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Der Einkauf (fm:Ehebruch, 2459 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 19 2018 Gesehen / Gelesen: 26966 / 22260 [83%] Bewertung Geschichte: 8.74 (89 Stimmen)
Auf dem Wochenmarkt kann man auch interessante Frauen finden

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Der Einkauf

Sie war seit Langem meine Gemüsefrau auf dem Markt. Wir haben stets nur wenige Worte gewechselt, während ich mir Salat, Tomaten, Äpfel oder Kirschen aussuchen und eintüten ließ. Eigentlich wussten wir voneinander nichts.

Aber jeder Besuch hinterließ bei mir ein eigentümliches Gefühl. Ich freute mich schon beim Verlassen des Standes auf den nächsten Tag, an dem ich ihren Stand besuchen würde. Zwei Tage die Woche war Markttag. Die nutzte ich stets aus, auch wenn ich vielleicht nur zwei Äpfel benötigte.

Stets hatte ich ein flaues Gefühl im Magen, wenn ich an den Stand trat. Eigentlich packte mich dieses Empfinden schon auf dem Weg durch die Einkaufsstraße. Denn ich war mir nicht sicher, ob meine Gemüsefrau zugegen war. Schließlich war sie nur eine Verkäuferin mit Anspruch auf Urlaub. Bei Krankheit würde sie selbstverständlich zuhause bleiben.

Wenn ich dieser Frau dann in die Augen schaute, wurde mir noch mulmiger. Es war dieses kecke Lächeln aus hellen Augen. Ihre kokett gespitzten Lippen schienen mir nur auf meine Person gerichtete Worte zuzuraunen. Überhaupt war diese blond gelockte Person genau der Typ von Frau, der mich stets in den Bann zog.

Hat man sich auf ein bestimmtes Aussehen festgelegt, spielt die körperliche Erscheinung keine nennenswerte Rolle. Gewiss, sie war deutlich kräftiger als es die heutige Mode verlangt. Aber das spielte doch keine Rolle, zumal sie an den entscheidenden weiblichen Stellen die rechten Ausbuchtungen aufwies.

Sie hieß Madeleine. Das wusste ich schon lange, weil ihre Kolleginnen sie so nannten. Aber ich konnte sie doch nicht so rufen.

Wie alt sie war, konnte ich auch nicht ergründen. Als ich ihr beiläufig meines nannte, reagierte sie nicht. Ich musste sie daher schätzen und ordnete sie vorsichtshalber in meine Altersklasse ein.

Bis zu jenem Tag hatte ich sie stets nur hinter den weit ausladenden Tischen mit den Gemüse- und Obstkisten gesehen. Ich hatte deshalb keine genaue Vorstellung, ob sie meine durchschnittliche Größe erreichte oder mich sogar überragte.

Es war ein ganz normaler Freitag. Das Wochenende nahte, und ich freute mich schon darauf, an jenem Frühsommertag mit dem Fahrrad eine Runde um den nahe gelegenen See zu machen.

Wieder einmal stand ich an dem bewussten Marktstand. Da wurde ich von sanfter Hand an der Schulter gepackt. Iris, meine Arbeitskollegin, hatte mich entdeckt. Sie hatte die letzte Zeit Stress mit ihrem Lebensgefährten. Sie wusste, dass ich mir stets für die Probleme meiner Arbeitskollegen Zeit nahm. Ein wenig habe ich sie wohl beruhigen können. Denn sie zeigte mir froh eine Bluse, die sie in ihrem Frust gerade gekauft hatte.

Eigentlich interessierte mich das Kleidungsstück nicht. Die Kollegin war nicht mein Typ, aber sie war stets freundlich und zuvorkommend. So täuschte ich Interesse vor und ließ mir die Bluse zeigen.

Es war ein buntes Teil mit Pailletten am Kragen. Ganz nett. Ob es ihr stehen würde, wusste ich nicht. So schüttelte ich sie schon bald ab. Denn der Einkauf bei meiner Marktfrau hatte Vorrang.

Zu meiner Überraschung sprach sie mich auf die Kollegin und die Bluse an. Das erste Mal nach all den Jahren hatten wir einen längeren Austausch von Worten. Ich erklärte ihr, dass es eine Arbeitskollegin sei und fügte vorsichtshalber hinzu, dass mehr nicht sei.

Jedenfalls muss bei Madeleine der Eindruck entstanden sein, dass ich einen Blick und vor allem Interesse für Kleidung haben würde. Denn sie fragte mich zu meiner Überraschung, ob ich denn bereit wäre, sie beim Einkauf einer Bluse zu begleiten. Sie benötigte jemanden mit Geschmack, der einen guten Blick für passende Kleidung habe.

Hätte ich vielleicht jetzt, sofort Zeit. Heute sei der letzte Tag des

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