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Der Arztbesuch (fm:Bisexuell, 2440 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 22 2018 Gesehen / Gelesen: 19234 / 15611 [81%] Bewertung Teil: 8.95 (66 Stimmen)
Der abgesagte Termin, In der Arztpraxis lernen sich Bettina und Nicole näher kennen.

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Der Arztbesuch und die Folgen

Teil 01 Der abgesagte Termin

Bettina und Nicole lernten sich in einer Praxis lieben. Es war ein heißer Sommertag und ich hatte einen Arzttermin, so eine Scheiße. Ich Nicole, 25 Jahre, öffnete die Türe zur Praxis und trat ein, ich war erstaunt, die Anmeldung war nicht besetzt.

Da ertönte eine Stimme aus einem anderen Raum: " Kommen Sie bitte durch, ich sitze heute an dem kleinen Schreibtisch".

Ich ging in das nächste Zimmer, auch dort waren alle Stühle frei, an dem Schreibtisch saß nur die 19-jährige Auszubildende und klapperte auf die Tasten des Computers.

Als ich den Schreibtisch erreicht hatte, blickte sie auf: "Hallo Frau Sommerfeld, was kann ich für sie tun?".

"In 10 Minuten habe ich einen Termin beim Doktor", antwortete ich genervt.

"Oh Gott", war die Reaktion der Azubine.

"Nein, ich will nicht zu Gott, sondern habe einen Termin beim Doktor", sagte ich herablassend, die Wärme machte mir sehr zu schaffen.

"Das ist es ja gerade" gab mir die Azubine ebenfalls die schnippische Antwort, "Gott ist da" und zeigte auf ein Kreuz über der Türe, "aber der Doktor ist Heute nicht da und hat alle Termine abgesagt".

"Super", dachte ich laut, "der Doktor liegt in der Sonne und ich fahr umsonst bei dem heißen Wetter durch die Gegend".

Die Azubine tippte auf der Tastatur: " Sorry, wir haben sie leider nicht persönlich erreicht, aber wir haben ihnen eine Nachricht auf ihrer Mailbox hinterlassen".

Noch genervter kramte ich mein Handy hervor, toll, es war ausgeschaltet und nachdem ich es eingeschaltet hatte, bekam ich doch glatt eine SMS von der Praxis, mir entwich ein: "Scheiße", die mussten ausgerechnet in dem Moment angerufen haben, als ich mich mit meinem Mann gestritten habe, danach hatte ich fluchtartig die Wohnung verlassen, ohne auf mein Handy zu achten.

Die Azubine, sie heißt übrigens Bettina, hatte Feingefühl und spürte, das ich nicht ganz bei mir war.

"Frau Sommerfeld, einen Doktor kann ich ihnen nicht herbeizaubern, aber könnte ich ihnen vielleicht etwas zu trinken anbieten und wenn sie möchten, könnten wir dabei etwas quatschen".

"Ich mag aber nur frischen Kaffee", ranzte ich die Azubine an, obwohl sie sich wirklich Mühe gab.

"Kein Problem, ich koche einen frischen, wenn sie etwas Geduld haben".

"Du kannst Nicole zu mir sagen, soviel älter bin ich ja auch nicht", sagte ich nun freundlicher und reichte Bettina die Hand, Bettina reichte mir ihre und sagte: "OK, das ich Bettina heiße wissen sie ja" und grinste mich mit ihren strahlenden Augen an, was einen Blitz durch meinen Körper jagen ließ.

Bettina erhob sich und ging zu einer kleinen Küche, setzte den Kaffee auf und kam zu mir zurück, Bettina hatte einen geilen Gang, sie trug ein kurzes Sommerkleid, daraus schauten ihre schlanken, langen Schenkel, sie trug keine Schuhe, lief barfuß herum und der Slip war fast durchsichtig, Ok, sie konnte ja auch so herumlaufen, denn eigentlich war die Praxis geschlossen und keine Patienten zu erwarten, aber irgendwie erregte mich der Anblick, er war so ungewohnt für mich, aber gleichzeitig verwirrte er mich, war ich doch verheiratet und hatte noch nie etwas mit einem Mädchen oder einer Frau gehabt und doch, zwischen meinen Schenkeln verspürte ich so ein merkwürdiges Kribbeln, ich spürte, das meine Muschi feucht wurde.

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