Sex am Schweinchenstrand Teil 2 (fm:Exhibitionismus, 1379 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: i-7 | ||
Veröffentlicht: Oct 16 2018 | Gesehen / Gelesen: 22258 / 14196 [64%] | Bewertung Teil: 9.16 (76 Stimmen) |
Mein Herz schlug. So eine Entwicklung der Dinge hätte ich nicht erwartet. Wir sitzen zu zweit am FKK-Strand auf der Decke von dem Typen und mein Blick wandert hin und her zwischen seinem geilen Schwanz und seinem Gesicht. Sein Schwanz sieht so aus, w |
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Mein Herz schlug. So eine Entwicklung der Dinge hätte ich nicht erwartet. Wir sitzen zu zweit am FKK-Strand auf der Decke von dem Typen und mein Blick wandert hin und her zwischen seinem geilen Schwanz und seinem Gesicht. Sein Schwanz sieht so aus, wie die Schwänze in meinen Lieblingspornos. Groß und dick! Die Erektion sieht fast schon muskulös aus. Was Sarah wohl darüber denkt, wenn sie mich so den Schwanz betrachten sieht. Bisher wusste sie ja noch gar nichts von meinen Bi-Neigungen. Genauso geil finde ich in dem Augenblick aber den Gesichtsausdruck von den Typen. Er findet die Situation wohl genauso überwältigend geil wie wir. Und er schaut so frech und unanständig, dass mir klar wird: Dieser Typ ist immer für geile Abenteuer zu haben. Seine Augen scheinen zu sagen: "Wenn Ihr es wollt, ist in nullkommanix mein Schwanz in all euren Körperöffnungen und wir veranstalten jetzt hier am Strand eine kleine Orgie zu dritt. Und wenn ihr denkt, ich sehe aus wie ein Pornostar, dann wartet mal ab, ich sehe nicht nur so aus." Während meine Gedanken Karussell fahren und ich nicht weiß, was als nächstes passieren wird, beugt sich Sarah herunter und beginnt, den Riesenschwanz mit dem Mund zu bearbeiten. Fast bin ich ein bisschen eifersüchtig, weil ich diesen Schwanz auch gerne berühren würde, aber dann geilt mich das Bild total auf, wie ich Sarah aus nächster Nähe bei dem Blowjob beobachten kann. Sarah kniet vor dem Typen und streckt ihr Hinterteil in die Luft. Ich weiß, was ich zu tun habe und begebe mich hinter sie und dringe in sie ein. Wow, ist sie bereits feucht, nein, eher triefnass, ich flutsche nur so hinein. In dieser Position sehe ich zwar nicht mehr, wie Sarah den Typen bläst, aber ich kann beim Ficken den Blick schweifen lassen über den Rest des Strands. Ich hätte gedacht, dass wir mehr Aufmerksamkeit erregen, aber anstelle zu glotzen, legen die anderen verbliebenen Strandbesucher selbst los. Wo ma hinschaut, ist ein wildes Knutschen, Wichsen und Blasen. Sarah wird immer geiler und kann sich wohl nicht mehr so richtig auf den Blowjob konzentieren. Der Typ lässt sie den Fick genießen und kommt stattdessen zu mir herüber.
Ich starre auf seinen Schwanz und öffne unbewusst leicht den Mund. Eine Sekunde später habe ich den Schwanz im Mund und blase ihn, während ich Sarah weiter von hinten ficke. Ich hatte in meinem Leben schon öfter mal einen Schwanz im Mund, aber nie in Anwesenheit einer Frau. Ich versuche, möglichst viel von dem Schwanz in den Mund zu bekommen und der Deepthroat scheint dem Typen gut zu gefallen. Der Typ beginnt zu stöhnen und ich fürchte, dass der Dreier schon gleich zu Ende ist, aber in diesem Moment zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund und ich überlege, ob ich gleich eine Riesenladung Sperma ins Gesicht gespritzt bekomme, ein Gedanke, der mich sehr geil macht.
Aber nein, der Typ tritt hinter mich. Ich halte kurz inne, weil ich wissen möchte, was der Typ vor hat. Er nutzt die Gelegenheit und drückt seinen Schwanz gegen meinen Po. Ich spreize die Pobacken und biete ihm mein Hinterteil an. Er scheint Erfahrungen mit Analverkehr zu haben, jedenfalls schiebt er seinen Schwanz sehr langsam und vorsichtig in mich hinein. Es spannt und drückt, aber der Schmerz ist auszuhalten und das geile Gefühl überwiegt. Ganz langsam beginnen wir uns wieder zu bewegen. Ich erlebe meinen ersten Sandwich und das auch noch in der Position in der Mitte. Das Ganze fühlt sich sehr geil an, aber das Bewegen ist sehr schwierig. Nach einer Weile wollen wir alle drei wieder eine Position einnehmen, in der man sich mehr bewegen kann.
Aber Sarah will nun auch mal einen Sandwich erleben. Ich lege mich mit Blickrichtung nach oben auf die Decke und sie beginnt mich zu reiten. Nach einer Weile fordert sie den Typen mit Körpersprache dazu auf, ihr zweites Loch zu bedienen. Auch bei ihr gelingt das Eindringen des großen Penis anscheinend problemlos. Es erscheint mir, als wäre auch für Sarah Analverkehr nichts Neues. Kurz gehen mir zwei Gedanken durch den Kopf. Der erste ist: Wie cool, dass es mittlerweile die Impfung gegen alle Geschlechtskrankheiten gibt und ungeschützter Sex kein Risiko mehr darstellt. Und der zweite ist: Hm, ich hatte noch keinen Analverkehr mit einer Frau. Dann vergehen die Gedanken und ich genieße wieder die Situation. Erneut ist es ein Hammergefühl. Es fühlt sich total verrückt an, bei der Penetration indirekt den Schwanz des anderen Manns zu fühlen. Eine ganze Zeitlang ficken wir so herum. Die Bewegungen sind zwar relativ langsam, damit keiner das Gleichgewicht verliert, aber es ist auch mit den langsamen Bewegungen schon so, dass wir nun alle drei heftig am Stöhnen sind.
Als der Typ dann doch mal mit dem Schwanz aus dem Poloch von Sarah herausrutscht, halten wir kurz still und der Typ überrascht uns mit
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