Night games - Teil 12 (fm:Dominanter Mann, 7268 Wörter) [12/22] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hart aber geil | ||
Veröffentlicht: Nov 06 2018 | Gesehen / Gelesen: 15868 / 13698 [86%] | Bewertung Teil: 9.41 (41 Stimmen) |
Die Abende beim Scheich beginnen |
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Teil 12
"Madame, es ist Zeit für das Frühstück. Frau Sandra bittet sie zu kommen", ruft Maria.
Sie muss von uns unbemerkt ins Zimmer gekommen sein. Als sie uns gemeinsam in meinem Bett sieht, ist sie ebenso erschrocken, wie ich. Allein Achmed scheint wieder einmal die Gelassenheit in Person zu sein und alles im Griff zu haben.
"Du hast mich nicht gesehen. Wenn du auch nur zu einem Menschen ein Wort sagst, schneide ich dir die Zunge ab", droht er ihr.
"Natürlich, Euer Hoheit!", antwortet sie erschrocken.
Sie dreht sich schon um und will das Zimmer wieder verlassen, da bremst sie der Prinz aus.
"Bleib hier und hilf Caro, sich anzuziehen und begleite sie zum Frühstück", weist er sie an.
"Wie Sie wünschen, Euer Hoheit", stottert Maria verlegen.
Sie weiß im ersten Moment nicht, wie sie sich verhalten soll. Dann aber verschwindet sie im Bad und lässt uns noch eine kurze Zeit der Zweisamkeit. Achmed küsst mich noch einmal voller Liebe und Verlangen. Dann springt er aus dem Bett.
"Wir sehen uns später!"
Er wirft mir noch eine Kusshand zu, öffnet eine verborgene Tür in der Täfelung meines Zimmers und verschwindet. Als er die Tür wieder hinter sich zugezogen hat und man nicht mehr sieht, dass sie da ist, könnte man glauben, er sei nie hier gewesen. Eine nie gekannte Traurigkeit überkommt mich. Ich kann ihn noch riechen und doch vermisse ich ihn schon so fürchterlich.
Ich starre noch einige Zeit auf die Wand, durch die er soeben verschwunden ist. Dann folge ich Maria ins Bad. Während ich durch die Tür komme, suchen ihre Augen verstohlen das Zimmer ab. Offenbar kennt sie die Geheimtür nicht und ist überrascht, dass Achmed nicht mehr da ist.
"Der Prinz hat hier übernachtet?", erkundigt sie sich ungläubig.
"Siehst du ihn?", frage ich verschmitzt.
"Nein, Madame hat Recht, ich muss mich geirrt haben", antwortet sie. Dabei wirft sie mir ein schelmisches Lächeln zu.
"Sag Caro zu mir", fordere ich sie auf. "Jetzt, wo du mein größtes Geheimnis kennst."
Sie lächelt verschwörerisch.
"Schon gut!", antworte ich.
Ich beeile mich bei der Erledigung der Morgentoilette. Maria huscht derweil zurück ins Zimmer. Wenig später komme auch nach und finde bereits einen Rock und ein sehr kurzes T-Shirt vor. Maria hat es mir zurechtgelegt. Da sie offenbar das Höschen vergessen hat, eile ich zum Schrank.
"Kein Höschen, das mag der Scheich nicht", wiest sie mich an.
"Gut, dann eben nackt unterm Rock", antworte ich. "Das wird allmählich zur Gewohnheit."
Maria schaut mich irritiert an, sagt aber nichts. Sie kennt natürlich nicht den Zusammenhang und kann nicht verstehen, wie meine Bemerkung gemeint war. Ich werde es ihr aber nicht erklären. Das geht sie nichts an. Ich ziehe mich stattdessen rasch an und bin dann bereit, zum Frühstück. Maria begleitet mich.
Als ich in den Frühstücksraum komme, sitzen Sandra und Nadine bereits
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