Das geile Kartenspiel (fm:Dreier, 3308 Wörter)

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trinken, Mädels. Hier habe ich Euch beide für mich und da draußen muss ich Euch wieder mit all den anderen Boys teilen, die Euch auf Eure Ärsche gucken." Plötzlich hatte ich eine Eingebung: "Lasst uns doch mal ne Runde Strip-Poker spielen", schlug ich vor. "Oder traust Du Dich nicht, Krissie?" Ich war mir ziemlich sicher, dass Du die Idee gut fandst, bei Krissie war das aber keineswegs klar. Zum Glück fielst Du gleich ein: "Geile Idee, los Krissie, weggehen können wir ja immer noch." "Wieso glaubt Ihr, dass man mich dazu überreden muss, klar machen wir! Wo sind die Karten?" konterte Krissie. Wir guckten uns überrascht aber auch erwartungsfroh an. "Ja geil, lasst uns reingehen, die Karten sind auch drin", sagte ich und beeilte mich, Euch in´s Haus zu geleiten.

Drinnen angekommen setzten wir uns alle leicht kichernd hin und Krissie fragte: "Wie geht´s jetzt weiter?" Ich holte die Karten, legte sie auf den Tisch und sagte: "Einfache Regeln: Wir teilen der Reihe nach aus. Jeder immer nur eine Karte pro Runde. Die Karten werden aufgedeckt und der mit der niedrigsten Karte muss was ausziehen." "Was muss man denn ausziehen?" fragtest Du gespielt ahnungslos. "Egal was", antwortete ich. "Das kann am Anfang eine Uhr oder ein Gürtel sein, aber am Ende bleibt halt nur noch ein Kleidungsstück", lächelte ich. "Okay? Start?" "Ja, lass uns endlich anfangen", lachtest Du. "Krissie kann es gar nicht erwarten, die ersten Sachen auszuziehen." Krissie grinste: "Wart´s ab, ich freu mich schon, Euch beide nackt vor mir zu haben und Euch zu sagen, was ich dann sehen will."

Ich bekam schon bei der Vorstellung, dass es jetzt losgehen sollte, einen harten Schwanz. Ich nahm die Karten, mischte und teilte die erste Runde aus. Wir deckten unsere Karten auf: Krissie hatte eine Dame, Du eine zehn und ich eine acht. Ich stand auf und lüftete kurz mein Polo, öffnete dann aber meine Uhr und legte sie auf den Tisch. "Buuuh!" riefst Du. "Schiebung!" kam von Krissie. "Abwarten, girls. Es geht ja jetzt erst los. Außerdem durftet Ihr schon mal die Beule in meiner Hose sehen, ist doch auch was, oder Krissie?" Krissie lachte und errötete ganz leicht.

In den nächsten Runden waren wir abwechselnd dran. Ihr Mädchen zogt zuerst Eure Flip Flops einzeln aus und legtet Eure Uhren ab. Ich zog meinen Gürtel aus der Hose und musste irgendwann auch schon mal mein Polo ausziehen, was ihr mit anerkennenden Pfiffen quittiertet. Die Karten wurden neu verteilt, dieses mal von Krissie. Du decktest zuerst auf und hattest einen Buben - nicht schlecht. Ich deckte auf und hatte einen König - höher! Zuletzt deckte Krissie auf: Auch ein König! Du warst dran. Ich konnte Dir ansehen, dass Du total geil warst und jetzt wolltest, dass die Sache Fahrt aufnahm. Du standest auf und schobst Deine Hände an Deinen Beinen empor unter Dein Kleid. Langsam zogst Du Deinen Slip unter Deinem Kleid aus und blicktest dabei zu Krissie. Mit einer lässigen Bewegung warfst Du ihr Deinen Slip zu. "Hier, für Dich!" Krissie fing Deinen Slip und führte ihn zu ihrer Nase. "Riecht sehr gut", flüsterte sie. Dann aber guckte sie in die Runde und fragte: "Was muss eigentlich derjenige machen, der am Ende verliert?" Ich wollte schon antworten, aber Du warst schneller: "Wer nichts mehr an hat und noch einmal verliert, muss es sich vor den Augen der anderen machen, finde ich." "Geile Idee!" antwortete ich begeistert. "Let´s go!"

Wir spielten noch einige Runden und für Dich sah es nicht gut aus: Du hattest nichts mehr an. Besonders bemerkenswert war dabei die Runde, nach der Du Dein Kleid ausziehen musstest. Du ließt es vor unseren Augen von Deinen Schultern gleiten und standst nur mit BH bekleidet vor uns. Das ließ Deine wunderschöne Möse, an der ich so gern fingerte und leckte und deren Geruch und Geschmack mich immer geil machte, noch besser zur Geltung kommen. Auch Krissie blickte Dir - wie es schien - sehr interessiert zwischen die Beine. In der nächsten Runde verlorst Du dann auch gleich noch Deinen BH. Ich hatte jetzt nur noch meine Boxer an und mein harter praller Schwanz zeichnete sich deutlich darunter ab und produzierte einen großen nassen Fleck auf der Hose. Krissie hatte noch ihren BH und String an und sah auch darin umwerfend geil aus. Ich streichelte mit meiner Hand kurz über Deine Titten, aber Du nahmst meine Hand weg. "Nichts da, erst wird zu Ende gespielt!"

Die nächste Runde verlor Krissie. Sie stand auf, zog sich ihren BH aus und streichelte mit ihren Händen über ihre Brüste, während sie in die Runde blickte und sich die Lippen leckte. "Du hast geile Titten, fühlen sich bestimmt gut an", sagtest Du während Du die Karten neu verteiltest. Krissie lächelte Dich an und strich dabei weiter über ihre Titten. "Deine Titten finde ich aber auch klasse", antwortete sie. Wir deckten auf und erneut verlor Krissie. Sie stellte sich neben den Tisch und kreiste mit ihren Hüften, während sie lasziv ihren String an ihren Beinen herabgleiten ließ. Ihre Fotze war teilrasiert. Oberhalb ihrer Spalte gab es einen schmalen Streifen dunkelblonden, leicht gekräuselten Haares. Sie sah wahnsinnig sexy aus! Dieses Mal bekam ich das Höschen, nahm es und leckte daran, während ich zu ihr blickte. "Das will ich mir gleich mal genauer angucken", murmelte ich durch den Stoff ihres Tangas.

"Okay, wahrscheinlich letzte Runde", riefst Du. "Krissie muss verteilen". Krissie mischte kurz und gab jedem eine Karte. Ich deckte zuerst auf: Ass. Als zweite kamst Du dran: eine neun! "Hey, sollte das Deine Bühne werden?" fragte ich. Jetzt war Krissie an der Reihe. Sie nahm ihre Karte und drehte sie ganz langsam um. eine sieben - Krissie hatte verloren! "Krissies Bühne", riefst Du und wir beide blickten zu Krissie. Sie erwiderte unsere Blicke, stand ganz langsam auf und stellte ein Bein auf ihren Stuhl. In dieser Position bot sich uns ihre Möse in ihrer ganzen Pracht dar. Wir konnten ihre leichte Schambehaarung und darunter ihre Fotze sehen: Den Kitzler und die Schamlippen, die ihr rosiges nass glänzendes Fickloch umrahmten zwischen ihren makellosen muskulösen Beinen - wir beide waren so erregt bei diesem Anblick wie schon lange nicht mehr. Sie führte ihren Mittelfinger zum Mund, leckte daran und begann dann damit, ihre Fotze vor unseren Augen zu wichsen. Ihre Hand streichelte zunächst nur über ihre Spalte, aber kurz darauf schob sie ihren Mittelfinger in ihr Fickloch. Mit der anderen Hand knetete sie ihre Titten und begann zu stöhnen, während sie abwechselnd zu Dir und zu mir blickte. Ich zog meine Boxer aus und fing sofort damit an, mir meinen harten Schwanz zu wichsen, während ich unverwandt auf die vor Lust und Geilheit stöhnende Krissie starrte. Dabei hatte ich noch Krissies String in der Hand, den ich zusätzlich an meinem Schwanz rieb. Auch Du hattest Deine Hand zwischen Deinen Beinen und wichstest Deine Spalte beim Anblick Deiner fickgeilen Freundin. Es war Wahnsinn. Zu dritt standen wir da und wichsten uns, während wir ungläubig auf das Schauspiel blickten, das sich uns bot.

Ich trat zu Dir, küsste Dich und flüsterte: "Komm, geh zu ihr, ich seh doch, wie geil Du auf sie bist". Krissie war jetzt ganz versunken in ihr Spiel: Sie rieb sich ihre triefend nasse Fotze hart und heftig und stöhnte laut und geil. Du tratst ihr gegenüber und legtest ihr beide Hände auf ihre Titten. Krissie öffnete ihre Augen, lächelte Dich an und fasste Dir mit ihrer freien Hand um Deinen Nacken. Du schmiegtest Dich an sie und ihr beide fingt an, Euch zu küssen und mit den Händen Eure Körper zu erkunden. Es war ein faszinierender Anblick wie sich zwei schlanke Schönheiten wie ihr nackt umarmten, küssten und ihre geilen Körper aneinander rieben. Ihr wart beide völlig losgelöst und hemmungslos. Du fuhrst mit Deiner Zunge Krissies Hals entlang nach unten und begannst damit, an ihren vollen Titten zu lecken und an ihren Nippeln zu saugen. Gleichzeitig schobst Du ihr eine Hand zwischen ihre Beine und erspürtest ihre nasse, vom bisherigen Wichsen bereits weit geöffnete Spalte. Leicht und mühelos glitten Deine Finger in ihr heißes Fickloch und verursachten dabei ein leicht schmatzendes Geräusch. Dabei lecktest und saugtest Du weiter ekstatisch an Krissies Titten. Krissie setzte sich jetzt mit weit gespreizten Beinen auf ihren Stuhl und stöhnte immer lauter: "Ja, das ist geil! Wichs mich. Meine Fotze will von Dir gefingert und geleckt werden!" Auch Krissie schob jetzt eine Hand zwischen Deine Beinen und begann damit, Dich mit ihren Fingern zu ficken.

Ich trat hinter Dich, rieb meinen brettharten und tropfnassen Schwanz zwischen Deinen Arschbacken auf und ab und umfasste von hinten Deine Titten, die ich heftig zu kneten begann, während Du weiter Deine Finger in Krissies Fotze gleiten ließt und ihre Titten mit Deiner Zunge verwöhntest. "Komm, bück Dich und leck sie. Ich will Dir von hinten meinen Schwanz in Deine Fotze stecken und Dich dabei ficken", raunte ich in Dein Ohr. Du wandertest sofort mit Deinem Mund an Krissies Körper weiter nach unten. Krissie streckte Dir ihr Becken entgegen. Mit der Zunge fuhrst Du durch ihre Schambehaarung und immer weiter zu ihrer vor Geilheit glänzenden Spalte und begannst zunächst ganz zart damit, mit der Zunge durch ihre Spalte zu fahren. Die nassen Schamlippen teilten sich dabei, so dass Du mit der Zunge leicht in sie eindringen konntest und ihren warmen und geilen Fotzensaft schmecken konntest. Krissie war jetzt außer sich: "Leck mich, leck meine Fotze! Davon habe ich schon hundertmal geträumt!" Du wurdest immer wilder und Deine Leckbewegungen wurden jetzt heftiger. Gleichzeitig strecktest Du mir Deinen Arsch und Dein weit geöffnetes Fickloch entgegen. Ich rammte meinen Schwanz ohne Vorwarnung in Dich hinein und begann sofort damit, Dich hart und heftig zu stoßen und durchzuficken. Du keuchtest, während Du weiter Dein Gesicht an Krissies nasser Spalte riebst und sie überall zwischen den Beinen lecktest und küsstest. Ich stieß zu, ich rammelte, ich fickte wild und hemmungslos in Dich rein und Du erbebtest bei jedem meiner Stöße während Du es Deiner Freundin mit dem Mund besorgtest.

Irgendwann zog ich meinen Schwanz raus, schob Dir meine flache Hand zwischen die Beine und begann damit, Deinen Fotzensaft in Deiner Arschspalte zu verteilen. Dein Arschloch glänzte jetzt auch nass und ich steckte erst einen und dann zwei Finger in Deine glitschige Arschfotze. Du stöhntest jetzt noch heftiger auf. Ich zog meine Finger aus Deinem Arsch heraus und presste jetzt meinen Schwanz auf Dein geöffnetes Arschloch. Noch nie hatte ich Dich oder irgendjemand anderen in den Arsch gefickt, aber jetzt wollte ich nur das. Mühelos glitt mein Schwanz in Deinen Arsch und ich begann damit, Dich in den Arsch zu ficken und mit der anderen Hand Deine Fotze zu bearbeiten. Du warst kaum noch zu halten: "Geile Fotze, geiler Schwanz, ja, ja jaaaaa!" Ich fickte jetzt wie ein Besessener in Deinen Arsch und verschärfte bei jedem Stoß gleichzeitig den Druck meiner Finger in Deiner geweiteten klitschnassen Spalte. Am Erschauern Deines Körpers konnte ich spüren, wie Du heftig kamst. Gleichzeitig merkte ich, dass auch ich es nicht mehr lange aushalten konnte.

Ich zog meinen Schwanz aus Dir heraus und trat jetzt seitlich neben Euch. "Kommt, macht weiter Ihr geilen Fickstuten, besorgt es Euren Fotzen, während ich mir den Schwanz wichse und auf Euch abspritze!" Ich nahme meinen Schwanz fest in die Hand und wichste mich mit wenigen harten Bewegungen zum Höhepunkt. Ich spürte wie mein heißes Sperma aus meinen Eiern in meinen Schaft stieg und spritzte die erste Fontäne voll auf Dein Gesicht und Krissies geöffnete Fotze. Gierig begannst Du damit, meine Ficksahne von Krissies Spalte abzulecken während meine zweite Spermafontäne auf Euch spritzte. Krissie bäumte sich auf und schrie in Ekstase: "Oh Gott, ich komme, ist das geil, ihr geilen Säue, macht es mir, ja, weiter, oh Gott...". Du lecktest Deine Freundin weiter und verteiltest dabei mein Sperma auf ihrem Bauch und ihrer Fotze bis sie unter den Wellen ihres Orgasmus`erbebte. Erschöpft verlangsamten sich unsere Bewegungen und wir sahen uns an. Zitternd stand Krissie vor uns und lächelte. Wir umarmten uns zu dritt.

"Kommt; ab unter die Dusche", sagtest Du nach einer kleinen Weile und löstest Dich aus unseren Armen. Mit kokett wackelndem Hintern gingst Du in Richtung Badezimmer, blicktest über Deine Schulter und riefst: "Auf geht´s, ihr könnt es brauchen." Ich nahm Krissie bei der Hand und folgte Dir mit ihr ins Bad. Unter der Dusche angekommen sagte ich: "Gäste müssen sich bei uns aber nicht selbst einseifen. Das machen wir." Ich verteilte Duschgel auf unsere Hände und wir seiften uns gegenseitig ein. Du standst hinter Krissie, ich vor ihr. Ihr im Duschstrahl nass glänzender Körper sah einfach klasse aus. Deine Hände erschienen unter ihren Achseln und begannen damit, Krissies Titten einzuschäumen, ein geiler Anblick! Ich ließ meine Hände über Krissies Bauch wandern. Der Schaum des Duschgels lief nach unten über Ihren Fotzenflaum zu ihrer Spalte. Ich ließ meine Finger der Schaumspur folgen, erspürte erst ihr krauses Haar und dann ihre weiche Spalte, die sich nass von Duschgel und ihrem Fotzensaft sofort für meine Finger öffnete. Ich drang mit dem Finger in sie ein, während Du ihre Titten mit Deinen Händen von hinten massiertest. Über Krissies Schulter hinweg küssten wir beide uns lang und innig. Gleichzeitig seifte Krissie jetzt meinen Schwanz ein, der sich unter ihren Händen schon wieder regte. "Einen geilen Fickprügel hast Du", gurrte Krissie. "Fühlt sich auch geil an, wenn er ihn Dir reinstößt", rauntest Du ihr daraufhin in´s Ohr. "Ich kann aber nicht schon wieder", seufzte Krissie. "Ein Glück", lachte ich. "Ich hatte schon Angst ich muss noch mal ran, das ist nichts für Ü-40er." Wir lachten, stellten die Dusche ab und trockneten uns gegenseitig ab. Du nahmst Krissie bei der Hand und gingst mit ihr zusammen zurück ins Wohnzimmer, ich folgte euch.

Dort angekommen sanken wir zusammen auf das Sofa und kuschelten uns nackt aneinander. Ihr beiden Mädchen schmiegtet Euch links und rechts neben mich und wir strichen mit den Händen über die Körper der anderen. "War fast besser, als noch mal auszugehen, oder?" fragte ich in die Runde. "Jedenfalls nicht schlechter," grinstest Du. "Ihr zwei seid unglaublich geil", meinte Krissie. "Das hätte ich niemals gedacht, aber es war superschön." "Jetzt muss ich nur Dich noch mal ficken", lächelte ich sie an und streichelte ihr spielerisch über ihre Spalte. "Das würde ich wirklich gern mal sehen, wie Du Krissie durchvögelst", fügtest Du hinzu und streicheltest meinen Sack und den noch halbsteifen Schwanz. "Ist ja nur Sex", meinte Krissie darauf und wir lachten alle drei. "Nein mal im Ernst", fügte sie hinzu, "ich glaube, wir haben das nicht zum letzten Mal gemacht". "Klingt gut, ich bin dabei", gabst Du zurück, schautest mich an und fügtest hinzu: "Und Du sicher auch, oder? Sonst nehmen wir uns jemand anderen!" "Nee, ist okay, wenn ihr mich schön bittet, könnte ich auch noch mal an den Start gehen," grinste ich. So sprachen wir noch eine Weile und hielten uns in den Armen. Es fühlte sich alles wunderbar relaxt und einfach nur schön an. So richtig glauben konnte es aber noch keiner von uns. Eben hatten wir es noch wild und hemmungslos miteinander getrieben und unserer Lust und unserer Gier nach Sex freien Lauf gelassen und jetzt saßen wir hier, umarmten uns und sorgten gegenseitig dafür, dass wir uns wohl fühlten. Es fühlte sich fantastisch an und ich konnte sehen, dass es euch auch so ging...