Meine Frau wird auf dem Kreuzfahrtschiff durchgevögelt (fm:Ehebruch, 4296 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Oct 27 2018 | Gesehen / Gelesen: 35356 / 31601 [89%] | Bewertung Geschichte: 8.39 (103 Stimmen) |
Nachdem die Beziehung nicht mehr im Lot ist begebe ich mich mit meiner Frau auf eine Kreuzfahrt. Es wird eine Fahrt der Sinne |
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Tür hinter sich und sah Sandra hinterher wie sie im Bad verschwand. Der Tag näherte sich dem Ende und beide machten sich für das Abendessen zurecht. Aufmerksam schaute er seiner Frau zu als sie völlig nackt das Bad verließ und in ihrem Koffer nach frischer Unterwäsche suchte. Sein kleiner Freund meldete sich in seiner Hose als er ihren prallen Arsch beobachtete als sie sich noch in der Hocke befand. Endlich fand sie einen passenden Slip und Bh und richtete sich wieder auf. "Schatz magst du nicht mal lieber einen Tanga anziehen?" fragte er angeregt. "Spinnst du?! So unbequeme Dinger kannst du selbst anziehen" Enttäuscht schaute er Ihr zu wie sie einen schwarzen Slip über ihre Schenkel führte und ihre Scharm mit ihren Muschihaare einpackte. Oft hatte er sich gewünscht, das sie sich mal komplett rasieren würde doch jedes Mal hat Sie ihn als pervers abgestempelt. Für den heutigen Abend zog sie ein schwarzes Kurzes an was ihn sehr erregte. Er selbst zog sich Jeans und ein weißes Hemd an. Zusammen verließen sie das Zimmer und begaben sich Richtung eines der vielen Restaurants. Sandra hatte sich mittlerweile wieder etwas beruhigt. Im Restaurant angekommen genossen sie das reichliche Buffet. Es gab alles was man Wünschen konnte. Gut gesättigt gingen sie in eines der Abendprogramme. Sie setzten sich an einen zweier Tisch, bestellten sich jeweils einen leckeren Cocktail und schauten sie angeregt die Show an. Nach einer guten Stunde und ein paar Cocktails später wurde moderne Tanzmusik gespielt. Sandra wäre zu gern auf die Tanzfläche gestürmt und hätte sich richtig ausgetobt doch Bernd lehnte es mal wieder ab. Er hatte immer eine Ausrede parat etwas nicht zu tun. Stumm schauten beide den Passagiere zu wie sie ihren Spaß hatten. Sandra war sichtbar genervt. Bernd verstand nicht warum sie schon wieder so angepisst war. Er verstand nicht was er schon wieder falsch gemacht hatte. Er konnte doch nichts dafür das es nicht seine Musik war die gespielt wurde. Aus dem nichts tauchte ein junger gutaussehender Mann an ihrem Tisch auf. "Dürfte ich Sie zu einem Tanz auffordern schöne Frau? fragte er höflich. Bernd und Sandra waren beide völlig perplex. Sie schaute Bernd fragend an und er zuckte nur mit den Schultern. Sie reichte dem Fremden ihre Hand und er zog Sie schnell auf die Tanzfläche. Sie war überwältigt von seinem Auftreten und seiner Männlichkeit. Mit seinen kräftigen Händen presste er ihren Körper an seinen und führte Sie die Fläche entlang. Durch die schnellen Drehungen schwebte das Kleid in der Luft und Bernd hatte Angst das alle gleich ihren Po sehen konnte. Er hatte keine Lust sich weiter diesen Schmarrn anzuschauen und verließ den Raum. Es war mittlerweile kurz vor Mitternacht und er spazierte etwas in der riesigen Unterhaltungspassage herum. In einem Raum dröhnte laute Discomusik heraus und vor der Tür standen einige junge Mädels die relativ betrunken aussahen. Aus Neugierige ging er näher heran und ging durch die Tür. In dem Raum war es sehr stickig und dunkel. Der Schweiß stand in der Luft und es war unerträglich warm. Vor ihm lag die Tanzfläche die überfüllt mit jungen Menschen waren. Bernd quetschte sich durch die Menge um mehr sehen zu können. Überall um ihm herum tanzten junge Männer und Frauen willenlos miteinander. Keine der Frauen war über 30 und jede von ihnen hatte nicht viel Stoff am Leib. Während er versuchte weiter durch die Menge zu kommen berührte er ständig die nackte Haut der umhertanzenden Frauen. Mit seinem Arm berührte er die Ansätze der Brüste und sein Schwanz streifte an den Ärsche der geilen Weiber. Es dauerte nicht lange und sein kleiner Freund schwellte an. Mitten in der Meute hielt er inne und bewegte sich etwas zu der Musik. Es war so eng das er eingekeilt zwischen den ganzen Frauen war. Sein praller Schwanz in der Hose drückte gegen den Arsch von der Frau vor ihm. Ihre lustvollen Bewegungen mit ihrer Hüfte machten ihn umso geiler. Sie musste ihn einfach spüren, dachte er sich. Vorsichtig bewegten sich seine Hände um ihren Körper in der Hoffnung mehr von ihr spüren zu können. Seine Hände berührten schon ihre Hüfte als sich umschaute um zu prüfen wer hinter ihr stand. Als sie erkannte dass es ein alter Sack wie Bernd war drehte sie sich verachtend Weg. Diese Abfuhr machte ihm klar was er hier überhaupt suchte. Natürlich hatte so einer wie er hier keine Chance. Deprimiert verließ er den Raum wieder und suchte den Weg nach draußen an Deck. Es fiel ihm auf wie die jungen Matrosen sich hier um den Eingang der Disko sammelten und sich sehr intensiv um die betrunkenen Frauen kümmerten. An Deck angekommen genoss er die frische Luft und die Ruhe. Er konnte keine anderen Personen hier draußen entdecken. Nachdenklich lief er der Reling entlang während eine kühle Prise ihm ins Gesicht blies. Aus der Ferne hörte er etwas wie ein schmerzhaftes Schnaufen. Besorgt beschleunigte er seinen Schritt, bog um das nächste Eck ab und... blieb versteift stehen. Nur wenige Meter vor ihm stand ein Matrose vielleicht Anfang 20 mit heruntergelassenen Hosen gegen die Reling stehend, der gerade dabei war eine blonde vollbusige Frau zu vögeln. Sie trug ein helles Kleid, das über ihr Hinterteil gestülpt war wodurch man ihren wohlgeformten Arsch sehen konnte. Ihre Titten hingen aus dem Ausschnitt heraus und wippten zum Rhythmus von den Fickstößen des Matrosen. Die Frau hielt sich an der Reling fest während sie ihr Hinterteil bereitwillig ihrem Ficker entgegenstreckte und bei jedem Stoß lauf aufstöhnte. Ich ging einige Schritte zurück und beobachtete das Geschehen um die Ecke herum. Mein Schwanz meldete sich sofort und drückte gegen die Hose. Er konnte sich nicht erinnern wann er zum letzten mal so einen Aufregenden Fick hatte. Immer härter fickte er sie während sie sich mit festen Griff an der Reling festklammerte. Mit den letzten Stößen spritze der Matrose seinen Saft ihr die feuchte Möse der Frau. Bernd entfernte sich rechtzeitig von dem Geschehen bevor die zwei ihn entdecken konnten. Richtig Aufgegeilt ging er nun zurück in den Tanzsaal seine Frau suchen doch dort war sie nicht mehr. Er erschrak als er bemerkte dass es schon lang nach 0Uhr war. Schnell ging er in Richtung Kabine. Auf dem Weg dorthin bemerkte er, dass es nun langsam ruhiger am Bord wurde. Die meiste Gäste schliefen schon. Nur vereinzelt konnte man noch Passagiere sehen. Oft waren es irgendwelche Betrunkene Frauen die in Begleitung von Matrosen waren. Die mussten einen geilen Job hier haben dachte sich Bernd. Endlich in der Kabine angekommen entdeckte er Sandra in ihrem großen Bett. Immer noch geil von dem Gesehenen zog er sich aus und schmiegte sich an seine Frau. Seine Hände glitten unter ihren Pyjama und kneteten ihren festen Po. Seine Finger glitten zwischen die Po ritze und ertasteten ihre behaarte Möse. "Man Bernd lass mich schlafen und hör auf mich zu begrapschen" schimpfte Sandra. Genervt drehte sich Bernd um. Es dauerte noch eine Weile bis er endlich einschlief.
Über die Schulter des Fremden hinweg sah Sandra wie Bernd den Saal verließ. Wieder typisch dachte sie sich. Doch im Moment war es ihr auch egal. Sie genoss wie der Fremde die Führung übernahm und mit ihr über die Tanzfläche schwebte. Schüchtern schaute sie an ihm hinauf als sich ihre Blicke trafen. Er war einen guten Kopf größer als Sie und hatte einen breiten Oberkörper. Der Augenkontakt war intensiv und begierig, sodass sie ihren Blick wieder herab nahm und seine Brust bestaunte. Seine Hand lag ruhig über ihrem Po Ansatz während die andere ihre Hand hielt. Sie verlor jegliches Zeitgefühl während sie mit dem Fremden tanzte. Seine Hand lag mittlerweile schon etwas tiefer auf ihrem Po doch sie ließ ihn gewähren. Während einer kurzen Pause zwischen zwei Liedern trafen sich wieder ihre Blicke und völlig unerwartet näherten sich seine Lippen ihre. Sie war wie erstarrt und konnte nicht reagieren und plötzlich berührten sie sich. Sie spürte seine rauen Lippen auf ihren und seine Zunge die in ihre Mundhöhle eindrang. Immer noch konnte sie keinen klaren Gedanken fassen und ohne dass sie es wollte erwiderte sie den Kuss. Seine beiden Hände glitten ihren Rücken hinunter über ihren Po und kneteten diesen durch. Es kam ihre wie eine Ewigkeit vor bis sie endlich reagieren konnte und ihn von sich weg drückte. "Es tut mir leid aber ich bin verheiratet" erklärte sie sich und verließ rasch den Saal. Hinter der Tür hielt sie kurz inne und dachte über das nach was gerade Geschehen war. Sie spürte wie ihr Schritt völlig feucht war und wie ihr Herz pochte. Sie war mega heiß gerade. "Entschuldigung kann ich Ihnen weiterhelfen?" fragte ein engagierter Matrose der neben ihr Stand. "Nein danke. Ich möchte nur in meine Kabine" antwortete Sie. "Soll ich sie vielleicht begleiten? Es ist manchmal schwierig sich am Anfang im Schiff zu orientieren." schlug er Sandra vor. "Ja gerne" erwiderte Sandra und folgte dem Matrosen der neben ihr ging und eine Hand leicht um ihre Hüfte hatte. Er hatte Recht dass sie sich wohl alleine verlaufen hätte, dachte sie sich. Immer wieder berührte er ihren Po, doch sie glaubte dass es um einige Versehen handelte. Endlich an der Kabine angekommen öffnete Sandra die Tür. "Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?" fragte der Matrose freundlich während er an der Schwelle der Tür stand. "Nein Danke. Ich möchte einfach nur schlafen " antwortete Sandra und schloss die Tür vor dem verdutzten Mann. Sie freute sich auf einem langen Schlaf, den die Reise war anstrengender gewesen als gedacht. Sie zog sich schnell ihren Pyjama an und legte sich ins Bett.
Sandra öffnete verschlafen die Augen und hatte die Weiten des Meeres vor sich. Es war wirklich Hammer gewesen das ihr Mann eine Suite mit Balkon gebucht hatte. Manchmal war Sie vielleicht etwas zu hart zu ihm, dachte sie sich. Sie drehte sich um und sah wie Bernd seelenruhig neben ihr weiterschlief. Leise stand sie auf und verschwand im Bad. Sie machte sich frisch und zog sich einen frischen Slip und Sportbh an. Darüber zog sich eine Leggings und ein lockeres Sportshirt an. Mit einer kleinen Tasche mit dem nötigsten verließ sie die Kabine und ging zu dem nächsten Fitnessraum auf ihrem Deck. Sie war beeindruckt von der Größe und Ausstattung des Raumes da es einer von vielen an Bord war. Ein muskulöser, schokobraunhäutiger Mann begrüßte Sie nett. Er war vermutlich etwas jünger als Sie und hatte kurze enge Shorts und ein T-Top Shirt an. Sofort zeigte er Ihr alle vorhanden Geräte und fragte Sie ob sie Interesse an einem personal Training hätte. Es wäre inklusive. Überrascht über das Angebot nahm sie es dankend an. Zuerst sollte sie sich etwas auf dem Stepper aufwärmen. Dabei hatte sie eine perfekte Aussicht auf das Meer da der Fitnessraum eine große Glasfront nach draußen hatte. Mehmet der Trainer stand während dessen neben ihr und unterhielt sich nett mit Sandra. Dabei fiel ihr nicht auf wie er sie von oben nach unten musterte. Nach dem Aufwärmen führte er sie zum freien Hantelbereich und bat sie sich auf die Bank zu legen. Er übergab ihr ein paar Hanteln und erklärte ihr was sie zu tun hatte. Dabei stand er über ihrem Kopf und unterstützte sie mit seinen Händen beim hochlüpfen und herablassen der Gewichte. Sein Schritt war direkt über ihrem Kopf und sie glaubte die Umrisse seines Schwanzes in der engen Hose erahnen zu können. Wenn sie recht hatte musste es ein riesen Teil sein. Mehmet wählte diese Position natürlich mit voller Absicht und sorgte dafür dass sein Schritt nah an ihrem Gesicht war. "Super Sandra. Das machst du super! Jetzt müsstest du genau hier die Spannung spüren" seine Hände berührten ihre Brüste an ihrem Ausschnitt als wäre es selbst verständlich. Und da er es so selbstverständlich machte wagte Sandra auch nicht sich etwas anmerken zulassen. Nach weiteren 3 Sätzen Wiederholungen gingen sie zu den Langhanteln. Nun waren Kniebeugen dran. Mehmet machte es einmal vor und forderte Sandra auf es ihm nachzumachen. Sie nahm die Langhantel auf ihre Schultern und ging in die Knie. "Nein Nein, so nicht. Ich zeige es dir" Er stellte sich hinter sie und umfasste ihre Hüfte. Dabei spürte sie seinen Schwanz wie er gegen ihren Arsch drückte. Nun gingen beide langsam in die Hocke und seine Hände bewegten sich bis hoch an ihren Brustansatz. Dann zurück in die Ausgangsposition. Wurde sein Schwanz größer oder bildete sie sich das nur ein? Die Bewegung wiederholten sie einige Male und jedesmal berührten seine Hände ihre Brustansätze. Die Übungen wurden anstrengend und Schweiß lief ihren Körper hinunter. Als letzte Übung waren Klimmzüge dran. Natürlich schaffte Sandra keinen einzigen aber sie sollte auch nur die negativen Bewegungen machen, also langsam sich herablassen. Ein kleines Podest sollte ihr helfen um hoch an die Stange zu kommen was jedoch nicht reichte. Deswegen half Mehmet ihr und lüpfte sie an ihrer Hüfte nach oben. Sie hätte nie gedacht, dass die Übung so anstrengend sein könnte. Nach den ersten Wiederholungen hatte sie kaum noch Kraft sich zu halten. Wieder einmal fasste Mehmet wie selbstverständlich an ihren Arsch und half ihr sich oben zu halten. Dabei hatte er seine Handflächen weit offen sodass er ihren ganzen Arsch in den Händen hielt. Mit der Zeit verrutschen diese immer mehr nach innen und irgendwann drückten die kleinen Finger gegen ihre Scharmlippen. Endlich kam der ersehnte Satz, dass sie es geschafft hatte. Per Handabklatsch gratulierte er ihr. So fertig hatte Sie sich schon lange nicht mehr gefühlt. Er machte sie darauf aufmerksam, dass sie auch eine Sauna hier hatten doch Sandra lehnte dankend ab. Sie wollte jetzt nur Duschen und dann aufs Zimmer gehen. Als das kalte Wasser auf ihren nackten Körper runterprasselte war es wie ein Segen. Sie duschte bestimmt 10min bis sie fertig war. Schnell zog sie einen Bh, einen sauberen kurzen Rock der kurz über ihre Knie endete und ein blaues dünnes Oberteil an. Doch ein frischer Slip fand sie nicht in ihrer Tasche auch nach mehrmaligen Suchen. Mist, dachte sie sich. Sie überlegte sich kurz den alten anzuziehen, entschied sich aber dagegen. Sie hatte es ja nicht weit bis zur Kabine. Schnell schnappte sie sich ihre Sachen und ging zu ihrer Kabine. Sie öffnete die Tür und betrat den Raum. Das Bett war leer aber aus dem Bad kamen komische Geräusche. Langsam näherte sie sich der offenen Tür und schaute hinein. Bernd stand nackt vor dem Waschbecken und war gerade dabei sich einen zu wixxen und war wohl kurz davor zu kommen. Auf seinem Handy, das am Waschbecken stand, lief ein Porno bei dem eine Frau gerade hart von einer Gruppe von Männern gefickt wurde. "Du Schwein" schrie Sandra spontan aus sich heraus. Völlig überrascht drehte sich Bernd um. Peinlich berührt bekam er kein Wort aus sich heraus. Sandra begann wütend zu schreien was ihm den Einfälle. Es dauerte bis Bernd wieder reden konnte doch dann begann ein heftiger Streit. Bernd machte Sie dafür verantwortlich weil sie keinen Sex mehr hatten. Sie ihrerseits machte ihn verantwortlich dass er nichts mehr für die Beziehung machte. Beide wurden lauter bis Sandra schlussendlich aus der Kabine flüchtete und hoch an die frische Luft ging. Es war ein warmer sonniger Tag als sie das riesige Oberdeck besichtigte. Das Schiff hatte einfach alles zu bieten. An einer der vielen Bars blieb sie stehen und setzte sich auf einen Barhocker im Eck. Sie bestellte sich einen Cocktail und trank ihn fast auf Ex aus. Sie hatte noch einen Mega Durst von dem Morgensport. Eine Gruppe junge Männer die einige Meter vor ihr an einem Tisch saßen schauten fast unablässig zu hier hinüber. Erst fand sie es recht nett doch umso länger sie glotzen umso unangenehmer wurde es ihr. Besonders da sie nicht in ihr Gesicht schauten sondern... zwischen den Schritt! Erst jetzt merkte sie, dass sie immer noch keinen Slip an hatte und die Männer einen perfekten Blick unter ihren Rock hatten. Schnell schob sie die Beine zusammen und drehte sich weg. Man war das peinlich. Nach einiger Zeit und einem weiteren Cocktail setzte sich ein Südländischer Mann neben sie. Er bestellte zwei Cocktails und lud Sandra auf einen ein. Sie bedankte sich herzlich und so kamen sie in ein Gespräch. Er erzählte von sich und das er Geschäftsmann ist und viel auf Reisen war. Immer wieder bestellte er einen frischen Cocktail und viel zu spät merkte Sandra dass ziemlich viel Alkohol in den Dingern war. Sie legte eine Hand auf seinen Schenkel um sich besser halten zu können was ihm scheinbar auch nichts ausmachte. Während Sie sich weiter unterhielten begann der Mann seine Hand auf ihren Oberschenkel zu legen und sie leicht zu streicheln. Sandra merkte nicht mehr viel von was dem was passierte und öffnete unbewusst etwas ihre Schenkel. Er nahm das natürlich als eine Einladung und rückte mit seinem Barhocker näher an Sie heran. Seine Hand glitt nun ohne weiteres umschweifen unter ihren Rock um dann kurz inne zu halten. Eine behaarte Pussy hatte er in der heutigen Zeit nicht erwartet. Nach einem kurzen Moment glitt sein Zeigefinger dann aber doch zwischen ihre mittlerweile feuchten Scharmlippen. Sandra konnte sich ein Seufzer nicht verkneifen als seine Finger an ihrer Möse gingen. Mit ihren Händen hielt sie sich fest an dem Tresen und seinem Schenkel fest. Ohne Probleme glitt zwei Finger des Mannes in ihre Fotze ein. Er war erstaunt wieviel Muschisaft aus ihr heraus kam während er begann sie zu fingern. Der Rock rutschte dabei immer weiter nach oben das auch andere Leute ihre feuchte geile Fotze sehen konnte. Ihm war das jedoch völlig egal. Er wollte sowieso gleich mit ihr verschwinden. Sandras Stöhnen wurde immer intensiver und sie konnte sich nicht beherrschen leise zu sein. Mittlerweile schauten Barkeeper und andere anwesende Personen nur noch auf das Geschehen in dem Eck. Ihre Pussy war so feucht das der Mann schon vier Finger in ihre Fotze hatte und Sie weiter damit fickte. Sandra rutschte auf dem Hocker hin und her und kam mit einem Orgasmus den sie noch nie zuvor hatte. Die Meute jubelte und erst jetzt merkte sie in ihrem Zustand. Jeder hier sie dabei beobachtet hatte. Manche hatten sogar ihre Handys auf sie gerichtet gehabt. Der Südländer Grinste sie an und sagte " Du hattest es wohl nötig. Möchtest du mal einen richtigen Schwanz spüren?" Schnell stand Sandra vom Barhocker auf, zu schnell..., alles drehte sich. Der Südländer versuchte sie zu stützen doch sie wehrte die Hand ab und flüchtete schnell durch die Menge um lief eine Treppe hoch und lange Zeit gerade aus bis sich an der Reling ausruhte. Sie war völlig besoffen. "Kann ich Ihnen helfen junge Dame?" fragte ein Matrose der sie schon seit einigen Metern folgte. Sandra nickte ihm zu und gab ihm ihre Zimmerschlüssel. "Keine Sorge, ich bringe sie sicher auf ihr Zimmer. Sie hackte sich bei ihm ein und er führte sie durch das riesige Oberdeck. Mitten auf einer Treppe, recht abgeschieden von dem großen Tumult brauchte Sandra eine Pause und setzte sich auf eine Stufe. Der Matrose hatte natürlich extra einen Weg gewählt wo sie ihre Ruhe hatte. Er stellte sich ein paar Stufen niedriger neben Sie so dass sein Schritt auf Höhe ihres Kopfes war. Er legte seine Hand auf ihren Kopf und lehnte sie gegen seinen Schritt. Sandra war komplett neben sich und wollte einfach nur noch schlafen. Ihre Augen waren geschlossen während sie sich ausruhte. Sie merkte nicht, dass der Schwanz des Matrosen immer mehr anschwellte während er seinen Schritt langsam an ihrem Kopf rieb. Mit einem gekonnten Griff öffnete er die Bändchen seiner Stoffhose und zog sie etwas herunter. Sein Schwanz sprang heraus und klatschte gegen Sandras Backe. Sie hatte immer noch die Augen geschlossen und war kaum noch ansprechbar. Nun ging alles ganz schnell. Mit einer Hand führte er die Schwanzspitze an ihren Mund und drückte solange gegen ihre Lippen bis sie sie öffnete. Mit einer Hand am Hinterkopf stieß er seinen Prügel in ihren Mund und begann sie schnell zu ficken. Es war ein ruhiges Eck hier aber dennoch konnte jederzeit jemand kommen. Mit schnellen Stößen fickte er ihr Fickmaul bis er seinen Saft in ihren Rachen spritzte. Nachdem das erledigt war packte er seinen Penis wieder ein und half ihr auf. Mit einem Arm über seiner Schulter trug er sie bis zu ihrer Kajüte. Mit dem Schlüssel den er von ihr bekommen hatte öffnete er die Tür und trat ein. Ohne große Rücksicht warf er sie auf das Bett wodurch ihr Rock sich nach oben schob und man ihre behaarte Fotze sehen konnte. Er freute sich schon auf den Fick als durch sein Walki Talki eine Ansage kam das er sich sofort bei seinem Bootsmann melden sollte. Er fluchte heftig das er diese geile Gelegenheit nicht nutzen konnte. Schnell machte er noch ein Foto von der geilen Fotze und verließ das Zimmer.
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