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Das Studentenpärchen (fm:1 auf 1, 2466 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 23 2018 Gesehen / Gelesen: 18640 / 14219 [76%] Bewertung Geschichte: 8.95 (40 Stimmen)
Eine Studentin macht ihren Freund über den Tag scharf und wird dafür bestraft.

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© ero_writer_ffm Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Du gehörst für mich definitiv zu den bösen Mädchen. Warum sonst würdest du mich auch so lange scharf machen wollen? Beginnend nur mit einem leichten "freu dich auf heute Abend" als erste Whatsapp-Nachricht kurz nachdem ich für heute an die Uni gefahren war, mehr nette kleinere Messages während der ersten Stunden, ein schönes Bild von deiner Unterwäsche mit einem "rate mal was ich heute anziehe" und, erst vor 30 Minuten ein Bild von dir, deinem 176 cm Traumkörper, mit deinen wunderschönen Brüsten, deren leichtes durchhängen vom Spitzen-BH kaschiert wird den man unter deinem Top erkennen kann. Untenrum sieht man den schönen Slip der deinen Venushügel eher betont als kaschiert. Ja, du bist auf jeden Fall ein böses Mädchen. Weißt du wie schlimm es ist mit einem Steifen in der Uni zu sitzen?

Ich komme durch die Tür und rufe "Schatz, ich bin daheim!". Ein "Hi mein Süßer, komm her!" dringt aus unserem Wohnzimmer. Als ich die Tür öffne sehe ich dich mit breiten Beinen auf dem Sofa lesen. An deinem Spitzenhöschen kann man schon einen kleinen feuchten Fleck sehen, sofort ist mein 20 cm Schwanz wieder halb steif.

"Schön dich zu sehen, wie war dein Tag?" fragst du mich.

"Wie wohl? Ich saß den ganzen Tag mit einem Steifen in der Uni. Bin nicht sicher ob das nicht aufgefallen ist. Das war schon fies von dir!" sage ich zu dir und setze mich neben dich.

"Tut mir leid, das wollte ich nicht. Konnte ich wissen dass du davon scharf wirst?" sagst du und blickst mich mit deinem unschuldigsten Blick an. Ich weiß genau wie sehr es dich freut dass ich dir sage dass das Blut kaum meinen Penis verlassen hat heute.

"Hättest du wissen können du böses Mädchen." sage ich und streiche mit meiner linken Hand über die rechte Seite deines Halses. "So unschuldig bist du nicht."

"Tja, wenn du das denkst." erwiderst du und wendest deinen Blick wieder deinem Buch zu.

"Was liest du denn schönes?" frage ich dich und streichle mit meiner linken Hand runter zu deiner Schulter.

Du drehst den Buchrücken zu mir und sagst: "Isola."

Meine rechte Hand beginnt an deiner linken Seite auf und ab zu streicheln, was dir ein leichtes Stöhnen entlockt. Bei einem kurzen Blick zwischen deine Beine sehe ich dass der Fleck neue Feuchte dazu gewonnen hat. "Und ist es bisher gut?"

"Ja. Hat viel Spannung. Und die Autorin schreibt auch echt toll." antwortest du.

"Das freut mich." meine linke Hand bewegt sich von deinem Hals weg und stützt mich nun auf dem Sofa ab. "Worum geht es denn?" Ich bewege nach dem letzten Wort meinen Mund an deinen Hals.

"Nun" antwortest du und legst deinen Kopf nach links zur Seite so das dein Hals nun frei für mich liegt. "Es geht um," mein Mund findet deinen Hals und fängt an etwas zu saugen. "ohh, um, eine Gruppe Jugendlicher, die, die." ich fange an leicht meine Zähne einzusetzen und bewege meine rechte Hand weg von deiner Seite zu deinem Venushügel.

Ich ziehe meinen Mund weg von deinem Hals. "Eine Gruppe Jugendlicher die?" während meine Hand von deinem Venushügel deinen Oberschenkel runterfährt. Nur kurz, vielleicht 10 Zentimeter, bevor ich meine Hand wieder nach oben führe, zu deinem Venushügel und wieder den anderen Oberschenkel nach unten. Dein feuchter Fleck beginnt sich auszubreiten.

"Eine Gruppe Jugendlicher die auf eine Insel geschickt wird, für, für ein, oooh. Ein Experiment, oder so?" antwortest du und drehst deine Hüften so dass meine Hand näher an deinen Clit ranrutschen soll. Du legst dein Buch zur Seite. Die Seite ist verschlagen aber dass ist dir jetzt schon völlig egal.

Mein Mund geht zu deinen Lippen. Deine eine Hand fährt in meine Haare

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