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Kölsche Wirtin 7. Teil (fm:Verführung, 2199 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 01 2018 Gesehen / Gelesen: 8728 / 5692 [65%] Bewertung Teil: 8.89 (19 Stimmen)
Unsere Urlaubsvertretung lernen wir kennen

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Kölsche Wirtin 7. Teil

Es hatte sich viel getan, nach unserem Nacktauftritt. Fast Jeder in meiner Pension meinte, ein Anrecht auf mich zu haben. Immer wieder spürte ich Hände auf meinem Po, manchmal auch direkt zwischen die Beine. Egal, ob beim Frühstück, oder Betten machen, die Grapscherei war allgegenwärtig. Bei Dani war es genauso, nur nicht bei Lydia, die hatte sich in einen ihrer Ficker verliebt, und der hielt ihr Alle vom Leib.

Ich brauchte Urlaub, wollte mal selbst bedient werden, nur was war mit meiner Pension? Zumachen ging nicht, wegen der Dauergäste. Ich fragte Meike, meine Freundin, die sich umhören wollte.

Ich wollte Halligalli machen, hatte vom Sauerlandhotel in Marsberg im östlichen Sauerland gehört, Treffpunkt von Klubs und allgemein bekannt, durch turbulente Abendveranstaltungen. Genau das Richtige für Dani und mich.

Meike meldete sich, das sie ein Rentnerehepaar hätte, die den Job für zwei Wochen übernehmen würden. Alles schön und gut, aber hatten sie auch Ahnung von einer Pension? Ich rief sie an, und vereinbarten für Nachmittags einen Termin bei Ihnen.

15 Uhr fuhr ich bei Ihnen vor. Schönes kleines Haus, mit sauberem Vorgarten, wie ein Häuschen von älteren Leutchen, die Zeit haben, so etwas zu pflegen. Nach dem Klingeln öffnete mir eine Frau, um die 60 Jahre, eine Kopf kleiner als ich, sehr modisch angezogen, mit knielangem Rock und einer Art Übergang, ähnlich eines Ponchos.

Sie bat mich hinein und wir gingen in eine grosse Küche. Ich wunderte mich etwas, denn normalerweise führt man Gäste ins Wohnzimmer, machte mir darüber aber keine Gedanken. Wir setzten uns an den Küchentisch, und bevor ich meine erste Frage stellte, war sie mir vorgeeilt: "Wie viel wären Sie denn bereit, zu bezahlen? Wir haben das schon Mal gemacht, wenig Arbeit ist das nicht.", ungewöhnlich für mich, direkt nach dem Geld zu fragen, und nicht nach den Aufgaben. Aber jeder Jeck ist anders. Ich nannte meine Vorstellung, die ihr offenbar nicht genug war. Zumindestens sah sie nicht glücklich aus. Dann etwas, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte: "Wenn Sie sich noch für ein paar Stunden zur Verfügung stellen, kämen wir klar.", völlig ahnungslos und perplex fragte ich sie, was sie damit meint. Sie druckste herum, stand auf, setzte sich wieder, meinte dann verlegen: "Ich bin nach einer Operation frigide geworden, spüre beim Sex nichts mehr. Dem zu Folge macht es mir auch keinen Spaß mehr, mit meinem Mann zu schlafen.", sie machte eine Pause, mein Gehirn rotierte, ahnte was kommen würde. Auf alles möglich hatte ich gewartet, aber wenn es das war, was ich nicht vermutete, wäre es wie eine Erpressung. Lies sie aber erst einmal zu Ende reden, vielleicht irrte ich mich auch. "Ich nehme an, das sie darüber gerade nachgedacht haben. Ja, Bedingung für die Vertretung von zwei Wochen, möchte ich das sie sich einmal jetzt gleich, und einmal bei Ihrer Rückkehr meinem Mann mit seinen Wünschen zur Verfügung stellen. Sie sind hübsch und jung wie er es liebt. Mein Mann war bei Ihrer Party, und direkt in Sie vernarrt, kam aber nicht zu Ihnen durch. Deshalb wissen wir, das Sex Ihnen Spaß macht.", ich atmete erst einmal voll durch. Meine Gedanken gingen an den zwingend gebrauchten Urlaub, eine andere Vertretung zu bekommen, war zweifelhaft, wusste ich doch, wie viel Arbeit das war. Und er hatte gesehen, wie ich durchgevögelt wurde. Einmal mehr oder weniger ficken, was machte das aus. Für den Urlaub war das ja auch geplant, wenn auch nicht offiziell.

Nach langem überlegen stimmte ich zu, aber so schnell ging das nicht, sie wollte, das ich es ihr schriftlich bestätigte, hielt mir einen Zettel hin, den ich unterschreiben sollte. Da stand alles, was sie so erzählt hatte, aber der wichtigste Satz war: "Stelle ich mich heute und bei meiner Wiederkehr Herrn xxxxxx solange wie von ihm gewünscht, zu sexuellen Handlungen nach seinen Wünschen, zur Verfügung." Ich überlegte wieder, das war ein Freibrief für ihren Mann über mich und meinen Körper. Auf der einen Seite sprach es meinen Neigungen entgegen, auf der anderen Seite hatte ich doch ein wenig Angst. Was wenn er ein Sadist war? Die Neugier siegte, auf weil ich mir schon alles mögliche im Kopf zusammen reimte, dabei leicht geil wurde. Ich unterschrieb.

Die Alte nickte lächelnd, packte den Zettel weg. Dann ging sie zu einem Schrank, kam mit Handschellen, die mit Stoff gefüttert waren, wie vom

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