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Das Studentenpärchen (fm:1 auf 1, 2466 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 23 2018 Gesehen / Gelesen: 19743 / 15242 [77%] Bewertung Geschichte: 8.95 (40 Stimmen)
Eine Studentin macht ihren Freund über den Tag scharf und wird dafür bestraft.

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© ero_writer_ffm Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

und drückt meinen Kopf näher an dich ran. Während unsere Zungen sich verschlingen ziehst du deine andere Hand an meinen Hintern und versuchst mich näher an dich zu bringen. Aber nein, ich bleibe standhaft.

Ich löse mich von dir und sage: "Weißt du was mit bösen Mädchen passiert?"

Erneut schaust du mich so unschuldig an wie du es noch kannst aber inzwischen ist deine Lust unverkennbar. "Die werden bestraft, oder?" Hinter dein letztes Wort schleicht sich noch ein leises Stöhnen.

"Ja, das werden sie." meine Hand bewegt sich immer wieder etwas näher und etwas weiter von deinem Zentrum der Lust weg.

"Wie werden sie bestraaaa oh ja, bestraft? Werden sie gut genommen?" fragst du und wirfst deinen Kopf nach hinten. Meine Hand ist endlich in dein Höschen gewandert.

"Wollen sie das denn?" meine Hand reibt immer näher an deine Vagina heran. Mein Mund geht zu deinem Ohr und flüstert. "Oder will das ganz besonders ein böses Mädchen?"

"Vielleicht." wieder versuchst du mich unschuldig anzusehen. Es gelingt dir nicht.

"Nur vielleicht?" meine Hand fängt wieder an sich aus deiner Hose zurück zu ziehen. "Böse Mädchen sollten doch zumindest wissen was sie wollen."

Dein unschuldiger Blick bricht in sich zusammen und wird von Gier ersetzt. "Ja, nimm mich. Ich will bestraft werden. Und ich habe es verdient dass du mich hart, sehr hart nimmst."

"Ok!" meine Hand fährt nun aus deinem Höschen und fängt an dein Top auszuziehen. Deine Brüste, selbst im Spitzen BH lassen mich immer wieder staunen. Jetzt werfe ich dich richtig aufs Sofa und fange an mit meiner Hand um deinen unteren Eingang und deinen Clit zu kreisen. "Einzige Regel." meine Mund saugt sich noch einmal kurz fest an deinem Hals was erneut mit einem Stöhnen belohnt wird. "Du kommst nach mir. Sonst wäre es keine Bestrafung. Wenn doch... tu es besser nicht. Ok?"

"Jaaa, ok. Aber nimm mich endlich. Ich hätte dich schon heute morgen wieder ins Bett ziehen sollen." stöhnst du.

"Dafür ist es zu spät. Jetzt bist du schon zu scharf." meine linke Hand befreit deine Brüste aus deinem BH. Als ich siehe sehe bin ich kurz hypnotisiert, aber schnell fasse ich mich und führe meine linke Hand an der Unterseite deiner Brüste entlang während meine linke deinen Clit umkreist. Erneut wirfst du deinen Kopf zurück und stöhnst, bevor du mir mein T-Shirt versuchst über den Kopf zu ziehen. Erst als ich kurz aufhöre dich schärfer zu machen gelingt es dir und du wirfst es kurzerhand in die Ecke des Zimmers.

Meine Finger bahnen sich nun ihren Weg zu deiner Öffnung die sich bereits feucht und geweitet anfühlt. Aber noch streichle ich nur über den Rand. Kurz zuckst du zusammen und ich werde vorsichtiger. Kitzeln ist nicht das Ziel. Nun machst du dich an meiner Hose zu schaffen und ziehst sie samt Unterhose herunter. Mein 20 cm Schwanz schaut dich stahlhart an und ich steige aus der Hose und trete auch sie fort.

Mich unter Kontrolle halten? Nein, jetzt geht es nicht mehr. Ich ziehe auch dein klatschnasses Spitzenhöschen von deiner Lustgrotte und lege mich auf dich. Mein Schwanz wird von deiner Öffnung fast angezogen und ich führe in langsam an dich heran. Für dich ist das zu langsam. Du schließt deine Beine um meinen Hintern und stößt mich mit einem Schlag ganz in dich rein. Dein Stöhnen zeigt mir wie scharf du bist. Normalerweise täte es dir weh, wenn ich so hart in dich reinstoßen würde, aber du machst es jetzt freiwillig so. Meine linke Hand findet deinen Kitzler und beginnt ihn sanft zu streicheln während meine rechte mich abstützt. Ich ziehe meinen Schwanz wieder aus dir und stoße erneut in dich. Jeden Stoß belohnst du mit einem etwas lauteren "Jaa!". "Denk dran du darfst nicht vor mir koooomen." inzwischen kann auch ich ein leichtes Stöhnen nicht mehr zurückhalten.

"Ich weiß." stöhnst du mir zwischen Stößen zu. "Nimm mich trotzdem. So hart du kannst. Ich haaaaalte, jaah , das aus!"

Ich stoße zu und kann mit jedem Rein und Raus sehen wie viel weniger es dir leid tut mich scharf gemacht zu haben.

Statt mich mit meiner rechten Hand abzustützen führe ich sie zu deinem linken Nippel und beginne sanft zuzudrücken und ihn zu drehen. Dass du deinen Kopf erneut mit einem Stöhnen nach hinten wirfst zeigt mir. dass es dir immer noch nicht hart genug sein kann.

"Ist das alles? Ich will mehr." kommt von dir.

Nun beginne ich auch deinen Kitzler härter zu reiben und schon nach wenigen Sekunden wirst du über deinen Höhepunkt gestoßen. Als ich es merke fällt es mir schwer aufzuhören und so ficke ich dich noch für einige Sekunden mehr, bevor ich aufhöre und sage. "Böses Mädchen. Das wird dich etwas kosten."

"Tut, tut mir leid." sagst du, immer noch zu Lust erfüllt um es ernst zu meinen. "Was erwartet mich jetzt?"

"Wirst du gleich sehen." sage ich zu dir während ich mich aus dir rausziehe und aufstehe. Ich gehe ins Schlafzimmer und hole die zwei Handschellen und das Paddel.

Deine Augen werden größer und noch lustvoller als du mich mit den drei Gegenständen siehst. "Auf die Knie auf dem Sofa, du kleine Böse." Du folgst meiner Anweisung sofort und begibst dich, voll tropfender Flüssigkeiten in die Position. Du stellst deine Arme auf die Sofakante und ich fessle deine Hände an die beiden Ringe an der Wand daneben. "Das soll dich lehren..." ich schlage das erste Mal sanft mit dem Paddel zu, was mit einem lustvollen "Au!" belohnt wird.

"auf meine Anweisungen zu hören..." ich schlage noch ein Mal zu.

"und nicht zu früh zu kommen." erneut schlage ich zu, dieses Mal fest, und statt einem Schmerzensschrei kommt aus deiner Doggy-Position ein lustvolles Stöhnen.

"Hast du verstanden?" ein vierter und letzter Schlag landet auf deinem Hintern.

"Ja, hab ich." sagst du stöhnend.

"Gut, dann öffne deine Beine etwas." Ich steige hinter dich und drücke erneut meinen Schwanz an deinen Eingang. Kurz überlege ich, soll ich richtig fies... aber nein, auch Böse Mädchen wie du mögen Anal nicht als Überraschung.

Ich lege meine Hände an die Seite deines tollen leicht schwabbeligen Hinterns. Hart stoße ich ein erstes Mal zu und wieder überrascht mich, wie anders sich deine Vagina anfühlt, wenn ich dich Doggy nehme. So oft wir es auch schon so getan haben fühlt es sich doch jedes Mal toll an. Auch schon meinen ersten Stoß belohnst du wieder mit einem Stöhnen. Ich ziehe meinen Schwanz fast raus und stoße ihn rein während ich deinen Hintern zu mir ziehe. Wenn ich deine Augen jetzt sehen könnte würde ich erkennen können wie sehr dich meine 20 cm in Ekstase versetzen, aber so muss ich mich auf dein Stöhnen verlassen. Wieder rein, raus, rein, raus. Ich steigere mich in meinen Rhythmus rein, und merke, dass ich bereits nicht mehr aufhören könnte. Ich will nichts mehr als dich hier zu nehmen, dich dafür zu bestrafen, dass du mich einen ganzen Tag lang viel zu scharf gemacht hast. Rein, raus, bei jedem Stoß deinen Hintern etwas mehr zu mir ziehen. Du kannst deinen Kopf kaum noch halten, immer wieder rutscht er zu deinen gefesselten Armen herunter und du kannst ihn nur mühsam wieder hochbringen.

Ich nehme meine linke Hand von deiner Seite und hole aus. Meine Stöße werden kurz langsamer und du drehst deinen Kopf zu mir um zu sehen warum. Mein Schlag auf deinen Hintern lässt ihn für einige Sekunden noch mehr schwabbeln als er das sonst von den Stößen tut. Ein lautes "Auu! kommt von dir, und du versuchst es beleidigt klingen zu lassen, aber deine Lust lässt die letzten Töne zu einem Stöhnen werden.

"Hast du verstanden du kleine Notgeile?" frage ich während ich weiter zu stoße und erneut aushole. "Hast du verstanden," ich schlage erneut auf deinen Hintern und werde mit einem "Au!" beantwortet ohne dass du versuchst das Stöhnen zu verstecken. "warum du hier bestraft wirst?"

"Ja, das haaaaab" beginnst du zu antworten kannst aber deinen Kopf nicht halten als ich beginne im Gleichklang mit meinen Stößen deinen Hintern wieder zu mir zu ziehen. Nach zwei weiteren Stößen fängst du dich und sagst "Ja, das habe ich. Ich habe die Bestrafung verdient." Ich merke wie schwer es dir fällt während diesem Satz die Kontrolle über dich zu behalten. Geflüstert kommt noch ein "Danke." von dir bevor du erneut deinen Kopf nach vorne fallen lässt.

"Gut, so soll das auch sein. Vielleicht wirst du dann auch gleiiiich belohnt." antworte ich dir und merke so langsam wie mich auch immer mehr die Lust packt. Ich glaube nicht dass ich jetzt auch nur langsamer machen könnte oder dich bestrafen könnte wenn du kommen würdest.

Ich werde schneller und schneller und fange inzwischen auch an gelegentlich zu stöhnen. Für dich ist das immer noch eine der größten Belohnungen, ich weiß wie sehr du darauf stehst wenn ich beim Sex laut bin, aber ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Meine linke Hand fasst an deinem Bauch vorbei zu deinem Kitzler und beginnt ihn zu reiben. Dein Kopf fällt endgültig auf deine Arme und dein Stöhnen geht in leichtes spitzes Schreien über. Ich kann dir, auch ohne dein Gesicht ansehen wie schwer es dir fällt nicht schon zu kommen. Du willst es, aber du weißt dass du nicht darfst, und das macht mich nur noch geiler. Ich verliere mit jedem Stoß mehr meine Konzentration, verliere meine Kontrolle darüber wie ich deinen Kitzler reibe, aber das ist uns beiden jetzt egal.

"Spritz mich voooool! Komm in mir du verdammter notgeiler Hengst! Ich will alels von deinem perfekt..." schreist du schon fast zu mir.

Mit den letzten Worten von dir kann ich mich nicht mehr zurückhalten und lasse nun auch meinem Orgasmus freien Lauf. Nach dem stundenlagen scharfmachen fühlt es sich an als würde ein Vulkan aus mir herausbrechen. Mit dem ersten Schuss Sperma in dir spüre ich wie auch du kommst und meinen Schwanz mit dem zucken deines Inneren melkst. Noch zwei Stöße trage ich während ich komme in dich herein, bevor ich innehalte und mich mit meinem halben Körper auf deinem Hintern abstütze und es einfach nur genieße dich von innen weiß anzumalen. Bevor deine Zuckungen in dir aufhören kommt mir eine Idee. Ich fange mit meiner grade nutzlos herunterhängenden linken Hand an wieder an deinem Kitzler zu reiben und spüre dass du wieder anfängst stärker in dir zu zucken. Für meinen unglaublich empfindlichen Schwanz fühlt es sich an als würde ich im Himmel schweben und ich kann mein Stöhnen erneut nicht zurückhalten. Auch du wirst dich jetzt wie im Himmel fühlen. Mein Sperma in dir und mein Stöhnen in deinen Ohren. Nach 30 Sekunden werde ich langsamer und höre schließlich auf.

"Wow!" schnappst du kurz zwischen deinen hektischen Atemzügen. "Das war der Wahnsinn!"

Ich ziehe mich aus dir heraus und gehe um das Sofa rum um deine Fesseln zu lösen. Du setzt dich in und reibst kurz deine Arme bevor ich sie in meine Hände nehme und, während ich völlig fertig und glücklich neben dich sinke, anfange sie zu massieren.

"Und was hast du dadraus gelernt?" frage ich dich.

"Ich sollte dich häufiger so scharf machen." japst du.

"Good Girl, du hast das richtige mitgenommen. antworte ich dir.



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