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Der Arztbesuch (fm:Bisexuell, 1200 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 29 2018 Gesehen / Gelesen: 14472 / 10932 [76%] Bewertung Teil: 9.09 (45 Stimmen)
Nicole hat ihren Arzttermin, an dem Bettina auch in der Praxis ist.

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Danke für eure Mitteilungen und eure Punkte, ich hoffe, der zweite Teil gefäält euch genauso gut.

Der Arztbesuch und die Folgen Der zweite Termin

Ich war auf dem Weg zur Praxis und je näher ich dieser kam, umso nervöser wurde ich und im Schritt immer feuchter, endlich hatte ich die Praxis erreicht, als ich diese betrat, war ich enttäuscht, Bettina war nicht zu sehen.

"Guten Tag Frau Sommerfeld", sagte Waltraud, die an der Rezeption saß, "sie können sofort durchgehen, sie sind der letzte Patient".

"Dumme Kuh", dachte ich bei mir, Bettina hatte mir ja schließlich selber den Termin gegeben, aber das konnte Waltraud ja nicht wissen und ohne weiteren Kommentar ging ich durch zum Doktor durch, zu meiner Freude war auch Bettina in dem Raum, die mich sofort wieder total süß anlächelte und mir einen Augenaufschlag zuwarf.

"Hallo Frau Sommerfeld", wurde ich durch den Arzt abgelenkt, "was kann ich denn für sie tun?".

"Guten Tag Herr Doktor, ich weiß nicht, ich bin immer so müde und erschöpft", das kam natürlich durch die ständigen Streitereien mit meinem Mann, aber das verriet ich dem Doktor nicht.

"Dann machen sie sich mal oben herum frei, damit ich sie abhorchen kann".

Nachdem ich mir mein Kleid ausgezogen hatte und nur noch mit einem Slip bekleidet war, beobachtet von Bettina, horchte der Doktor mich ab, prüfte noch meinen Puls.

"Also Frau Sommerfeld, ich kann nichts feststellen, aber sie gehen ja arbeiten, vielleicht sollten sie mal eine Woche zu Hause bleiben und sich entspannen".

"Nein", dachte ich, was soll ich denn zu Hause, noch mehr mit meinem Mann streiten, aber Bettina nickte mir zu, das ich den Krankenschein annehmen sollte und so ließ ich mich krankschreiben.

"Eigentlich macht unsere Praxis jetzt zu, aber Bettina muss noch aufräumen, wenn sie einverstanden ist, können sie noch eine Bestrahlung nehmen", sagte der Doktor und schaute fragend Bettina an, die natürlich bejahend nickte, ich freute mich, Bettinas Plan ging auf.

Der Doktor verabschiedete sich und verschwand ins Wochenende, kurze Zeit später auch Waltraut, kaum waren der Doktor und Waltraud verschwunden, wurde ich von Bettina auf die Liege gedrückt, dann schwang sie sich ebenfalls auf die Liege, kniend, so das meine Beine zwischen ihren Schenkel lagen.

Sekunden später beugte sie sich über mich und unsere Münder trafen sich zum ersten, innigen Zungenkuss an diesem Tag, Bettina in meinen Armen zu spüren, machte mich total geil. Rasch zog ich ihr das T-Shirt aus, sofort knutschten wir weiter, dabei streichelte ich Rücken, bis ich den Kuss unterbrach, Bettina voller Leidenschaft auch noch ihre Jeans auszog und da sie darunter keinen Slip trug, lag sie kurze Zeit später fast nackt, nur noch mit Turnschuhen bekleidet über mir.

Bettina richtete sich nach einer Weile auf und kraulte nun zärtlich über meinen Slip, "Das du den Krankenschein angenommen hast, finde ich gut".

"Wieso, was hast du denn davon?", fragte ich.

"Wir haben beide was davon, zufälliger Weise habe ich nächste Woche Urlaub und wir können uns gegenseitig besuchen, einfach gemütlich im Bett kuscheln, ohne auf die Uhr schauen zu müssen".

"Du kleines Luder", tat ich entrüstet, "aber ich finde es geil, mich kannst du aber nicht besuchen".

"Macht nichts, dann kommst du eben zu mir, vielleicht kannst du dir ja auch eine Nacht freimachen und bei mir bleiben".

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