 [84%] | Bewertung Teil: 8.89 (102 Stimmen) | 
| Eine Frau macht unplanmäßig alleine Urlaub. Dieser Urlaub läuft jedoch völlig aus dem Ruder. In Telefonaten mit dem Ehemann schildert die Frau was während des Urlaubs passiert. | ||
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bemerken, oder sie wollte es gar nicht. Stattdessen erzählte sie munter  weiter. "Wir sind also zum Leuchtturm gefahren und danach zu einem  kleinen Strand, der völlig menschenleer war. Es war wieder schön warm  und wir wollten schwimmen gehen. Tom und Marco hatten ihre Badehosen  schon untergezogen, entledigten sich ihrer Sporthose und wollten los,  als ich bemerkte, dass ich zwar mein Handtuch, Sonnenöl und  Sonnenbrille eingepackt hatte, aber keinen Bikini. Das würde nichts  machen, meinten die Zwei, dann würden wir halt nackt baden, es wäre ja  sowieso niemand da. Da hatten sie Recht und so zog ich meine Sachen  aus. Sie staunten nicht schlecht, dass ich auch keinen Slip trug. Naja  etwas peinlich war es mir schon. Völlig nackt vor zwei Fremden, aber  egal. Sie zogen auch ihre Badehosen aus, und ich konnte ihre großen  Schwänze sehen. Der von Tom war lang und dick und unbeschnitten, der  von Marco war noch länger, nicht ganz so dick und beschnitten. Jetzt  muss ich gestehen, dass ich ganz froh bin, dass sie nicht beide so dick  waren, wie der von Tom." Sie machte eine kurze Pause, aber Kurt  schwieg. "Wir standen alle da und schauten uns an, na ja, ich schaute  auf die schon im schlaffen Zustand großen Schwänze der Beiden, und sie  schauten auf meine Titten und meine Möse. Du weißt ja, meine  Problemzonen. Große, dicke Brustwarzen, die immer steif sind und große,  dunkle Vorhöfe. Und dann meine Möse mit den großen, weit  heraushängenden inneren Schamlippen, die im angeschwollenen Zustand  immer nach außen klappen und mein Loch öffnen. Den beiden schien es  allerdings zu gefallen, was sie dort sahen, denn die schlaffen Prügel  begannen sich langsam zu heben. Mir gefielen ihre Schwänze auch und ich  bemerkte, wie sich meine Schamlippen mit Blut füllten. Wir lachten alle  und liefen zum Abkühlen ins Wasser. Nach dem Bad saßen wir noch in der  Sonne bis wir wieder trocken waren und fuhren dann zurück zum Hotel.  Auf der Rückfahrt massierte mir Tom von der Rückbank aus den Nacken.  Das konnte er wirklich gut. Aber irgendwann waren seine Hände dann  dabei, meine Titten zu massieren. Ich hatte ja das T-Shirt an, aber die  blöden Nippel ragten wieder verboten weit raus. Ich wollte erst nein  sagen, ließ es dann aber." "Du hast dich von dem Typen begrapschen  lassen?", wollte Kurt verärgert wissen. "Nun sei mal nicht so",  antwortete Lisa süß, "er machte das wirklich gut. So gut, dass meine  Fotze wieder anschwoll und ich ganz feucht wurde. Ich habe mich doch  tatsächlich dabei erwischt, wie meine linke Hand zu Marco herüber glitt  und anfing sein Rohr zu streicheln, das diese Behandlung sogleich mit  heftigen Wachstum beantwortete. Zurück am Hotel ging ich zu meinem  Zimmer. Marco und Tom fuhren noch ein Stockwerk höher und  verabschiedeten sich mit den Worten: Bis gleich. Noch ehe ich fragen  konnte, was sie meinten, war die Fahrstuhltür schon wieder zu.  
 
In meinem Zimmer war alles aufgeräumt, und mein Slip und mein BH lagen ordentlich auf einem Stuhl. Gutes Personal, dachte ich noch. Da klopfte  es auch schon an der Tür. Ich öffnete und Tom und Marco waren wieder  da. Beide im Bademantel. Tom hatte zwei Flaschen Sekt dabei, Marco trug  zwei Handtücher und einen Jutebeutel, in dem irgendetwas klimperte. Tom  meinte, wir sollten den Tag noch etwas gemütlich ausklingen lassen, und  er öffnete die erste Flasche. Gute Idee, dachte ich. Wobei, du weißt  ja, ich und Alkohol. Dazu noch Sekt, der läuft bei mir ja immer so  durch. Wir tranken und im Augenwinkel bemerkte ich, dass die Beiden  offensichtlich nur die Bademäntel trugen und darunter nackt waren. Die  Vorstellung erregte mich. Mir war nicht ganz klar, was das sollte. Ich  setzte mich auf das Fußende vom Bett und Tom setzte sich hinter mich  und zog mir ohne Vorwarnung das T-Shirt aus. Gerade als ich  protestieren wollte, fing er wieder an mich zu massieren. Ich ließ ihn  machen. Marco setzte sich in den Sessel, der vor dem Bett stand und sah  zu. Ich dachte, es wäre eine gute Idee, auch noch meine Shorts  auszuziehen, denn im Sitzen saßen sie doch etwas stramm. Tom und Marco  hatten nichts dagegen. Marco und ich tranken noch mehr Sekt und Tom  massierte weiter. Er war gerade dabei mit beiden Händen von der Seite  meine Titten nach vorne auszustreichen, als Marco eine Hand unter  seinen Bademantel gleiten ließ, um seinen Schwengel zu reiben. Hola  dachte ich, der wichst sich völlig ungeniert seinen Schwanz vor meinen  Augen, während sein Freund mir die Nippel zwirbelte. Und wie er das  tat. Er drehte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte immer  stärker zu und zog meine Titten an den Nippel in die Länge. Es war ein  unbeschreibliches Gefühl. Und dieser Anblick. Marco hatte seinen  Schwanz inzwischen freigelegt und wichste sein langes Teil gleichmäßig.  Tom zog meine Titten an den Nippeln in die Länge und ich war erstaunt,  wie lange er ziehen konnte, bis es zu schmerzen begann. Aber er hatte  ein gutes Gefühl für die Grenze und hörte immer kurz vor der mittleren  Schmerzgrenze auf. Allerdings gelang es ihm so, mein Schmerzempfinden  zu betäuben, denn der Schmerz setzte immer später ein, er zog meine  Möpse immer länger. Es zog mit jedem Mal durch meinen ganzen Körper.  Meine Fotze war vollkommen angeschwollen, die Schamlippen mit Blut und  Lymphflüssigkeit gefüllt und ich stand unten offen. Ich spreizte meine  Beine etwas mehr, damit Marco besser auf mein geöffnetes, feuchtes Loch  schauen konnte. Er wichste immer noch sein Rohr. Allerdings war es  jetzt offensichtlich vollkommen ausgefahren, deutlich rot und seine  dicke beschnittene Eichel glänzte im Licht der Sonne. Sie war nur einen  Meter von mir entfernt und mir lief das Wasser im Munde zusammen. Marco  schien es zu bemerken und befahl mir seinen Schwanz zu blasen. Ich  glitt vom Bett, kniete mich vor ihn und begann vorsichtig mit meiner  Zunge seine Eichel zu lecken. Tom folgte mir, und wies mich an, auf den  Hocker zu steigen, den er geholt hatte. Ich kniete jetzt auf dem Hocker  und beugte mich nach vorne um Markos Latte weiter zu lutschen. Da ich  mich dazu etwas herab beugen musste, reckte sich mein Hintern schön  nach oben, und Tom hatte beste Aussicht auf meine Rosette und meine  Fotze. Ich spreizte meine Beine noch etwas mehr, damit er guten Zugriff  hatte." Kurt konnte es nicht fassen. Seine Frau war im ersten Urlaub,  den sie ohne ihn verbrachte gleich mit zwei fremden Männern im  Hotelzimmer, leckte den Schwanz des Einen, ließ sich von dem Anderen  befingern, und hatte offenbar gar keine Skrupel oder Schamgefühl. Im  Gegenteil, sie schien die Erzählung förmlich zu genießen, denn sie  wurde immer hemmungsloser, so wie die Geschehnisse auch.  "Erstaunlicherweise", setzte sie ihre fröhliche Beichte fort, "ließ  sich Tom nicht lange bitten. Er begann mit seinen Fingern meine Möse zu  erkunden. Erst stecke er einen Finger hinein, dann zwei und dann drei.  Er fickte mich mit den drei mittleren Fingern der rechten Hand und rieb  mit dem Daumen der linken Hand meine Perle. Was für ein Gefühl,  unbeschreiblich. Ich fühlte mich schweinisch und gut. Marcos Riemen  bohrte sich immer tiefer in meinen Mund, während Tom seine Finger immer  tiefer in mein geweitetes Loch steckte. Jetzt hatte er auch den kleinen  Finger mit reingesteckt. Ich hatte es erst gar nicht bemerkt, da ich  ständig versuchte den Würgereiz zu kontrollieren, da Marcos Latte immer  wieder hart in meinen Rachen stieß. Aber dann bemerkte ich Toms Finger.  Er dehnte meine Fotze immer weiter, wieder bis zur Schmerzgrenze und  zurück - wie bei den Nippeln - und drückte dabei vermehrt auf meine  Harnröhre. Scheiße dachte ich, als sich das erste Mal der Sekt meldete.  Offensichtlich war er schon unten angekommen und wollte bald raus. Aber  ich musste mich konzentrieren. Würgereiz vorne, Pissreiz hinten. Tom  stieß immer heftiger zu, Marco drückte meinen Kopf immer mehr auf sein  Rohr. Ich schluckte, und das Ding glitt in meine Speiseröhre.  Geschafft. Meine Nase stieß an seinen Bauch, meine Unterlippe spürte  seine haarlosen Eier. Das Ding war ganz drin. Da verdrehte ich die  Augen, denn mein erster heftiger Orgasmus schüttelte mich durch. Mein  Unterleib zuckte, während ich mit heftigen Auf-und-Ab-Bewegungen den  Prügel von Marco immer aufs Neue verschlang. Ich hob meinen Kopf. Der  Schwanz von Marco stand wie eine Eins vor mir, total verschmiert von  meinem Speichel. Meine Fotze zuckte noch und meine Rosette hüpfte im  Takt der Zuckungen auf und nieder. Tom gab mir einen Klaps auf den Po  und sagte: Rollentausch. Oh nein, dachte ich. Der Schwanz von Tom war  zwar nicht so lang, wie das Ding von Marco, aber doch ein ganzes Stück  dicker. Während ich noch nach Luft japste, tauschten die Beiden die  Plätze und ich hatte nun das dicke Ende von Tom vor der Nase. Marco  schaute auf eine nasse Spalte, die einladend offen stand, und einen  schönen dunklen Rosettenvorhof, mit einer gut strukturierten Rosette,  die infolge der Behandlung auch schon leicht offen stand. Ich begann  ohne Aufforderung Toms Schwengel in meinen Mund zu schieben, und war  überrascht, dass der Würgereiz fast gänzlich ausblieb. Auch Tom  bemerkte dies und lobte Marco für seine gute Vorarbeit. Marco hingegen  war nicht ganz so zufrieden mit dem Zustand meiner Möse. Klar, sie war  klatschnass, rötlich und geschwollen und stand einladend offen, so dass  man schön in die Höhle blicken konnte. Allerdings war schon kurz hinter  dem Eingang ein Hindernis. Also bezogen auf den langen Schwanz von  Marco, kurz hinter dem Eingang. Nach etwa 15 Zentimetern versperrte der  Muttermund den Weg. Bei nur 1,68 Metern Körpergröße ist hat nicht viel  Platz hinter den Schamlippen. Das musste auch Marco feststellen, als  sein Ding  noch halb rausguckte, als er schon hinten anstieß. Ich  konnte mich darum nicht kümmern, mit Tom Prügel im Mund, dass musste  Marco alleine lösen. Er zog seinen Schlauch wieder raus und begann mit  den Fingern meinen Muttermund zu penetrieren. Das Gefühl war gar nicht  unangenehm. Es zwickte etwas, aber sonst war es geil. Also ließ ich ihn  gewähren. Und er hatte offensichtlich Erfolg. Nach einer Viertelstunde  konnte er schon zwei Finger hinein stecken, kurz danach schon drei.  Dann versuchte er es wieder mit seinem Schwanz. Tom hatte das Alles  sehr erregt. Ich massierte seine harten Eier und sein Rohr verschwand  immer schmatzend bis zum Anschlag in meinem Mund. Es war ein herrliches  Gefühl, wenn der Riesenpimmel meinen Hals dehnte um in die Speiseröhre  zu gleiten. Und dann kam Tom. Er stöhnte und stieß mit seinem Unterleib  heftig in Richtung von meinem Mund. Und dann spürte ich seinen Saft in  der Harnröhre aufsteigen. In großen heftigen Schüben pumpte er Unmengen  seiner weißen Sahne in meinen Mund. Ich konnte nicht alles schlucken.  Er beruhigte sich und der Strom versiegte. Ich hob meinen Kopf und sein  Rohr stand immer noch steif vor mit. Von meinen Lippen tropfte das  Sperma auf seine dicke Eichel. Der war erst mal bedient. Jetzt erst  merkte ich, wie Marco sich mühte, seine Eichel in meinen Muttermund zu  treiben. Mit Stoßen und Drücken gelang es ihm offenbar voran zu kommen.  Ich spürte sein Rohr tief in mir, spürte den Druck, merkte die heftigen  Stöße. Leichtes Ziehen am Muttermund, ein starker Druck im Unterleib,  aber alles auszuhalten. Zusätzlich noch das geile Ziehen der Dehnung,  wenn die Eichel weiter vordringt. Ich nahm die Pille, es konnte also  nichts passieren, denn wir benutzten natürlich kein Kondom. Ich schaute  zwischen meine Beine. Ein paar Blutstropfen kündeten von den  Anstrengungen. Vermutlich war mein Muttermund durch die Penetration  eingerissen. Mit einer heftigen Offensive von kurzen Stößen gelang es  Marco schließlich, sich den Weg in meine Eierstöcke zu bahnen. Der  Muttermund hatte aufgegeben, stand offen oder war aufgerissen, keine  Ahnung. Aber Marco konnte sein Rohr jetzt ohne größeren Widerstand  komplett in mich einführen. Es war geil. Marco sagte noch, es würde  etwas bluten, aber es würde schon nachlassen, aber das war mir  inzwischen schon egal. Ich genoss seinen langen Riemen, der mich jetzt  vollständig durchfuhr. Du solltest in deinem Alter sowieso nicht mehr  schwanger werden, meine Tom, der sich erholt hatte, und der  Unterhaltung gefolgt war. Ich sagte, dass ich die Pille nehme, aber mir  nicht sicher war, ob die geschädigten Eierstöcke überhaupt noch  funktionieren würden. Tom meinte nur, ich sollte mir nach meiner  Rückkehr nach Deutschland die Gebärmutter ganz entfernen lassen, dann  waren große Schwänze auch kein Problem mehr. Die Idee fand ich gut. Da  schwoll in mir der nächste Orgasmus an. Marco rieb wieder heftig auf  meiner Harnröhre rum, und der Pissreiz meldete sich wieder. Ich wusste  nicht, wie lange ich noch aushalten konnte, ohne los zu pissen. Tom  fing wieder an, meine Nippel zu kneten und Marco war auf dem Weg zum  Höhepunkt. Sein Reiben und Stoßen wurde immer stärker und ich war nicht  mehr fähig, Pissreiz und Orgasmus zu kontrollieren. Die Reizüberflutung  aus Nippelkneten und Ficken, dazu der Geschmack von frischem Sperma im  Mund, brachten mein Fass buchstäblich zum Überlaufen. Ich schrie meinen  Orgasmus heraus, mein Körper zuckte wie wild und aus meinem Pissloch  spritzen riesige Strahlen Urin auf den Fußboden und auf den Bademantel  von Tom. Sie spritzt ab, hörte ich Tom noch sagen, der die Situation  für Marco kommentierte, da dieser auch gerade am Kommen war. Ich habe  noch nie gespürt, wie ein Mann in mir abspritzt. Da war es das erste  Mal. Mit unheimlichem Druck schoss sein Saft in meine Eierstöcke,  füllte den kümmerlichen Rest von meinem Loch und lief dann aus meiner  Fotze heraus. Marcos Ficksahne tropfte auf den Boden und vermischte  sich mit meinem Blut und meinem Urin. Es war ein total geiles Erlebnis  und es war noch nicht das Ende."  
 
"Wie bitte", fragte Kurt völlig entsetzt. Bisher hatte er fassungslos den Schilderungen seiner Ehefrau gelauscht. Sich mit Ekel angehört, wie  sie sich von den beiden Typen durchficken ließ, sich ihre Gebärmutter  zerfetzen ließ ohne mit der Wimper zu zucken. Er wurde das Gefühl   nicht los, dass das alles seiner Frau gefiel. "Was ist denn  noch alles  passiert?" "Das erkläre ich dir gleich, ich muss nur mal eben was  trinken, um mir das Sperma von Tom aus dem Mund zu spülen." Sie trank  hörbar und sprach dann ungerührt weiter. Es klang so, als ob sie ihrer  Freundin von einem Friseurbesuch erzählen würde. Aber stattdessen  gestand sie gerade freudestrahlend ihrem Mann mehrere Seitensprünge.  "Toms Urin schmeckt auch nicht besser als sein Sperma", bemerkte sie  noch und setzte dann ihre Erzählung fort. "Du hast gerade seinen Urin  getrunken", fragte Kurt mit leicht hysterischem Ton. "Ja, klar",  antwortete Lisa, "nicht das erste Mal." Kurt wollte gerade heftig  widersprechen, doch Lisa war so in Fahrt, dass er gar nicht mehr  protestieren konnte. "Tom war wieder erholt und meinte, er wolle sich  jetzt mal um meine Rosette kümmern. Ich sagte ihm, dass ich noch nie  Analsex gehabt hätte und auch gar nicht wüsste, ob mir das gefallen  würde. Das würde ihn nicht stören, sagte er nur. Meine Rosette würde  sowieso schon leicht offen stehen und er würde sich damit gut  auskennen. Er war sich sicher, dass sie sehr dehnungsfreundlich sein  würde und ich Orgasmen erleben würde, wie ich sie noch nie gehabt  hätte. Das klang natürlich verlockend. Außerdem sagte Tom, sie würden  mich zu ihrer Analstute machen wollen, und da würde Analsex nun mal  zwingend und ausgiebig dazu gehören. Das klang logisch und ich stimmte  meiner analen Behandlung zu. Tom holte den Jutebeutel, den die Beiden  mitgebracht hatten. Bei der ganzen Fickerei hatte ich den schon fast  wieder vergessen. Ich setzte mich aufs Bett, neben den noch erschöpften  Marco. Tom schüttete den Inhalt des Beutels ans Kopfende. Auf dem Laken  landete eine Vielzahl an Sexspielzeugen, die ich teilweise noch nie  gesehen hatte. Da waren drei Glasplugs unterschiedlicher Größe, ein  dicker Glasdildo, ein Metalldildo aus aneinander hängenden Kugeln, die  immer größer wurden, ein dicker langer Doppeldildo aus Silikon, ein  langer, weißer Silikondildo in Penisform, ein schwarzer Silikonplug mit  einer Pumpe, mehrere Ketten mit Klammen an den Enden, ein Spekulum aus  Plastik und eines aus Metall, ein elektrischer Vibrator, der wie ein  großes Mikrofon aussah und eine große Tube Gleitgel. Ich war geschockt  und neugierig. Tom sagte, ich solle mich auf das Bett knien und den  Arsch rausstrecken, was ich sofort machte. Tom begann damit meine  Rosette mit dem Gleitgel einzureiben. Dann steckte er ohne Vorwarnung  einen Finger hinein. Ich zuckte zusammen. Er ließ den Finger drin und  sagte, ich solle meine Pussy reiben, dann wäre es angenehmer für mich.  Also griff ich mir mit der linken Hand zwischen die gespreizten Beine  und begann meine Fotze zu reiben. Sie war immer noch total feucht von  der Besamung. Außerdem fühlte ich das Gleitgel, dass von meinem Arsch  herunter gelaufen war. Es war herrlich. Ich massierte meine  geschwollenen Lippen, rubbelte an meiner Perle rum und steckte mir ab  und zu einige Finger ins Loch. Als ich mich entspannte, begann Tom  meine Rosette mit seinem Finger zu ficken. Der Druck ließ rasch nach  und ich fühlte, wie mich der Arschfick mit dem Finger immer geiler  machte. Ich war ganz gespannt darauf, was Tom mir noch alles  reinstecken würde. Er wechselte den Finger und ich spürte seinen  Mittelfinger in meinem hinteren Loch. Immer tiefer schob er ihn hinein,  bis die es nicht weiter ging. Dann zog er seinen Finger mit einem Ruck  vollständig heraus. Es durchfuhr mich, was für ein Gefühl. Meine  Rosette stand für einen kurzen Moment offen. Er roch an seinem Finger  und war zufrieden. Keine Scheiße dran, bemerkte er, optimale  Bedingungen für weitere Dehnungen. Ich war froh und stolz darauf, dass  es so war. Er würde mich weiterficken, und das war alles, was ich jetzt  wollte. Er ließ  noch mehr Gleitgel auf meinen Arsch laufen und schob  es mit dem Zeigefinger in meinen Darm. Dann nahm er einen Glasplug und  schon ihn in einem Rutsch in mein gieriges Loch. Es war der kleinste  Plug und der verschwand saugend, schmatzend in meiner Rosette. Das war  schon so geil, dass ich fast gekommen wäre. Er bewegte den Plug hin und  her, dann zog er ihn fast raus, bis das dickste Stück meine Rosette  dehnte, um ihn danach wieder vollständig rein zu drücken. Die Dehnung  ging von meinem Arschloch direkt zur Klitoris und von dort ins Gehirn.  Es war unbeschreiblich und schreiend gab ich mich dem nächsten Orgasmus  hin. Tom zog den Plug während ich noch vor Erregung schrie heraus und  ich drückte meinen Schließmuskel heraus, als ob ich scheißen wollte.  Tom war begeistert, und schilderte Marco wie mein Arsch sekundenlang  zwei Zentimeter offen stand. Marco rappelte ich auf und schaute sich  alles Weitere von hinten an. Tom legte den Glasplug aufs Bett und nahm  sich den Kugeldildo. Die erste Kugel hatte nur etwa 2 cm Durchmesser,  aber dann wurden die Kugeln schnell größer. Tom schmierte sie mit  Gleitgel ein und setzte sie ans Arschloch. Ich japste noch nach Luft  und zuckte leicht von dem Orgasmus, da schob mit Tom den Dildo schon  ins Loch. Eins, plopp, zwei, plopp, drei, plopp...keine Schmerzen, im  Gegenteil, totale Geilheit. Ich fand es überwältigend so in den Arsch  gefickt zu werden. Die Dehnung wurde stärker. Vier, plopp, fünf,  plopp...es waren acht Kugeln, drei fehlten noch und es begann zu  schmerzen. Aber noch übertönte die Geilheit den Schmerz. Das war die  vier Zentimeterkugel sagte Marco anerkennend. Tom versuchte auch noch  die sechste Kugel. Langsam schob er den Dildo weiter. Ich begann mir  vorzustellen, wie die beiden geilen Ficker hinter mir standen und  beobachteten, wie meine jungfräuliche Rosette sich mühte und versuchte,  auch die nächste Kugel noch zu schlucken. Hätte ich da schon gewusst,  was ich jetzt weiß, hätte ich mich total entspannen können." "Wie, was  du jetzt weißt", fragte Kurt dazwischen, der schweißgebadet und fast  unfähig zu handeln, den perversen Schilderungen zu folgen versuchte.  "Naja", antwortet Lisa cool, "Jetzt gehen da schon Gegenstände von 6  Zentimeter Durchmesser rein, ohne dass ich dafür eine lange  Vorbereitung brauche. Ich bin die geborene Analstute, mein Arschloch  ist zum Ficken gemacht. Da allerding war erstmal Schluss. Es schmerzte  sehr, als die sechste Kugel meine Rosette dehnte, ich schrie vor  Schmerzen und Tom hörte auf. Ich muss pissen, hörte ich Marco plötzlich  sagen, dachte mir aber nichts dabei. Ich genoss den abklingenden  Orgasmus, den nachlassenden Schmerz, als Tom den Kugeldildo wieder  heraus zog und dachte, ich hätte es vorerst geschafft.  Fehleinschätzung. Ich Kniete noch auf dem Bett und war völlig fertig,  als ich bemerkte, dass Marco offenbar direkt hinter mir zu pinkeln  begonnen hatte. Er pisste mir direkt auf den Arsch, auf die Rosette,  die noch etwas geöffnet war. Ich wollte gerade entsetzt aufspringen,  weil mich das Schwein anpisste, da herrschte Tom mich an, ich solle ja  unten bleiben. Sofort beuget ich mich wieder vor und blieb mit dem Kopf  auf der Matratze. Ich fühlte, wie Marcos Pisse über meinen Arsch lief,  in meinen Darm eindrang, meinen Rücken und an meinen Beinen herunter  lief. Und es war geil. Ich war erstaunt und entsetzt über ein eigenes  Denken. Angewidert von der Vorstellung, dass gerade ein Mann in meinen  Arsch pisst, und doch fand ich es total erregend. Marco war fertig. Ich  dachte, Tom würde es ihm gleich tun, aber wieder falsch gedacht. Tom  sagte, ich solle vom Bett steigen, mich in die Pisse von Marco knien  und ihn ansehen. Ich hatte keine Vorstellung, was er vorhatte....bis  ich es kommen sah. Aus seinem großen Pissloch kam ein gelber, warmer  Strahl direkt in mein Gesicht. Ich bin ein Schwein. Noch ehe sich ein  Gedanke von Ekel ausbreiten konnte, hob ich meinen Kopf und öffnete  meinen Mund. Tom war völlig von den Socken. Naturtalent, hörte ich ihn  noch sagen, als sein Natursekt in meinen Mund prasselte. Ich schluckte  so viel ich konnte und musste aufpassen mich nicht zu verschlucken.  Aber es gelang mir. Während ich schluckte donnerte seine warme Brühe  auf mein Gesicht. Marco und Tom waren zufrieden. Ich hatte zunächst  einmal Pause. Tom sagte mir noch, dass ich hier aufräumen soll, damit  wieder alles in Ordnung ist, wenn sie zurückkommen würden. Ich würde ab  jetzt dauerhaft den 4 Zentimeter großen Glasplug tragen müssen, damit  mein Arschloch sich an die Dehnung gewöhnen kann. Auch sollte ich  zwischendurch den Plug mehrmals rausnehmen und wieder reinstecken.  Training sozusagen. Ich solle mich ausruhen, Dienstag würde es weiter  gehen. Wie und womit haben sie mir nicht gesagt. War auch besser so,  vielleicht wäre ich sonst doch noch abgehauen. Oh, Schatz, ich muss  Schuss machen, da kommen gerade wieder zwei dicke, große Schwänze auf  mich zu, ich glaube es geht weiter. Ich melde mich wieder. Nicht böse  sein, Küsschen." Sie hatte aufgelegt. "Nicht böse sein..." Kurt hätte  kotzen können. Was war das denn. Er hätte vieles erwartet, hätte  einiges verstehen können, aber das!? Er hatte Lisa nie so erlebt, sie  hatte nie derartige Fantasien geäußert, oder vergleichbaren gewünscht  oder vorgeschlagen. Er kannte seine Frau plötzlich nicht mehr und war  total am Ende. Da kam die Schreibkraft, Frau Schneider, in sein Büro.  Er hatte ihr ein paar Briefe zu schreiben gegeben, und sie hatte eine  Frage. Sie hatte gar nicht überlegt, sondern war einfach eingetreten.  Sie sah ihn an, Kurt starrte zurück. Sie merkte sofort, dass etwas  nicht stimmte. Kurt hatte Schweißperlen auf der Stirn und er war  kreidebleich. "Ist was mit ihrer Frau", fragte sie gleich zielsicher.  
 
(Fortsetzung folgt...wenn gewünscht) 
 
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