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Night games - Teil 11 (fm:Dominanter Mann, 3198 Wörter) [11/22] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 26 2018 Gesehen / Gelesen: 13920 / 11070 [80%] Bewertung Teil: 9.35 (49 Stimmen)
Caro verbringt die Nacht mit dem Prinzen

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© Hart aber geil Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Er scheint das zu bemerken, sagt aber nichts dazu. Vielmehr schiebt er auch diesen Träger nach hinten, so dass auch er herabfällt. Damit wird auch die zweite Brust freigelegt. Auch sie bekommt die gebührende Aufmerksamkeit und wird massiert. Auch diese Brustwarze wird zwischen Daumen und Zeigefinger genommen. Ich schmelze förmlich unter seinen Zärtlichkeiten dahin.

Da das Kleidungsstück einen Gummizug um die Taille besitzt bleibt es zumindest unten rum an seinem Platz. Außer, dass die Brüste freigelegt werden, passiert nichts. Achmed löst sich von mir und macht einen Schritt zurück.

"Darf ich?", will er wissen.

"Was immer du möchtest", antworte ich.

Achmed fährt mit den Daumen an den Hüften hinter den Bund, den der Gummizug an der Taille bildet und zieht den Hosenanzug vorsichtig nach unten. Er lässt allerdings los, sobald mein Bauchnabel freigelegt ist. Er geht in die Hocke und küsst ihn sanft. Der gesamte Bereich meines Bauches wird mit unzähligen Küssen bedacht. Dann geht er hinter mich und setzt dort das Spiel fort. Der Jampsuit war durch die Spannungen, die das Herabziehen an der Vorderseite verursacht hat, auch am Rücken etwas nach unten gerutscht. Er blieb ist knapp oberhalb meines Pos hängen geblieben. Achmed zieht ihn weiter nach unten und legt dabei nun auch meinen Hintern frei. Ich habe keine Ahnung, wie weit er das Teil nach unten zieht. An den Zapfen in mir spüre ich die Bewegung, weil sie bewegt werden. Sie stecken aber immer noch tief in mir drinnen.

Dafür spüre ich, wie der Prinz meine Arschbacken sanft streichelt. Es sind sehr sinnliche und erregende Berührungen. Zu meiner Überraschung ist Achmed durchaus nicht schüchtern. Er lässt seine Hand ungeniert durch meine Arschkerbe gleiten und umspielt meinen Anus und meine Schamlippen. Er muss seine Finger um die Dildos kreisen lassen, die immer noch in mich hineinragen.

Es ist so wunderschön, weshalb ich mich seinem Tun genießerisch hingebe. Seine sanften Berührungen an meinem Gesäß und zwischen meinen Beinen zu spüren ist einfach himmlisch. Ich bin wie in Trance. Im ersten Moment bemerke ich nicht einmal, dass er von mir abgelassen hat. Erst als er vorn wieder auftaucht, wird mir klar, dass er nicht mehr meinen Hintern verwöhnt. Trotzdem habe ich das Gefühl, als würde ich seine Hände noch immer auf meiner Haut spüren. So sehr sehne ich mich danach.

Nun zieht er auch vorne mein Kleidungsstück so weit nach unten, dass es nur noch an den Dildos hängt.

"Es ist geil zu sehen, wie die Teile in dir stecken", meint er.

"Ich hätte jetzt lieber etwas anderes in mir stecken", gestehe ich.

"Das ziemt sich nun echt nicht für eine Dame", tadelt er mich.

"Bin ich denn eine Dame?", will ich wissen.

"Für mich schon", kontert er. "Doch du hast Glück. Ich mag es, wenn die Frau etwas versaut spricht."

"Dann zieh die Stöpsel raus!", fordere ich ihn auf.

"Die sind ganz schön verschleimt", meint er.

"Das kommt von deinen Liebkosungen", stelle ich klar. "Glaubst du, so etwas geht spurlos an einer Frau vorbei?"

Er lacht zufrieden und selbstsicher. Dann streicht es sanft über meinen Bauch, über die Schamgegend und zwischen meinen Beine hindurch. Ich genieße die erneuten Berührungen, bekomme deshalb aber nicht mit, dass er sich den Hosenanzug greift und ihn mit einem Ruck nach unten zieht. Mit einem lauten ´Plopp´ verlassen die Stöpsel meinen Körper und mir entkommt ein überraschtes Quieken.

"Pscht!", weist er mich zurecht.

"Entschuldige", flüstere ich. "Können die uns draußen hören?"

"Und wenn schon", antwortet er. "Wenn einer etwas von dem verrät, was hier drinnen passiert, schneide ich ihm persönlich die Zunge aus dem Hals."

Achmed wirkt in diesem Moment derart entschlossen, dass ich keinen Zweifel daran habe, dass er das auch wirklich tun würde. Allerdings halte ich mich nicht lange mit solchen Gedanken auf. Er streichelt mich zwischen den Beinen, was unglaublich gut tut. Die in mir steckenden Dildos haben dazu geführt, dass mein Körper da unten fast taub geworden ist. Die dauernde Reizung hat ihn vermutlich abgestumpft.

"Das macht Sandra absichtlich", meint Achmed.

"Was?"

"Das mit dem Ausfüllen der Löcher", antwortet er.

"Wieso?"

"Die Frauen sind nachher wie taub und können es nicht so genießen, wenn sie von den Männern genommen werden. Als Lesbe will sie vermeiden, dass ihre Mädchen Spaß am Sex mit Männer haben. So kann sie Euch besser unter Kontrolle halten, glaubt sie."

"Echt?", frage ich nach.

"So hat sie es jedenfalls eines Abends meinem Vater erzählt, als sie beide angetrunken waren."

"Ist dein Vater nicht auch Moslem?", frage ich erstaunt nach.

"Doch, aber er nimmt es mit den Verboten nicht so ernst."

---

Während unseres Gesprächs versuche ich ihm seinen Kaftan oder wie das Kleidungsstück heißt, auszuziehen. Dabei stelle ich mich allerdings etwas ungeschickt an. Ich habe als Europäerin keine Ahnung, wie der Stoff zusammengewickelt oder genäht ist. Achmed kommt mir zum Glück zu Hilfe und zieht sich selbst aus. Unter dem Kaftan ist er nackt. Ein unglaublich schöner Penis kommt zum Vorschein. Herrlich gerade und von ansehnlicher Größe. Offenbar ist er bereits erregt, denn sein bestes Stück steht einsatzbereit von ihm ab.

Ich gehe vor ihm auf die Knie und nehme seinen Penis beinahe andächtig in die Hand. Ich betrachte ihn ausgiebig und lecke mit meiner Zunge vorsichtig über die beschnittene Kuppe. Zunächst erkunde ich nur mit der Zungenspitze die rote Eichel. Ich spiele mit dem Bändchen und lass die Zunge durch die Furche gleiten, was ihm ein erstes Stöhnen entlockt und sauge sie schließlich in meinen Mund. Erneut stöhnt er auf.

Ich blase ihn so gut ich kann. Ich lege mich wirklich ins Zeug, denn ich möchte ihm so viel Lust schenken, wie nur möglich. Achmed ist seit langem der erste Mann, bei dem ich wirklich mit dem Herzen bei der Sache bin. Offenbar verfehlen meine Bemühungen ihr Ziel nicht. Achmed wird zunehmend erregter.

"Leg dich hin!", befiehlt er.

Ich komme seiner Aufforderung nach und lege mich auf den Teppich, mit dem das Zelt ausgelegt ist. Der Prinz kniet sich zwischen meine Beine, legt sich die Schenkel auf die Schultern und setzt seinen stahlharten Riemen an meiner Spalte an. Er zögert keinen Augenblick und stößt seinen Pfahl ungestüm in meinen Unterleib. Sein wunderbarer Stamm füllt mich aus und fühlt sich einfach unglaublich an. Achmed verharrt nur kurz, um das Gefühl auszukosten, in mir zu stecken und fickt dann los.

Seine jugendliche Energie ist betörend. So schnell und hart wurde ich schon lange nicht mehr genommen. Ich genieße es in vollen Zügen und stemme ihm mein Geschlecht bereitwillig entgegen. Der Prinz treibt meine Lust schnell in ungeahnte Höhen und als sie über mir zusammenbricht, rollt ein Höhepunkt über mich hinweg, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt habe.

Achmed hingegen ist ein sehr kontrollierter Liebhaber. Er ist noch lange nicht soweit. Das sehe ich an seinen Augen, die mich aufmerksam beobachten. Er ist auf eine sehr angenehme Weise dominant. Trotz seiner Jugend vermittelt er mir das Gefühl, zu bestimmen und zu führen. Es passiert was er will. Es wird wohl an seiner gesellschaftlichen Stellung liegen, dass er die Führungsrolle beansprucht und keinen Zweifel daran lässt, dass ihm diese auch zusteht.

Er stößt ohne Pause in mich und gewährt mir keine Sekunde Erholung. Schon kurze Zeit nach dem ersten Orgasmus treibt er mich bereits auf den nächsten zu, der zwar nicht mehr so intensiv wie der erste ist, sich aber immer noch unglaublich schön anfühlt. Der Prinz ist damit aber immer noch nicht zufrieden und macht einfach weiter. Er treibt mich noch zweimal auf die Spitze, bis endlich auch er sich in mir ergießt.

Ich sacke fix und fertig auf den Teppich und bleibe dort keuchend liegen. So erschöpft war ich nach dem Liebesspiel noch nie. Doch es war einfach wunderbar, äußerst intensiv und unglaublich schön. Trotz seines jugendlichen Alters scheint Achmed bereits ein sehr erfahrener Liebhaber zu sein. Die Frau, die ihn einmal bekommt, kann sich wirklich glücklich schätzen.

Auch der Prinz muss sich ausruhen, Dazu lässt er sich neben mich rollen, zieht mich jedoch mit dem Arm sofort zu sich heran. Nur zu gerne kuschle ich mich an ihn und lege meinen Kopf auf seine muskulöse Brust.

"Das war mehr als nur ein Kleidungsstück ausziehen", stellt er amüsiert fest.

"Dafür war es viel schöner, als nur auszuziehen", gebe ich Kontra.

"Wir sollten uns langsam auf den Rückweg machen. Es ist schon spät."

Zu meiner Überraschung nimmt er meinen Kopf und zieht ihn zu sich heran. Er legt seine Lippen auf die meinen und küsst mich. Das Besondere daran ist, dass er mich nicht küsst, wie man das bei einer Nutte halt so macht. Es ist vielmehr ein sehr sinnlicher Kuss, wie ihn Liebende austauschen. Er lässt sich auch ungemein viel Zeit dafür. Ich bin verwirrt.

"Komm lass uns gehen", fordert er mich schließlich auf.

Dabei steht er auf und zieht seinen Kaftan an. Ich mache es ihm gleich und suche meinen Hosenanzug. Als er merkt, dass ich auf der Suche bin, grinst er mich frech an. Dann hält er ihn mir entgegen. Allerdings fehlen die beiden Zapfen. Die muss er abmontiert haben.

"Die behalte ich als Souvenir", meint er. "Ich habe mit den Dildos etwas gemeinsam. Wir haben alle drei in dir gesteckt."

"Du hoffentlich noch öfter, als die beiden Gummiteile ", antworte ich vergnügt.

Ich ziehe den Hosenanzug ohne Innenleben an. Ohne die Zapfen fühlt es sich im Sattel im ersten Moment fast sonderbar an, ist aber auf jeden Fall besser, als auf dem Hinweg. Die beiden Plagegeister vermisse ich nicht im Mindesten.

---

Zurück im Palast bringt er mich bis vor meine Zimmertür und verabschiedet sich, indem er mir eine gute Nacht wünscht. Ich hatte gehofft, wir würden, wie von ihm angekündigt, die Nacht zusammen verbringen. Doch offenbar hat ihm der Fick in der Wüste gereicht. Ich wage es nicht, etwas zu sagen und ziehe mich ein wenig enttäuscht in mein Zimmer zurück.

Ich frage mich betrübt, ob es ihm tatsächlich nur um einen Fick ging? Habe ich mir nur eingebildet, dass zwischen uns etwas Intensiveres wäre, als nur das Verhältnis zwischen einem Kunden und seiner Nutte? Ich bin - gelinde gesagt - verwirrt.

"Brauchen Madame noch etwas?", erkundigt sich Maria, die wenig später noch bei mir vorbeischaut.

"Nein, Maria. Ich habe alles, was ich brauche. Vielen Dank. Gute Nacht", antworte ich.

Sie wünscht mir ebenfalls eine gute Nacht und verschwindet. Ich bleibe allein zurück und fühle mich einsam. Zu gerne würde ich mich an Achmed kuscheln. Ich müsste nicht unbedingt noch einem Sex haben. Viel mehr als das vermisse ich seine Anwesenheit.

Ein wenig enttäuscht gehe ich ins Bad. Ich dusche ausgiebig und lasse das Wasser über meinen Körper fließen. Als ich fertig bin und die mit Dampf beschlagene Glastür der Dusche öffne, trifft mich beinahe der Schlag. Genau gegenüber sitzt Achmed auf der geschlossenen Kloschüssel und grinst mich breit an.

"Du hättest auch auf mich warten können. Zu zweit macht Duschen viel mehr Spaß", meint er.

Ich starre ihn vermutlich an, wie einen Geist. Ich bin mir nicht sicher, ob ich meinen Augen trauen kann und der Prinz tatsächlich vor mit sitzt. Ich reibe sie sogar, doch er verschwindet zum Glück nicht. Es ist tatsächlich wahr.

"Ich wusste doch nicht, dass du kommst. Du hast nichts gesagt", antworte ich. Ohne zu wollen, habe ich einen vorwurfsvollen Unterton in meiner Stimme.

"Ich habe dir gesagt, dass wir die Nacht zusammen verbringen", kontert er.

"Du hast dich von mir an der Zimmertür verabschiedet."

"Doch nur, damit niemand Verdacht schöpft."

"Das wusste ich doch nicht."

"Komm her!", weist er mich an.

Nass, wie ich bin, trete ich aus der Dusche und gehe auf ihn zu. Ihm scheint egal zu sein, dass ich tropfnass bin. Er nimmt mich in der Arm und drückt mich fest an sich.

"Ich habe heute Nacht noch etwas mit dir vor", verkündet er.

"Alles, was du willst", antworte ich bereitwillig.

"Dann folge mir!"

Er nimmt meine Hand und führt mich ins Zimmer. Nass wie ich bin drückt er mich aufs Bett. Er hingegen bleibt vor mir stehen und zieht sich aus. So ein Kaftan ist ausgesprochen bequem. Da ist ein Mann in kürzester Zeit nackt. Erneut betrachte ich seinen Körper. Er ist wunderbar!

Achmed manövriert mich so aufs Bett, dass ich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liege. Er kniet sich zwischen meine Beine, die er anwinkelt und damit noch weiter spreizt. Er macht sich anschließend mit den Händen und dem Mund über meine Scham her. Erneut zeigt er mir, dass er ein äußerst erfahrener und zärtlicher Liebhaber ist. Er weiß ganz genau, wie er eine Frau berühren und reizen muss, damit er die wunderbarsten Gefühle in ihr weckt, die es auf dieser Welt gibt. Achmed ist ein Gott der Liebe.

"Du - bist - der - Wahnsinn!", brülle ich abgehakt.

Über mich rollt erneut ein äußerst heftiger Höhepunkt hinweg. Achmed eröffnet mir eine ganz neue Welt der Sexualität. Bei ihm habe ich das Gefühl, dass er sich voll und ganz nur auf mich konzentriert. Wie bei keinem anderen Mann habe ich den Eindruck, es gehe nur um mich und meine Lust. Das ist das größte Kompliment, das ein Mann einer Frau überhaupt machen kann.

Noch in die Nachwehen meines Abgangs hinein, dreht er mich kurzerhand auf den Bauch, zieht meinen Hintern nach oben und setzt seinen Pfahl an meiner Spalte an. Er bedient sich meines Körpers, als würde er ihm gehören. Achmed stößt zu und dringt tief in mich ein. Die Kraft und Entschlossenheit, mit der er mich erobert, ist einfach betörend. Ich recke ihm bereitwillig meinen Hintern entgegen, damit er möglichst tief in mich vorstoßen kann.

Auch wenn er noch sehr jung ist, weiß Achmed ganz genau, was eine Frau fühlt und wie er sie behandeln muss. Für diesen Mann würde ich alles tun, wirklich alles.

Schon nach wenigen Stößen, zieht er sich allerdings wieder aus mir zurück. Ich will schon protestieren, da spuckt er mir auf meinen Hintereingang. Fast im selben Moment setzt er seine Spitze an meinem Anus an und stößt erneut zu. Diesmal hat er deutlich mehr Mühe, überwindet jedoch mit seiner Entschlossenheit den Widerstand des Ringmuskels und bohrt sich in meinen Arsch.

Ich weiß, dass Araber auf Analsex stehen. Ich war nur nicht darauf vorbereitet. Zum Glück hat der fast den ganzen Tag in mir steckende Dildo mich so geweitet, dass mich Achmed ohne mir Schmerzen zu bereiten in den Hintern vögeln kann. Auch hier legt er wieder sehr viel Kraft und Entschlossenheit an den Tag.

Mit großer Ausdauer stößt er seinen Speer immer wieder in meinen Darm. Ich versuche ihm so gut ich kann, entgegen zu bocken. Auf diese Weise zieht er sich jedes Mal fast ganz aus mir zurück und schiebt sich dann die volle Länge wieder in meinen Hintern. Zum ersten Mal empfinde ich Spaß daran, in den Po gefickt zu werden. Bisher war es eher schmerzvoll und erzwungen. Bei Achmed gebe ich mich ihm äußerst bereitwillig hin und kann mich wohl aus diesem Grund entspannen und den Fick genießen.

Erneut überrascht mich der Prinz mit seiner beachtlichen Ausdauer. Er bringt es sogar zustande, dass ich vom Arschfick so erregt werde, dass ich zum Höhepunkt komme. Wenig später folgt er mir nach und schießt mir eine ordentliche Ladung in den Arsch.

"Mit dir macht es unglaublichen Spaß", gestehe ich. " Du bist ein begnadeter Liebhaber."

"Das macht die Übung", scherz er. "Wir sind trotz allem noch nicht gut genug. Ich denke, wir sollten noch viel üben."

"Mit dir übe ich so viel du nur willst", antworte ich.

Wir bleiben einige Zeit liegen, um uns zu erholen, dann machen wir uns gemeinsam auf den Weg ins Bad, um uns zu waschen. Ich dusche mich noch einmal rasch ab, während sich Achmed am Waschbecken reinigt. Es ist bereits weit nach Mitternacht und wir sind müde. Sonst hätte ich ihn aufgefordert, die gemeinsame Dusche jetzt nachzuholen.

Wenig später liegen wir im Bett. Achmed zieht mich erneut eng an sich und ich bin einfach nur glückselig, meinen Kopf auf seine Brust legen zu können. Ich kann seinen Herzschlag spüren. Das beruhigt mich ungemein. Bei Achmed fühle ich mich sicher und geborgen. Obwohl er um so viel junger ist als ich, habe ich bei ihm zum ersten Mal das Gefühl, einen richtigen Mann an meiner Seite zu haben.

Fortsetzung folgt ...



Teil 11 von 22 Teilen.
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