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Im Hotel - es bleibt geil (fm:Dreier, 7593 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 29 2018 Gesehen / Gelesen: 37380 / 30244 [81%] Bewertung Geschichte: 9.40 (88 Stimmen)
Ich habe erneut die Kategorie „Dreier“ gewählt. Das trifft es allerdings nicht durchgängig. Die Anzahl der Protagonisten variiert zwischen 2 und 4. Dabei bleibt es geil zwischen Birgit, mir und weiteren Personen ...

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mehr als geil, diese Fotze zu lecken und meinen Schwanz dort rein zu stecken und sie hart und kompromisslos zu ficken. Die Frau hatte ganz zweifellos Sex! Ich war selbst ein wenig erstaunt, dass ich solche Gedanken hatte, obwohl Du bei mir warst und ich eigentlich ganz auf Dich fixiert war, aber diese fremde Frau in ihrer ganzen nackten Schönheit direkt vor meinen Augen konnte ich ganz einfach nicht ignorieren.

Und ich hatte mir außerdem vorgestellt, wie Du auf darauf reagieren würdest, wenn ich sie vor Deinen Augen durchfickte. Würdest Du geil werden? Würdest Du mitmachen? Warst Du vielleicht auch geil auf sie? Hattest Du ihr auch auf die Titten und die Fotze geschaut? Was würde die Dunkelhaarige machen? Würde sie Dich lecken, während ich zuschaute und mir den Schwanz wichste? Der Gedanke war unwiderstehlich: Du in Ekstase mit dieser Frau zwischen Deinen Schenkeln, die ihren Kopf in Deinem Schoß vergräbt und Dich leckt!

Ich hatte auch den Eindruck gehabt, dass sie merkte, dass ich länger zu ihr hinguckte. Sie strich mit den Händen immer wieder über ihren Körper und wie zufällig auch zweimal über ihre Titten. Außerdem war mir so, als hätte sie ihre Beine fast unmerklich etwas weiter auseinanderbewegt, während ich rüberguckte. Ich hatte ihre etwas nach außen gewölbten, leicht vulgär wirkenden Schamlippen jedenfalls gut sehen können.

"Willst Du genau wissen, was ich gedacht habe?", fragte ich. "Ich will immer wissen, was Du denkst", lachtest Du mit leicht gesenkter Stimme. Dabei fuhr Deine Hand zwischen meine Beine und erfühlte meinen harten Schwanz. "Du bist ja schon wieder hart!" Erst vorhin im Dampfbad hattest Du mir meinen Schwanz gewichst und ich war gekommen. Du hattest schweißnass vor mir gesessen, meinen Schwanz fest mit Deiner Hand umschlossen und ihn hart gewichst und mich dabei einfach nur mit Deinen süßen Augen schräg von unten angeschaut. Mit der anderen Hand hattest Du Deine Spalte gewichst, die Du mir in ihrer ganzen Pracht zeigtest, indem Du mit weit gespreizten Beinen vor mir saßst. Ich genoss den Anblick und war - wie immer - total geil auf Dich. Deine weit geöffneten Beine, die sich abzeichnende Leiste und in der Mitte, so wunderbar sichtbar, Deine offene Spalte, so weit geöffnet und nur für mich! Ich spürte, wie der Saft aus meinen Eiern in meinen harten Schaft stieg, wendete mich Dir noch weiter zu und kam. In dicken Fontänen spritze mein Sperma auf Deinen geilen nackten Körper. Der Anblick, wie meine Ficksahne auf Deine Titten, Deine Fotze und Deinen schlanken Körper spritzte und dort kleben blieb und leicht heruntertropfte, war wahnsinnig erregend - für Dich und für mich! Du gurrtest richtiggehend vor Geilheit und begannst damit, Dir mein Sperma auf Deinen Titten zu verreiben. Mit meinem Schwanz verteilte ich den Saft noch weiter auf Dir und mit meiner freien Hand ging ich Dir zwischen die Beine, drang mit zwei Fingern hart und tief in Deine klitschnasse offene Fotze ein und wichste Dich bis zum Höhepunkt. Meine Finger in Deiner warmen nassen Fickgrotte fühlten sich fantastisch an und der Anblick, der sich mir bot, war atemberaubend.

Erst danach - nachdem wir uns ein weinig ausgeruht hatten - hatten wir in der 75-Grad-Sauna gesessen und die Dunkelhaarige gesehen.

Ich fuhr unter Wasser mit meiner Hand zwischen Deine Beine und ließ meine Finger unter den Stoff Deiner Bikinihose gleiten. Deine rasierte, immergeile Spalte fühlte sich gut an; Du warst schon wieder nass und geil! Ich beugte mich zu Dir rüber und wir küssten uns, während wir mit unseren Hände schon wieder gegenseitig an uns herumspielten. "Ich habe mir vorgestellt, wie es wäre, wenn wir die Dunkelhaarige mit auf unser Zimmer nähmen. Würdest Du mitmachen?" "Kann schon sein", antwortetest Du während Du leicht von schräg unten zu mir hinauf lächeltest. Wie ich diesen Blick liebte!! "Du hast sie Dir doch auch angesehen. Hast Du gesehen, wie sie mit ihren Händen über ihren Körper gestrichen hat?", fragte ich. "Die hat wirklich einen ziemlich geilen Körper", antwortest Du. "Ich kann mir schon vorstellen, da auch mal drüber zu streichen." "Ja und weiter?", fragte ich. "Komm schon, mal ehrlich, könntest Du Dir vorstellen, die Dunkelhaarige zu küssen, sie zu fingern, vielleicht auch sie zu lecken? Wie wäre es, wenn sie mit der Zunge an Deiner süßen Spalte herumspielt, Deinen Spalt leckt und Dich auffordert, sie auch zu lecken? Was würdest Du tun, wenn ich sie hart von hinten ficke und Dich dabei anschaue?" Während ich das sagte, drang ich mit meinem Mittelfinger in Deine Spalte ein. "Oooh, geil", flüstertest Du. "Ich würde mitmachen. Ich würde mir dabei die Spalte streicheln, so dass Du es siehst. Wahrscheinlich würdest Du dann schnell wechseln und mich ficken", necktest Du mich. "Kann gut sein", flüsterte ich, während mein Finger tiefer in Deine Spalte eindrang. "Es ist einfach zu geil, Dich zu ficken. Ich kann ja auch Dich nehmen und sie guckt zu" "Oder ich treibe es mit ihr und Du musst zugucken", lächeltest Du. "Ich könnte mir schon vorstellen, mit meiner Zunge an einer so geilen Fotze wie der von der Dunkelhaarigen lecken. Sie sitzt übrigens da drüben und blickt zu uns."

Tatsächlich, die Dunkelhaarige lag am anderen Ende des Pools auf einer Liege und schaute zu uns rüber. "Die geht doch bestimmt gleich wieder in die Sauna. Wenn die aufsteht, gehen wir hinterher und setzen uns auch mit rein.", sagte ich. "Und dann?" fragtest Du. "Dann wichst Du meinen Schwanz und fragst, ob sie mitmachen will", lachte ich." "Nein im Ernst, keine Ahnung, wie es dann weiter geht. Einfach mal sehen."

Wir stiegen aus dem Wasser, gingen rüber zum Saunabereich und sahen wie die Dungkelhaarige erneut in die 75-Grad-Sauna ging. Auch von hinten sah sie klasse aus. Ein Arsch wie gemacht dafür, von hinten genommen zu werden. Wir zogen unsere Badesachen aus und folgten ihr in die Sauna. Mein Schwanz war noch halbsteif, aber das war mir jetzt egal. Die Dunkelhaarige war allein in der Sauna! "Hallo", sagte ich beim Reinkommen. "Hi", antwortete sie durchaus freundlich und mit überraschend heller Stimme. Dabei musste sie meinen halbsteifen Schwanz bemerkt haben. Wir setzten uns schräg gegenüber von ihr hin, so dass wir gute Sicht auf sie hatten und sie uns gut sehen konnte. Wir saßen dicht beieinander und Du fingst tatsächlich sogleich an, über mein linkes Bein zu streichen. Mein Schwanz wurde härter, gleich würde er ganz stehen! Die Dunkelhaarige schaute direkt zu uns rüber und wandte den Blick auch nicht ab als ich ihr in die Augen schaute. Ich spürte, wie mein Schwanz immer praller und härter wurde. Jetzt stand er aufrecht und geil da! Ich erschauerte leicht vor Erregung: Ich wollte jetzt nur noch, dass die Dunkelhaarige meinen prallen steifen Schwanz sah, aus dessen Spitze bereits ein erster Lusttropfen hervortrat. Gleichzeitig war mir klar, dass Dich dieser Moment auch vor Geilheit fast um den Verstand brachte. Du ließt Deine Hand zu meinem Schwanz wandern und ließt sie über meinen harten Schaft gleiten. Mit Deinen schlanken herrlichen Fingern umspieltest Du meine pralle lilafarbene glänzende Eichel. Dabei schautest ebenfalls zu ihr rüber. Du brachtest mich schon wieder zum Staunen. Wahnsinn wie geil und gleichzeitig cool Du in dieser Situation warst. "Setz Dich doch zu uns", sagtest Du jetzt mit leiser eindringlicher Stimme, wie um da noch etwas darauf zu setzen. Und wirklich: Die Dunkelhaarige stand auf, setzte sich an meine rechte Seite. "Ihr seid ja süß, es hier in der Sauna zu treiben", sagte sie ziemlich cool. Du hattest auch hierauf die richtige Antwort: Wortlos nahmst Du ihre Hand und führtest sie zu meinem Schwanz, während Du ihr in die Augen blicktest. "Komm fass ihn an!" sagtest Du sehr bestimmt zu ihr und bewegtest ihre Hand in Wichsbewegungen an meinem vor Geilheit fast platzenden Schwanz rauf und runter. Ihre dunklere und Deine etwas hellere Hand zusammen an meinem harten, vor Lust und Geilheit nassen Schwanz waren ein Wahnsinnsanblick! Ich griff der Dunkelhaarigen mit meiner rechten Hand an ihre prallen Titten, sie fühlten sich schwer und voll an, die Haut war weich und schon feucht von ihrem Schweiß, ihre Nippel waren steif und hart. Ich begann diese geilen Titten zu kneten und die Nippel zwischen meinen Fingern zu drücken. Sie stöhnte leicht auf. Gleichzeitig ließ ich meine linke Hand zwischen Deine Beine gleiten und begann Deine Spalte zu streicheln, so dass sie es sehen konnte. Deine Fotze war klitschnass und schwamm vor lauter Geilheit. Die Dunkelhaarige schaute abwechselnd auf meinen harten, steil aufragenden Schwanz und zwischen Deine Beine, wo ich bereits mit meinem Mittelfinger in Dich eingedrungen war und ihn tief in Dich hineinbohrte. Dabei leckte sie sich die Lippen während sie ihre Wichsbewegungen an meinem Schwanz intensivierte. Deine Hand wanderte jetzt weg von meinem Schwanz hin zum linken Bein der Dunkelhaarigen und fuhr die Innenseite des Schenkels herauf. Dabei musstest Du Dich über mich hinwegbeugen und Deine Titten rieben über meinen Schwanz; dabei wurden Deine Nippel noch härter. Die Dunkelhaarige wichste jetzt meinen Schwanz so, dass meine Eichel sich direkt zwischen Deinen Titten befand. Mit jeder weiteren Wichsbewegung wurden Deine süßen Titten von der Hand der Dunkelhaarigen in Bewegung gesetzt. Ich war kurz vor dem Wahnsinn.

Deine Hand erreichte jetzt die Spalte der fremden Schönen. Zart fuhren Deine Finger über die Schamlippen dieser Frau, die sofort ihre Beine deutlich spreizte, um Dir den Zugang zu ihre nassen und geilen Möse zu erleichtern. Dabei drückte sie ihr Becken gegen Deine Hand und gab Dir so zu verstehen, dass Du hier mehr als willkommen warst. Für Dich war es neu und erregend: Deine Hand an der weichen und nassen Spalte einer fremden Frau, ich, der Dich dabei beobachtete, und das Ganze in einer Sauna, in die theoretisch jeden Moment jemand Fremdes hereinkommen konnte. Deine Finger teilten die fremden Schamlippen und Du konntest die Hitze und die Nässe spüren. Mit dem Zeigefinger begannst Du damit den Kitzler der Dunkelhaarigen zu massieren, während Dein Mittelfinger gleichzeitig das Innere dieser sich Dir darbietenden Fotze erforschte. Die Dunkelhaarige stöhnte auf als Du mit Deinem Mittelfinger in sie eindrangst. Mühelos glitt Dein Finger in die offene fickbereite Grotte dieser Frau. Zu sehen, wie sich dabei die Lust und die Geilheit dieser Frau immer weiter aufbaute, erregte Dich auf das Äußerste. "Das ist geil, Deine Fotze zu spüren", flüstertest Du schnell atmend in Richtung der Dunkelhaarigen: Diese stöhnte noch etwas lauter auf.

Ich spürte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war. Mein Schwanz wurde von einer fremden Frau massiert und bearbeitet und steckte dabei zwischen Deinen Titten und dabei durfte ich zusehen, wie Du dieser Frau mit Deinen Fingern höchste Lust bereitetest, indem Du sie zwischen ihren muskulösen Beinen streicheltest und Deinen Mittelfinger tief in ihre Fotze stecktest. Meine Eichel schwoll unter den gekonnten Wichsbewegungen der fremden Hand, die meine Vorhaut mit kräftigem Griff zurückzog und dann wieder vorschob, noch stärker an und juckte jetzt so stark, dass ich wusste, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war. "Ich spritz gleich ab, ihr seid einfach zu geil", stöhnte ich und presste meinen Schwanz noch fester zwischen Deine Titten. "Komm, ich will auch sehen, wie er abspritzt mit seinem geilen Schwanz, wenn ich ihn hart wichse und melke" keuchte die Dunkelhaarige. Du nahmst Deinen Kopf zur Seite und lehntest Dich etwas zurück, damit sie einen freien Blick auf meinen pulsierenden Schwanz hatte und die Dunkelhaarige wichste meinen Schwanz noch etwas härter und schneller. Mein Sack zog sich zusammen und unter meinem lauten Aufstöhnen schoss mein Sperma in hohem Bogen aus meiner prallen vor Lust glänzenden Eichel. "Ja, das ist geil, spritz ab für uns. Das macht mich geil, zu sehen, wie Deine Wichse aus Deinem Schwanz spritzt", feuerte mich die Dunkelhaarige an. Du fuhrst mit Deiner freien Hand über meinen Bauch und nahmst dabei einen Teil meiner Ficksahne auf, während eine weitere Spermafontäne auf Deine Hand spritzte. Diese Hand führtest Du zu Ihren Titten mit den Worten: "Jetzt wollen wir Deine Titten mit dem geilen Ficksaft einreiben!" Dabei massiertest Du die dicken vollen Titten dieser Frau und begannst gleichzeitig damit, ihre Nippel mit Deiner Zunge zu umkreisen. Diese wand sich unter Deinen Fingern, die jetzt gleichzeitig ihre Fotze und ihre Titten verwöhnten und sie begann immer lauter zu stöhnen. Währenddessen fickte ich Deine Fotze mit meinen Fingern, mittlerweile war ich schon mit drei Fingern in Dich eingedrungen. Ihr beiden Frauen wart jetzt nahezu willenlos: Ihr Beide stöhntet und keuchtet und dann kam es Euch fast gleichzeitig. Ich konnte spüren, wie sich Deine Fotze um meine Finger zusammenzog, während der Orgasmus Dich erfasste. Die Dunkelhaarige neben mir erschauerte und auch hier wurde ihr ganzer Körper von einem Orgasmus erfasst. "Geil, kommt, spritzt ab, lasst alles raus", spornte ich Euch an und Euer Stöhnen wuchs zum Schrei, den man wahrscheinlich auch außerhalb der Sauna gut hören konnte.

Erschöpft saßen wir nebeneinander und grinsten uns an. "Wow, was war das denn?" fragte die Dunkelhaarige. "War auch für uns neu", entgegnetest Du. "Aber geil, oder?" "Geil? Unfassbar geil, würde ich sagen", antwortete die Dunkelhaarige. "Wir waren uns gar nicht sicher, wie wir das anfangen sollten, Dich zu überreden, es mit uns zu treiben, aber dann war es doch irgendwie ganz leicht - Wahnsinn." sagte ich und blickte Euch beiden in die Augen. "Wie soll man denn da widerstehen, wenn einem zwei so schöne Menschen begegnen und einen zum Sex einladen", fragte die Dunkelhaarige. "Du bist aber nett, danke", kam von Dir. "Dich fanden wir aber auch schom beim ersten Hinsehen sexy und geil." So sprachen wir noch eine Weile in der Sauna und danach im Ruhebereich und erfuhren von der Dunkelhaarigen, dass sie Isabell hieß und hier ebenso wie wir das Wochenende verbrachte. Überrascht waren wir, zu erfahren, dass sie gar nicht allein war, sondern lediglich vorgefahren war und noch auf ihren Freund Robert wartete, der wegen eines Geschäftstermins erst am Abend nachkommen konnte. "Ist es Dir denn peinlich, wenn wir uns jetzt z.B. an der Bar sehen und Dein Freund ist auch dabei?" fragtest Du. "Nee, gar nicht. Ich glaube, ich erzähle ihm das sowieso. Der hat sicher nichts dagegen, eher im Gegenteil", lachte Isabell. "Ich bin mir sicher, er würde Euch auch gefallen und Ihr ihm auch." Nachdem wir uns verabschiedet hatten, gingen wir auf unser Zimmer, um uns für den Abend "aufzuhübschen".

Am Abend gingen wir in ein kleines Restaurant am Marktplatz des Ortes, in dem sich auch unser Hotel befand. Wir hatten schon beim Hereinfahren in den Ort den schönen Marktplatz entdeckt und dort auch einige vielversprechende Restaurants und Kneipen gesehen, die wir am Abend besuchen wollten. Auf dem Weg dorthin wurden wir häufig von entgegenkommenden Passanten länger als nötig in Augenschein genommen. Das war uns schon öfter aufgefallen, dass man uns hinterhersah, wenn wir zusammen, Arm in Arm auf der Straße unterwegs waren. Als uns ein weiterer dieser Blicke traf bemerktest Du: "Wir sind schon ein hübsches Paar. Das finden andere ja scheinbar auch." Ich lachte und legte meinen Arm noch etwas fester um Dich.

Beim Essen saßen wir uns gegenüber und genossen die gemeinsame Zeit. Immer wieder fanden sich unsere Hände auf dem Tisch und wir wechselten tiefe Blicke, während wir uns angeregt unterhielten und viel miteinander lachten. Der Kellner war besonders aufmerksam zu uns und flirtete leicht mit Dir, was Dir offenbar gut gefiel. Wir waren bester Laune und ließen das Geschehen in der Sauna noch einmal Revue passieren. Mit Dir war es einfach großartig: Hier saßen wir und fühlten uns miteinander rundum wohl und waren ganz eng und vertraut. Und trotzdem konnten wir zusammen unsere Geilheit ausleben, ohne uns dabei einzuschränken, wie vorhin in der Sauna und auch schon zuvor. Es war eine atembaraubende Symbiose zwischen uns beiden.

Als sich das Essen dem Ende zuneigte schlug ich vor, noch auf einen Absacker in die Bar unseres Hotels zu gehen. "Wer weiß, vielleicht sehen wir da Isabell noch mal mit ihrem Freund, wie hieß der noch mal?" "Robert", antwortetest Du. "Ja, komm, Absacker in der Bar ist gut."

Im Hotel angekommen, gingen wir gleich in die Bar. Ich hatte noch Lust auf einen Gin Tonic und Du wolltest mal sehen, ob es vielleicht einen leckeren Cocktail gab. Schon beim Hereinkommen fiel mein erster Blick auf Isabell. Sie stand am Tresen, ihrem Begleiter zugewandt und sah umwerfend sexy aus: Sie trug ein eng anliegendes schwarzes Kleid. Ihr Arsch unterhalb der schmalen Taille wurde besonders betont, ebenso wie ihre üppigen Titten. Wenn man sie so sah, hatte man nur eine Assoziation: Sexbombe! Ihr Begleiter war etwas größer und kräftiger gebaut als ich. Er lachte gerade als wir hereinkamen und wirkte dabei auf Anhieb sympathisch. Er hatte sehr kurz geschorene Haare, die aber gut zu seinem Typ passten. Ihn umgab eine durch und durch männliche, aber gleichzeitig freundliche Aura.

Im gleichen Moment entdeckte uns Isabell, lachte und winkte uns zu sich heran. Wir traten zu den beiden und Isabell empfing uns mit den Worten: "Das ist Robert, mein Freund, von dem ich Euch ja schon erzählt habe. Trinkt doch was gemeinsam mit uns." Wir stellten uns Robert vor, der uns begrüßte: "Von Euch habe ich ja auch schon so einiges gehört." "Hoffentlich nur Gutes", grinstest Du und errötetest dabei ganz leicht, was offenbar nicht nur ich bezaubernd fand, denn auch in Roberts Augen blitzte es auf. "Es klang sogar sehr gut", sagte er und lächelte uns dabei an, nicht ohne Dir kurz zuzuzwinkern. Dieser Mann gefiel Dir, das konnte ich Dir sofort ansehen. Und auch ich musste zugeben, dass Robert sowohl gutaussehend war als auch charmant auftrat. "Okay", sagte ich, "Isabell hat Dir also ein bisschen was aus der Sauna erzählt? Was hast Du denn so von uns erzählt, Isabell?" wandte ich mich an Isabell. "Na, alles natürlich", schmunzelte Isabell und fügte hinzu: "Robert ist im Bilde, Ihr müsst hier nichts verheimlichen." "Na ja,", sagte ich in Richtung Robert "bei so einer Klasse-Frau wie Isabell gab es für uns eigentlich gar keine Frage, dass wir zumindest versuchen mussten, was mit ihr anzufangen." "Und wenn Du dabei gewesen wärst, hätten wir uns ja vielleicht auch getraut", fügtest Du lächelnd hinzu. "Das will ich aber auch schwer hoffen", lachte Robert,

Wir bestellten unsere Drinks und zogen uns an einen kleinen Lounge-Tisch in der Ecke der Bar zurück. Dort angekommen lächeltest Du Robert an: "Wie meintest Du das eben?" "Was denn?" Robert tat unschuldig. "Na ja, dass Du schwer hoffst, dass wir uns auch mit Dir getraut hätten." "Na hör mal", meinte Robert "nachdem, was Isabell mir erzählt hat, habt Ihr ihr ganz schön eingeheizt. Da wäre ich natürlich auch gern dabei gewesen. Vielleicht hätte ich ja auch was beitragen können", grinste er. Du warst geil auf diesen Typen, keine Frage. Ein winziger Moment der Eifersucht machte sich bei mir bemerkbar, als ich sah, wie Du diesen Mann anstrahltest. Aber ich wischte das sofort beiseite: Schließlich hattest Du eine andere Frau aufgefordert, meinen Schwanz zu wichsen. Und jetzt warst Du auf jemand anderen geil. Das war eigentlich ein fairer Deal und außerdem hatte das mit unserem Verhältnis auch gar nichts zu tun, ebenso wenig wie meine Geilheit auf Isabell. Zudem ergab sich so ja auch vielleicht für mich die Möglichkeit, Isabell richtig zu ficken. Der Gedanke durchzuckte mich: Ich rammte Isabell meinen Schwanz in ihr geiles Fickloch, während Du von Robert hart genommen wurdest und mir dabei stöhnend in die Augen blicktest. Bei dem Gedanken, wuchs mein Schwanz schon wieder. Komischerweise fand ich den Gedanken daran, dass Du von einem anderen Mann gefickt wurdest, während ich zusah, nicht abstoßend, sondern extrem erregend. Und ich konnte mir vorstellen, dass auch Du komplett scharf sein würdest, wenn Dich dieser Mann fickte und Du dabei mich vor Augen hättest, wie ich meinen Schwanz von hinten in die keuchende und stöhnende Isabell rammte. Letztlich war auch das ein Beweis der Zuneigung, es im Einverständnis mit dem jeweils anderen mit einem Dritten zu treiben und den anderen zusehen zu lassen. Wow, der Gedanke machte mich an!

Ich blickte in eure lachenden Gesichter. Ich war einen Moment total abgelenkt gewesen und hatte gar nicht gemerkt, über was ihr euch unterhalten hattet und worüber ihr jetzt lachtet. Isabell winkte mit ihrer Hand vor meinem Gesicht: "Hallo, wo bist Du denn gerade? Wie sieht´s aus, wollen wir auf unserem Zimmer weiterfeiern?" Ich hatte bei meinen geilen Gedanken völlig überhört, dass Isabell vorgeschlagen hatte, auf ihrem und Roberts Zimmer weiter zu feiern Die Sache lief in die richtige Richtung und nahm Fahrt auf. Ich lächelte: "Cool, ich habe in Gedanken schon mal so ein bisschen durchgespielt, womit wir uns bei Euch die Zeit vertreiben können. Wir könnten z.B. Pfefferminztee trinken und über den Weltfrieden reden", blödelte ich rum. "Hauptsache wir gehen jetzt schnell woanders hin und sind unter uns." In Isabells Augen blitzte es auf, während ich das sagte, und ihre Augen wanderten zu der in meiner Hose schon wieder sichtbaren Beule. "Weltfrieden ist immer gut, let´s go", sagtest Du und standst auf. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg nach oben. An der Ecke zum Treppenabsatz legte Dir Robert wie zufällig kurz seine Hand auf den Arsch. Mit Deiner Hand streicheltest Du kurz über seine Hand und da war es schon wieder: Ein kleines brennendes Gefühl bei mir, das aber sofort verschwand als zeitgleich Isabell ihre Hand um meine Hüfte legte und mir in´s Ohr flüsterte: "Birgit ist auf Robert genau so scharf wie ich auf Dich." Ich blieb stehen und schaute Isabell an: "Du geile kleine Sau, da oben will ich Dich richtig durchficken." Ich schob Isabell auf der Treppe meine Hand unter ihr Kleid zwischen die Beine und konnte ihren schmalen Tanga und darunter ihre leichte, exakt getrimmte Behaarung fühlen, die ich schon aus der Sauna kannte. In dem Moment drehtest Du Dich zusammen mit Robert zu uns um. Du lächeltest als Du uns sahst und zwinkertest mir zu, während Robert rief: "Ihr könnt´s wohl kaum erwarten. Kommt auf´s Zimmer!"

Das Zimmer von Robert und Isabell war eigentlich eher eine Suite: Ein Schlafzimmer mit einem riesigen Bett und ein extra Wohnbereich mit einem gemütlichen Sofa, zwei Sesseln, einer gut ausgestatteten Minibar und einem großen Flachbildschirm. Dort angekommen begann Robert sofort damit, Dich von hinten zu umarmen und Deine Brüste zu kneten. Auch Isabell wandte sich mir zu und fasste mir in den Schritt. Dabei raunte sie: "Wow, schon wieder so hart!" Für einen Moment war geiles Schweigen. Robert drehte Dich herum, küsste Dich wild und schob seine Hände unter Deine Bluse, während Du die auffallend große Beule in seiner Hose mit beiden Händen befühltest und seinen Kuss begierig erwidertest. Isabell ging gleich in die Vollen, sie kniete vor mir nieder und machte sich an meiner Hose zu schaffen mit den geil hervorgestoßenen Worten: "Ich will Deinen Schwanz saugen und lecken. Ich will, dass Du mir in den Mund fickst!" Mein Schwanz war mittlerweile bretthart und bildete bereits erste nasse Flecken in meiner Boxershort. Ich wollte aber die Party ein wenig zelebrieren und außerdem auch noch ein paar Worte mit Dir wechseln. Ich sagte daher an alle gewandt: "Hey, lasst uns die Sache richtig angehen. Isabell und Robert, Ihr könntet doch für uns alle die Drinks fertig machen. Birgit und ich machen uns dann schon mal da frisch, wo es wichtig ist und danach huscht Ihr beiden noch in´s Bad. Und dann treffen wir uns nackt in Eurem Wohnzimmer. Was meint Ihr? Ich nehme ein Bier und Du Birgit, auch? Ich freu mich schon auf Euch." Damit nahm ich Dich bei der Hand und zog Dich in Richtung Bad, damit keiner mehr etwas dagegen sagen konnte.

Im Bad angekommen nahm ich Dich in den Arm bevor Du was sagen konntest und küsste Dich. "Alles klar bei Dir", fragtest Du, als sich unsere Lippen lösten. "Ja, alles klar. Ich wollte Dir nur noch kurz sagen, dass ich das total geil finde, was wir hier machen. Vorhin war ich ganz kurz eifersüchtig als Du Robert so angestrahlt hast und er Dir seine Hand auf Deinen Arsch gelegt hat. Aber mittlerweile finde ich es nur noch geil, zu sehen wie Du mit ihm abgehst und es gleichzeitig mit der scharfen Isabell zu treiben." "Habe ich gleich gemerkt, dass Du kurz eifersüchtig warst", schmunzeltest Du. "Ich kenn Dich eben. Aber ich finde es auch total geil, wenn wir beide unseren Spaß haben und uns zusehen. Ich glaube, Robert hat einen tierischen Schwanz und Isabell ist ja auch geil ausgestattet. So, und jetzt komm, lass uns aus den Klamotten raus und unter die Dusche. Ich wasche Dir Deinen Schwanz, damit Du ihn der geilen Isabell schön in den Mund stecken kannst", lachtest Du mir entgegen. Arm in Arm gingen wir in die Dusche und wuschen uns gegenseitig und voller Verlangen. Unsere Hände glitschten auf dem Seifenschaum über den Körper des anderen und wir tauschten einen langen geilen Zungenkuss aus, während Deine Hände zu meinem steifen Schwanz wanderten und mein Mittelfinger in Deine nasse Möse eintauchte. In dem Moment ging die Tür auf und Isabell kam mit Robert in das Badezimmer. Beide waren nackt. Isabell hatten wir ja schon nackt gesehen; sie sah einfach nur geil und fickbereit aus. Robert wirkte ohne Kleidung noch etwas massiger, ohne aber dick zu wirken. Sein Schwanz stand hoch aufgerichtet vor seinem Bauch. Er war total rasiert und streckte sein Becken ein wenig nach vorn, damit wir und vor allem Du seine Lanze gut sehen konnten. Sein Schwanz war deutlich länger und dicker als meiner und wirkte ähnlich massig wie der ganze Kerl. Unter seinem Schwanz hing ein ebenso großer und praller Sack; Robert wirkte nackt fast wie ein potenter geiler Zuchtstier. Alles an ihm war extrem männlich, vor allem aber sein Schwanz und sein Sack. Dir schien zu gefallen, was Du da sahst. Ich raunte in Dein Ohr: "Komm jetzt sollen die sich sauber machen und dann rammt Dir der Kerl seine Mega-Latte rein." Dabei grinste ich. Du lachtest zurück und sagtest in Richtung der beiden. "Ihr seid dran, wir warten im Wohnzimmer." Im Rausgehen strich ich Isabell noch kurz über ihre harten Nippel und Robert stellte sich so, dass Dein Bein an seinem Schwanz entlang strich. "Bis gleich", rief er als wir rausgingen, "macht Euch schon mal warm!".

Im Wohnzimmer mussten wir nur kurz auf die beiden warten. Wir saßen nackt auf dem Sofa nebeneinander und Du streicheltest mit der einen Hand meinen harten Schaft und umfasstest mit der anderen Hand fest meinen Sack und drücktest meine Eier. Dabei blicktest Du mich an und sagtest: "Nimm Isabell richtig durch. Ich will sehen, wie sie schreit, während mich Robert fickt." "Du geile kleine Sau", flüsterte ich in Dein Ohr und nahm Dich fest in den Arme und presste dabei meinen Schwanz fest gegen Deinen Bauch. "Dich werde ich auch bald wieder richtig ran nehmen." In dem Moment kamen Isabell und Robert in das Wohnzimmer. Sie blieben kurz vor dem Sofa Arm in Arm stehen. "Süß seht Ihr Beiden aus", sagte Isabell und Robert ergänzte: "Und ganz schön geil!" Dabei glitt eine Hand von ihm über Dein angewinkeltes Bein und sein Blick wanderte zwischen Deine Beine auf Deine gut sichtbare Fotze. Auch Isabell konnte es jetzt nicht mehr erwarten. Sie ging vor mir in die Hocke und führte sofort ihren Mund zu meinem Schwanz. Kurz umspielte ihre Zunge meine Eichel, während Deine Hand noch meinen Schaft streichelte. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und begann damit, ihren Kopf rythmisch auf und ab zu bewegen. Es fühlte sich fantastisch an, wie mein Schwanz zwischen den vollen Lippen dieser immer noch fremden, dunkelhaarigen und sinnlichen Frau verschwand und in ihrer heißen Mundhöhle von ihrer Zunge umspielt wurde während Du zusätzlich mit der Hand noch meinen Schaft massiertest. Zwischendurch hob Isabell den Kopf, nur um kurz und geil zu flüstern: "Du schmeckst geil!" Mit meiner linken Hand fasste ich Dir an Deine Titten und knetete diese, während auch Robert vor Dir in die Hocke gegangen war und sofort damit begann, Deine nasse und fickbereite Spalte gierig zu lecken und zu küssen. Du stöhntest auf und presstest den Kopf von Robert noch fester in Deinen Schoß. Robert stieß mit seiner versteiften Zunge immer wieder in Deine Fotze und begann mit dem Daumen damit, Deinen Kitzler zu reiben und zu massieren. So saßen wir nackt nebeneinander und bekamen es jeweils mit dem Mund von für uns bis zu diesem Wochenende völlig fremden Menschen gemacht. Es war ein unfassbar geiler Anblick.

Du warst jetzt aber scharf darauf, Roberts großen Schwanz zu spüren. Sanft drücktest Du seinen Kopf zurück und sagtest zu ihm: "Stell Dich mit Deinem Schwanz vor mich hin. Ich will Dir jetzt Deinen geilen Fickprügel blasen und ihn lecken!" Robert ließ sich das nicht zweimal sagen und richtete sich augenblicklich vor Dir auf. Auch ich konnte jetzt seinen Schwanz aus nächster Nähe betrachten. Der Schwanz war riesig! Wahrscheinlich konnte man ihn mit zwei Händen übereinander fassen. Du betrachtest Roberts riesigen Schwanz, der genau vor Deinen Augen massig und kraftvoll aufragte. Du konntest die pulsierende stark hervortretende Ader entlang des dicken Schafts sehen. Konntest Du diesen Schwanz in Dir aufnehmen? Wie würde es sein, wenn dieser Pfahl in Dich eindrang? Du wolltest genau diesen Schwanz und ich sollte sehen, wie geil Du darauf warst, von Robert genommen und durchgevögelt zu werden!

Mit Deiner linken Hand umfasstest Du jetzt diesen Megaschwanz und fingst an ihn zu wichsen und mit Deiner Zunge an seiner Eichel zu spielen. Dabei drehtest Du Deinen Kopf so, dass Du Robert Deinen geilen Fickblick zuwerfen konntest. Dieser blickte auf Dich herunter, unfasste Deinen Kopf und sagte: "Gut machst Du das, nimm Dir was Du brauchst.". Auch Isabell lutschte und blies meinen Schwanz jetzt so, dass sie sehen konnte, wie Du damit anfingst, den Schwanz ihres Freundes zu verwöhnen. Durch einen geilen Grunzlaut gab sie zu verstehen, dass sie das Blasen meiner Latte und der Anblick ihres Freundes wie er von Dir gewichst und geleckt wurde, total antörnte. Auch mich machte der Anblick Deiner Hand und Deiner Zunge an diesem fremden Riesenschwanz noch geiler. Ich wollte jetzt Isabell so richtig durchficken und das am Besten so, dass ich Euch, Dich und Robert, gut im Blick hatte. Ich zog an Isabells Haaren, so dass sie damit aufhörte, meinen Schwanz mit dem Mund zu ficken. Während ich sie am Hinterkopf an ihren Haaren festhielt sagte ich zu ihr: "Los, stell Dich jetzt da hinter den Sessel und streck mir schön den Arsch entgegen, damit ich Dir meinen Schwanz bis zum Anschlag reinschieben und Dich richtig ficken kann!" "Ja, fick mich, fick mich richtig hart und dreckig. Das habe ich mir schon vorhin in der Sauna gewünscht", antwortete Isabell und beeilte sich, hinter dem Sessel in Position zu gehen.

Dort angekommen, lehnte sie ihren Oberkörper über die Rückenlehne des Sessels, streckte das Kreuz durch und fasste sich zwischen die Beine und steckte sich zwei Finger in ihre klitschnasse Fotze. Ich trat hinter sie. Ihr mir entgegengestreckter Arsch und ihre darunter klaffende offene Fotze waren eine einzige Einladung. Ich platzierte die Spitze meines Schwanz zwischen ihren Schamlippen und verstärkte den Druck. Augenblicklich glitt mein Schwanz in diese wunderbare Fickspalte. Isabell stöhnte auf: "Ja, steck ihn mir rein, fick mich, fick mich so richtig geil durch, Du geiler Bock!" Ich stieß zu, heftig und schnell. Ihre Spalte umschloss meinen Schwanz heiß und glitschig. Bei jedem Stoß stöhnte Isabell laut auf und meine Eier klatschten gegen ihren Arsch. Ich schaute nach unten und sah, wie mein Schwanz in dem Körper dieser Wahnsinnsfrau verschwand. Ich blickte nach vorn und sah, wie Du völlig enthemmt an Roberts Schwanz lecktest und saugtest. Der obere Teil war komplett in Deinem Mund verschwunden und wurde von Dir so geil bearbeitet wie Du es sonst auch gern bei mir tatest, aber es guckten immer noch mehrere Zentimeter raus. Der Speichel lief Dir dabei aus dem Mund und lief an Roberts Schaft hinunter. Mit einer Hand knetetest Du den dicken prallen Hodensack von diesem Fickhengst und mit der anderen Hand hattest Du Deine linke Brust umfasst. Robert hatte dabei den Kopf im Nacken und stöhnte: "Ja, ja, mach´s mir mit Deinem geilen Mund, das ist geil, gleich werde ich Dich ficken!".

Von meiner Position aus rief ich zu Euch rüber: "Ja, los, fick sie, sie will es, nimm sie ran!" Robert fasste Dich jetzt unter den Armen und schob Dich so hin, dass Du gerade eben mit Deinem Arsch auf der Sitzfläche des Sofas zum Sitzen kamst. Deinen Oberkörper drückte er gegen die Rückenlehne. Du saßst da mit geöffneten Beinen und wartetest darauf, dass dieser Riesenschwanz in Dich eindrang. Robert drückte Deine Beine mit beiden Händen noch weiter auseinander und kniete jetzt mit seinem steil nach oben ragenden Pfahl direkt vor Deiner nass und rosa glänzenden Fotze. Gleich würde er seinen prallen Schwanz zwischen Deine Schamlippen schieben und der riesige Pfahl würde in Deine Grotte gepresst werden. Du warst einerseits fast ein bisschen ängstlich aber andererseits zu geil: Diesen Schwanz musstest Du in Dir spüren! Du wendetest Deinen Kopf zu mir als Robert langsam in Dich eindrang. Ich konnte an Deinen sich weitenden Augen sehen, dass Du noch nie so einen Monsterschwanz in Dir gehabt hattest. Im ersten Moment war es schmerzhaft; Roberts Schwanz war einfach zu lang und auch zu dick. Er füllte Dich komplett aus und spannte Deinen Eingang auf das Äußerste. Als er ihn immer weiter in Deine Spalte schob hattest Du kurz das Gefühl, auseinandergerissen zu werden, aber dann wich dieses Gefühl mit jeder Bewegung von Robert in Dir purer Geilheit. Du wolltest jetzt nur noch diesen riesigen Fickprügel in Dir spüren. Ausgefüllt zu sein mit diesem riesigen Schwanz eines Fremden und dabei von mir beobachtet zu werden, trieb Dich in eine regelrechte Ekstase der Geilheit. Robert drang mit jeder Fickbewegung ein wenig tiefer in Dich ein und jetzt rammte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in Dich rein. Du schriest kurz auf und wolltest ihm schon reflexhaft zu verstehen geben, dass er aufhören soll. Im gleichen Moment wolltest Du aber auch, dass er Dich weiter fickte und dass dieser Schwanz weiter Besitz von Dir ergriff. Robert hielt kurz inne, aber Du riefst: "Weiter, mach weiter, mach bitte weiter!" Dabei blicktest Du zu mir und verzogst Deinen Mund zu einer Mischung aus einem Lächeln und einem geilen Blecken Deiner Zähne. Du sahst wie ich mit schweißnassen Oberkörper hinter Isabell stand und wie ein Besessener in sie reinfickte, während ihre fetten prallen Titten vor der Sessellehne im Takt meiner Stöße mit wippten und dieses geile Weib bei jedem meiner Stöße aufstöhnte. Dabei erbebtest Du selbst unter den Stößen von Robert, der nun wusste, dass er Dich hart durchficken konnte und sollte. Immer wieder rammte er seinen riesigen Fickprügel in Dein geweitetes, von Deinem Fotzensaft überquellendes Fickloch. Bei jedem seiner Stöße atmetest Du laut stöhnend aus; ein Gefühl wie ein heißer Lavastrom durchzog Deinen Körper aus Deinem tiefsten Inneren heraus, in das sich Roberts riesiger Schwanz hineinbohrte. Das Zimmer war erfüllt mit dem Geräusch von gegeneinander klatschenden Körpern, von Keuchen und Stöhnen und zwischendurch von geilen Ausrufen.

Während ich weiter in Isabells geile Fotze reinfickte fuhr ich mit meinem Daumen durch ihre Arschspalte. Augenblicklich drehte sie den Kopf zu mir und sagte: "Steck mir den Finger in den Arsch während Du mich fickst, das macht mich noch geiler!" Ich führte meine Hand erst zu ihrer Spalte, in die ich meinen Schwanz weiter mit kräftigen Stößen reinrammte und verteilte den aus Isabell reichlich auslaufenden Fotzensaft in ihrer Arschspalte. Dann setzte ich ein Finger auf ihr Arschloch, das sie mir jetzt noch mehr entgegenstreckte und presste ihn hinein. Isabell bog den Kopf zurück und stöhnte auf: "Ja und jetzt Deinen Schwanz, nimm Deinen Schwanz und fick mich in den Arsch!". Ich blickte zu Robert und Dir rüber. Du hattest genau im Blick, was ich mit Isabell trieb und riefst zu mir rüber: "Besorg es ihr richtig, sie will es und ich will es auch!" Dabei wurdest Du von Roberts Stößen durchgeschüttelt. Es war ein geiler Anblick, wie dieser maskuline massige Körper zwischen Deinen weit gespreizten Beinen lag und sich richtiggehend austobte. Robert war in völliger Ekstase: Er vögelte Dich, er rammte seinen dicken langen Schwanz in Deinen unter den Stößen erbebenden Körper, er bestieg Dich wie ein Hengst eine geile Stute und dabei stieß er gutturale, fast schon animalische Laute aus. Ich konnte Dir ansehen, dass Du völlig willenlos warst. Du stöhntest laut und unkontrolliert unter jedem von Roberts Stößen, die er Dir mit seinem Riesenschwanz in Dein Fickloch rammte. Dabei stießt Du immer wieder geile Ausrufe aus: "Fick mich", "So ein geiler Fickschwanz", "Jaaa, tief rein, geil , geil, fick mich immer weiter, Du geiler Fickhengst, fick mich, ja, jaaa!". Während Du von Robert derart hart und kompromisslos durchgefickt wurdest, schautest Du mir in die Augen und verlorst mich auch nicht aus dem Blick, obwohl Dich die harten Stöße von ihm immer wieder erbeben ließen. Dabei lecktest Du Dir über die Lippen. Ich wurde jetzt geil bis zur Raserei bei diesem Anblick: Ich fingerte den Arsch dieser geilen Ficksau und vögelte sie, während ich dabei zuschaute, wie die Frau, die mich seit nun schon langer Zeit um den Verstand brachte und die ich so sehr begehrte, von einem anderen fast besinnungslos gevögelt wurde und dabei völlig losgelöst und geil war. Eine kaum zu beschreibende Situation und sie machte mich so geil wie nie etwas zuvor in meinem Leben!

Ich konzentrierte mich wieder auf Isabell und zog jetzt mein vom Ficken gut geschmierten Schwanz aus ihrem Fickloch und steckte ihn ansatzlos in ihr von meinem Finger bereits geweitetes Arschloch. Fast mühelos glitt mein Schwanz in Isabells Arsch und wurde von ihrem engen Arschkanal fest umschlossen. Ich konnte spüren, dass sich dieses geile Luder nicht zum ersten Mal in ihren Arsch ficken ließ, wobei Robert mit seinem riesigen Schwanz schon rein anatomisch dafür kaum verantwortlich sein konnte. Ich beschloss, Isabell später bei passender Gelegenheit danach zu fragen. Diese geile Sexbombe trieb es ganz offenbar häufiger mit anderen Kerlen.

Ich setzte meine rythmischen Fickbewegungen jetzt in diesem sich mir darbietenden Prachtarsch fort und stieß meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag hinein. Jetzt war Isabell nicht mehr zu halten. Sie schrie "Ja, jaaa, ich komme, ich spritz ab, oh Gott, was machst Du mit mir? Mach weiter! Ja, jaaa, jaaaaaaa!" Dabei hatte sie ihre Hand zwischen ihre Beine geführt und steckte sich mehrere Finger in ihre Fotze. Unter heftigen Zuckungen erlebte sie einen wahnsinnigen Orgasmus und auch ich war jetzt so weit. Ich wollte, dass Du sehen konntest wie es mir kam. Daher zog ich meinen Schwanz aus Isabells zuckendem Arschloch, ging um den Sessel und stellte mich neben Isabells Gesicht. Sie wandte den Kopf zu meinem Schwanz und öffnete ihren Mund. Dieser Einladung konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich wichste meinen Schwanz mit hartem Griff und nach nur zwei Wichsbewegungen spritzte mein heißes Sperma in dicken Spritzschüben in Isabells geöffneten Mund und über ihr vor Geilheit noch verzerrtes Gesicht. Einen Teil davon schluckte Isabell während sie sich mit der Zunge über die Lippen fuhr und ein großer Teil lief ihr aus den Mundwinkeln. Ich stöhnte laut auf. Dieser Anblick und der Riesenschwanz von Robert in Deiner Möse ließen auch Dich jetzt unter einem über Dich hereinbrechenden Orgasmus erbeben und am ganzen Körper zucken. Du schriest genau so laut wie eben Isabell: "Ich komme, ich komme, Du sollst auch kommen, auf mich drauf, spritz ab, Du geiler Fickhengst, los spritz ab!". Robert zog jetzt seinen Pfahl aus Dir heraus. Es war unglaublich, dass dieser Riesenschwanz bis zum Anschlag in Dir drin gesteckt hatte. Robert stand jetzt über Dir und wichste seinen Tierschwanz mit kräftiger Hand. Auch ihm kam es nach wenigen Wichsbewegungen. Unter einem kehligen Schrei ergoß sich Robert auf Deine Titten und Deinen Bauch. Ein starker Strahl entwich seinem riesigen Schwanz. Dein ganzer Körper glänzte jetzt von seinem Sperma und mit den Händen verteiltest Du seine Ficksahne noch auf Deinen Titten und sahst dabei Robert mit lüsternem Blick in die Augen. Deine Spalte zeigte sich uns allen dabei weit geöffnet durch das Geficktwerden von Roberts Riesenschwanz. Mit weit geöffnetem Fickloch saßt Du vor uns. Ich konnte gar nicht glauben, dass mich der Anblick von Dir, bedeckt mit dem klebrigen Sperma eines anderen Mannes so geil machte. Aber so war es. Ich spürte völlige Zufriedenheit und konnte auch Dir ansehen, dass Du glücklich warst mit dem, was Du, aber auch was ich, was wir zusammen soeben erlebt hatten.

Isabell und ich kamen herüber zu Eurer Couch und wir kuschelten uns neben Euch. Isabell fuhr spielerisch mit ihren Fingern über Deine spermanassen Titten, führte sodann die Hand zu ihrem Mund und leckte sie ab. "Ihr beiden geilen Spritzer schmeckt aber wirklich beide gut", gurrte sie in Roberts und meine Richtung. Du führtest Deine Hand zu mir und begannst mir über meinen Brustkorb zu streicheln, wie Du es auch sonst gerne tatest, wenn wir allein waren. Ich genoss Deine Berührung und wusste, dass Du mir damit zu verstehen geben wolltest, dass alles, was wir heute Abend erlebt hatten in beiderseitigem Einverständnis und bei vollster Zuneigung füreinander geschehen war, und ich fühlte genau das gleiche. Dabei durchströmte mich ein warmes Gefühl von Geborgenheit und Zuneigung und mir wurde klar, dass man so ein Spiel mit einem fremden Paar nur dann spielen konnte, wenn man füreinander grenzenloses Vertrauen empfand. Ich freute mich schon darauf, später dieses Gefühl mit Dir zu teilen, wenn wir aneinandergeschmiegt in unserem Bett liegen würden.



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