Im Hotel - es bleibt geil (fm:Dreier, 7593 Wörter) | ||
Autor: Nordmaat | ||
Veröffentlicht: Oct 29 2018 | Gesehen / Gelesen: 37362 / 30243 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.40 (88 Stimmen) |
Ich habe erneut die Kategorie „Dreier“ gewählt. Das trifft es allerdings nicht durchgängig. Die Anzahl der Protagonisten variiert zwischen 2 und 4. Dabei bleibt es geil zwischen Birgit, mir und weiteren Personen ... |
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Wir hatten uns dieses Wochenende in einem Hotel schon länger ausgeguckt. Nur wir beide in diesem Wellnesshotel mitten in der Pampa. Als Kollegen, die an unterschiedlichen Standorten arbeiteten, hatten wir sonst nur Gelegenheit uns heimlich zu treffen und uns, wenn wir es irgendwie einrichten konnten, hastig und gierig zu küssen und anzufassen. In gemeinsamen Sitzungen trafen sich oft unsere Blicke und nur wir beide wussten, woran wir gerade dachten: Daran, dass wir es regelmäßig miteinander trieben und außer uns hatte sonst niemand eine Ahnung davon. Wir beide hingegen wussten genau, woran wir tatsächlich dachten, wenn wir auf die Hände des jeweils anderen schauten. Wir dachten daran, wie uns diese Hände bereits berührt und wo sie uns bereits gestreichelt hatten. Gern berührten wir uns auch wie zufällig bei einigen Gelegenheiten in aller Öffentlichkeit und das war jedes Mal wie ein kleiner elektrischer Schlag.
Bei anderen Gelegenheiten gingen wir natürlich auch weiter. Ich liebte es immer wieder, wie Du mir mit Deiner Hand in den Schritt fasstest und meinen sofort steif werdenden Schwanz durch den Stoff der Anzughose hindurch mit Deinen Fingern erspürtest und ihn heftig und geil anfingst zu reiben, sobald sich eine Fahrstuhltür hinter uns geschlossen hatte oder wir kurz allein und ungesehen in einer Ecke waren. Manchmal, wenn die Gelegenheit günstig war, holtest Du meinen nach Dir lechzenden steifen Prügel auch direkt raus und wichstest ihn mit schnellen gekonnten Bewegungen oder nahmst ihn in den Mund und ließt mich in Deinen Mund ficken. Diese Quickies waren unglaublich und machten uns beide wahnsinnig geil. Gern griff ich auch Dir unter den Rock bei diesen Gelegenheiten, was Du immer mit diesem süßen Verdrehen Deiner wunderschönen Augen quittiertest. Immer warst Du bereits feucht, wenn ich Deine Scham berührte und mit meinen Fingern Deine Schamlippen teilte und Dir meinen Mittelfinger in Deine Spalte schob.
Nur manchmal, wenn Du länger an meinem Standort warst oder wir gemeinsam ein Seminar oder so etwas ähnliches hatten, ergab sich die Gelegenheit zu Sex im Bett. Das waren immer totale Highlights für uns beide und der Sex war atemberaubend.
Jetzt also ein Wochenende gemeinsam in einem Hotel: Nur wir zwei, keine Heimlichkeiten, sondern einfach nur Zusammensein, Zeit miteinander verbringen und Sex haben, wann immer wir es wollten. Fabelhaft!
Im Hotel angekommen, beschlossen wir als erstes, dem großzügigen Wellnessbereich unseres Hotels einen Besuch abzustatten. Dieser war ein Hauptgrund dafür, warum wir uns für dieses Hotel entschieden hatten.
In unserem Zimmer schlüpften wir in die bereitgelegten Bademäntel, nicht ohne uns dabei in den Arm zu nehmen und uns lang und innig zu küssen. Dabei schwoll mein Schwanz sofort zu ganzer Größe an. Deine Nähe und Dein Geruch, den ich in ganzen Zügen in mich aufnahm als ich meine Nase in Deinen Haaren vergrub, sowie die Vorfreude, Dich ein ganzes Wochenende für mich zu haben, erregte mich und ließ mir das Blut in die Lenden schießen. Mit Deiner linken Hand teiltest Du meinen Bademantel und umspieltest mit Deinen Fingern ganz zart meinen Schwanz und meine Eier. "Komm in die Sauna und zeig mir da, dass Du mich willst", flüstertest Du in mein Ohr. Mit diesen Worten fasstest Du mich bei der Hand und zogst mich zur Tür. Ich ließ mich von Dir mitziehen, wohlwissend, dass ich Dich an diesem Wochenende ständig in meiner Nähe haben würde und das ganz überwiegend nackt.
In der Sauna fiel mir die fremde Schöne dann das erste Mal auf und Dir fiel auf, dass ich sie betrachtete. "Wie findest Du die Dunkelhaarige aus der Sauna?" fragtest Du mich anschließend im Schwimmbecken als wir beide am Rand relaxten und mit unseren Finger ganz leicht über den Körper des anderen streichelten. "Ganz okay", antwortete ich. "Ganz okay? Dafür hast Du aber oft zu ihr rüber geschaut. Die sieht doch gut aus. Kannst es ruhig zugeben, wenn Du sie geil fandest." Du hattest Recht. Die Dunkelhaarige war mir tatsächlich aufgefallen. Ihr Gesicht, eher herb-schön und fast schon leicht arabische Züge, ihre muskulösen Beine, der runde, fest aussehende Arsch, ihre üppigen Titten mit den kleinen, sehr dunklen Warzenvorhöfen und den dunklen festen Nippeln. Ich hatte mir natürlich vorgestellt, wie es sich anfühlt, wenn sie meinen Schwanz zwischen ihre Titten presst, mich ansieht und sich dabei die Lippen leckt und meinen harten Prügel dort reibt und mit ihren geilen Brüsten richtig abwichst. Und ich hatte mir auch vorgestellt, wie sie ihre Beine für mich öffnet und mir ihre rosa Spalte zeigt, die nur von ganz wenigen schwarzen Haaren umspielt wurde. Es war bestimmt
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