Ich schenke meiner Ehefrau Britta einen Schwanz/ Ehefrau wird fremdgefickt (fm:Schwanger, 3803 Wörter) | ||
| Autor: Der-Moe | ||
| Veröffentlicht: Oct 26 2018 | Gesehen / Gelesen: 66053 / 60259 [91%] | Bewertung Geschichte: 9.23 (137 Stimmen) | 
| Ich möchte seit langem Erleben, wie meine Frau Britta von einem anderen Mann gefickt wird. Am Ende wird sie sogar schwanger. Passt auch zu Ehebruch/Fremdgehen/Geschwängert/Schwarz auf Weiß | ||
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Diese Geschichte habe ich gelesen und sie gefiel mir so gut, dass ich diese selbst nochmal geschrieben habe. Diesmal aus der Ich-Perspektive,  um der Geschichte einen großen Anreiz zu geben... (Ich bin also nicht  der Schöpfer der Geschichte) Lest selbst, und habt Spaß beim Lesen.  
 
Britta und ich sind jetzt schon 5 Jahre verheiratet, und ich bin ihr erster und einzigster Mann mit dem sie je Sex hatte. Noch nie hatte sie  Erfahrungen mit einem anderen Penis als mit meinem gehabt. Unser  Sexleben ist bestimmt noch längst nicht eingeschlafen, aber es lässt  doch schon etwas nach. Obwohl Britta im Bett den meisten Spielarten  gegenüber sehr aufgeschlossen war. Ich liebe ihre schweren Titten und  ihr breites Becken jedoch noch wie am ersten Tag. Da Britta die Hormone  nicht verträgt, und sowieso lieber auf Naturheilmittel schwört, nimmt  sie nicht die Pille. Sie achtete sehr auf ihren Zyklus, und wusste  immer genau wann ich sie ohne Gummi ficken durfte, und wann ich ein  Kondoom benutzen musste. Das war bis jetzt immer unsere einzigste Art  der Verhütung. Sollte das einmal nicht klappen, hätten wir uns auch auf  den Nachwuchs gefreut.  
 
Seit zirka den letzten eineinhalb Jahren stelle ich mir immer öfter vor, wie meine Frau Britta von einem fremden Schwanz gefickt wird. Seit ich  einmal davon im Internet las, lies mich dieser Gedanke nicht mehr los.  Die Fantasie, das ein fremder Mann seinen Fickprügel in ihre geile  Fotze steckt, macht mich immer stärker an, und verfolgt mich seit dem.  Es mehren sich die Tagträume in denen ich an nichts anderes mehr denken  kann. In meiner Fantasie bot sie ihre brave Ehemöse einem unbekannten  Schwanz an, der sie wild durchbumste und laut aufstöhnen ließ. Eines  Abends während wir vögelten, nahm ich all meinen Mut zusammen und  flüsterte ihr ins Ohr, das sie sich mal vorstellen sollte, wie jetzt  gerade ein fremder Mann seinen Schwanz in ihre Ehemöse steckte und sie  richtig wild durchfickte. Die Reaktion kam nur Sekunden später, und war  überraschend heftig. Ihr Scheidenmuskel zog sich so doll im Rhythmus  ihres Orgasmusses zusammen, dass ich nach nur 2 weiteren Stößen  unkontrolliert in ihr abspritzen musste. Die kontrahierende  Umklammerung ihrer Vagina melkte mir förmlich den Saft aus dem Stängel  und zog ihn tief in sich. Das kannte ich bis dahin noch nicht von ihr.  
 
Auf mein, daraufhin wochenlanges, betteln willigte sie dann schlussendlich ein, sich einmal von einem Fremden ficken zu lassen. Sie  würde es aber nur für mich machen, betonte sie. Mir kam ihr vorheriges,  zaghaftes Sträuben dagegen sowieso immer etwas gespielt vor. Sie will  es also auch.  
 
Da war ich mir sicher. Bei der Reaktion im Bett, allein schon bei der Theorie. Jedoch hatte Britta einige Bedingungen. Sie wollte den Typen  der sie fickt auf keinen Fall sehen. Also würde sie sich nur mit  Augenbinde ficken lassen. Den Kerl sollte ich aussuchen. Aber so das  sie auch etwas davon hat. Ich verstand natürlich was sie meinte. Es  durfte aber natürlich keiner aus der Gegend sein, oder einer der uns  kennt. Und selbstverständlich nur mit Kondom! Und ich musste dabei  bleiben und genau aufpassen, das der Kerl keinen Blödsinn mit ihr  macht. Danach sollte er verschwinden. Bis es soweit ist, werde sie aber  nicht mehr mit mir ficken, damit sie auch richtig geil ist, wenn es  dann soweit ist. Damit sie nicht alleine schmachten musste bis dahin,  erteilte sie mir auch ein Wichsverbot. Das waren ihre Bedingungen.  
 
Ich willigte natürlich sofort ein, und versprach ihr einen geeigneten Kandidaten zu finden. Das war allerdings gar nicht so einfach wie ich  dachte. An jedem Typ der mir schrieb, hatte ich etwas auszusetzen. Tag  für Tag wurde ich geiler. Immer den Gedanken daran, wie ein fremder  Kerl meine eigene Ehefrau am durchficken ist, und sie sich ihm stöhnend  hingibt. Als ich schon dachte ich finde keinen mehr, meldete sich  Wochen später ein Mann, auf eine meiner Internet Anzeigen. Den Kerl  nehme ich jetzt. Ich war inzwischen zu spitz um noch irgendwelche  Ansprüche zu haben, so dass ich ihn ohne weitere Prüfung für gut  befand. Da ich mittlerweile so rattenscharf war, schrieb ich ihm er  solle gleich heute Abend um 22 Uhr vorbei kommen. Wenn er kein Problem  damit hat, sie mit Kondom zu vögeln und danach zu verschwinden, dann  würde meine Frau schon fickbereit im Schlafzimmer auf ihn warten. Er  willigte ein und ich informierte Britta darüber, das heute Abend ihr  Fremdficker kommen würde.  
 
"Nein!, das geht nicht. Heute nicht!" "Wieso? Ich dachte du willst es auch?" sagte ich. "Nein, Du willst es! Ich war lediglich Einverstanden  mit deinem Wunsch!" "Und jetzt bist du es nicht mehr?" Ich war  
 
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