Hochwasser (fm:Dreier, 724 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Nov 04 2018 | Gesehen / Gelesen: 12786 / 14 [0%] | Bewertung Geschichte: 7.30 (33 Stimmen) |
In einer kleinen fränkischen Stadt hatte vor Jahren eine Bachbegradigung stattgefunden. Das wurde auch anderswo realisiert. Man war der Meinung, die Wildwasser sollten gebändigt werden. Der kleine Fluss floß die ganzen Jahre ruhig dahin. |
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Hochwasser
In einer kleinen fränkischen Stadt hatte vor Jahren eine Bachbegradigung stattgefunden. Das wurde auch anderswo realisiert. Man war der Meinung, die Wildwasser sollten gebändigt werden. Der kleine Fluss floß die ganzen Jahre ruhig dahin. Man hatte sich nichts dabei gedacht. Hätte man vorher gewusst, was das für Folgen haben könnte, hätte man die Finger davon gelassen. Im Frühjahr regnete es unaufhörlich. Es regnet so stark, dass der Bach über die Ufer trat und so ein zerstörisches Werk anrichtete. Gottlob hatte unser Haus auf einer Anhöhe gestanden, so das die gewaltigen Wassermassen uns nicht anhaben konnten. Aber die Nachbarin Maria wohnte unterhalb des Bachs. Die Überrschwemung erreichte ihren Garten, die Erde löste sich und dass nun dreckige Wasser stürzte in den Keller. Nachdem dieser vollgelaufen war und die Treppe nicht mehr gangbar war. Das Wasser stieg unaufhörlich und erreichte das Erdgeschoss. Das geschah innerhalb zweier Stunden. Als meine Frau das sah, schickte sie mich los, um Maria zu uns zu holen. Sie war um die 50 Jahre alt, ihr Mann war bei einem Unfall ums Leben gekommen. Sie hatte keine Kinder. Sie war ohne jeglichen Anhang. Sie hatte nur sich selbst, Als ihr geholfen wurde, sagte sie: "Gottlob habe ich gute Nachbarn. Meine Frau Eva bot ihr an, die Dusche zu benutzen, denn schließlich war sie naß und dreckig von unten bis oben und von oben bis unten. Meine Frau legte ihre Kleider bereit; Maria hatte die gleiche Größe. "Stell dir vor, Edi, Maria hat keine Haare an der Möse." Vielleicht ist sie krank oder hat sich die Haare abrasiert, vemutete ich, ohne das laut zu sagen. Nachdem alles seinen gewohnten Gang ging , aßen wir gemeinsam zu Abendbrot. Wir unterhielten uns über die Überschwemung, die ja ein so zerstörisches Werk angerichtet hatte. Dann sprachen wir über dies und das. Wir tranken noch eine Flassche Wein. Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen, heißt es.
Als es Zeit war, zu Bett zu gehen, sagte Eva zu Maria: "Du kannst dich zu uns ins Bett legen." Ich lag neben meiner Frau, die neben Maria lag. Das Bett war groß genug. Nach einer guten Stunde war es unerträglich heiß geworden. Die Körper dampften vom Duschen. Auf einmal hörte ich Gestöhn. Ich vergewisserte mich, um wases ging. Maria hatte Eva an der Brust gesogen. Eva hatte schon immer hervorstehenden Brustwarzen gehabt, durch das Saugen wurden die Nippel lang und hart. Eva stönte in einem fort. Ich schob die Bettdecke beiseite und sah, dass Maria keine Haare an Muschi hatte. Ich wollte sie anfassen, aber meine Frau hinderte mich daran . Ich sollte lieber sie ficken, sagte sie. Ich öffnete ihr Beine und fühlte, dass sie nass war. Ich schob meinen Schwengel in ihre Scheide. Und es kam, wie es kommen musste: Ich spritzte den ganze Schlamm in die Möse. Maria, vom Gestöhn aufmerksam geworden, leckte meiner Frau die Muschi sauber. Sie schob die Schamlippen auseinander und leckte Kitzler und Furche sauber.
Das Lecken machte sie so lange, bis meine Frau mehrmals zum Höhepunkt kam. Frauen wissen, wie der Bär zu lecken ist. Sie sagte: "Maria, du bist ein geiles Luder." Ich richtete mich auf und trat von hinten an Maria heran, öffnete ihre Grabeskirche und führte mein Glied in sie ein. "Sie sagte, mein Arschloch ist Teil meine Fotze." Auch hier kam es, wie es kommen musste, ich spritzte meinen Samen in sie ein, so dass ein Teil davon an ihrer Muschi herablief. Meine Frau leckte das Ganze ab, Da Maria rasiert war, wurde alles blitzebank sauber, außer der Röte der Muschi. Überhaupt zeigte sich, dass die Frauen einander zugetan waren. Ich konnte spritzen, wie ich wollte, nichts davon blieb übrig. Alles wanderte in die Münder . Am nächsten Morgen bedankte sich Maria für die Nachtruhe. Sie sagte Danke. "Ich habe in den letzten Jahren trocken gelebt, jetzt tritt mein Gleitsaft ungehindert ins Freie." Deshalb fasst ich sie nochmals zwischen die Beine und prüfte, ob sie wieder nass war. Sie sagte:" Du geiler Bock brauchst wohl andauernd nasse Löcher." Nach drei Wochen Arbeit konnte,Maria in ihr Haus einziehen. Wir wurden von ihr eingeladen. Es wurde ein richtiges Fickfest. Endlich konnte ich Maria vorne bedienen, gleichzeitig leckte sie meiner Frau den Käse aus der Scheide. Ich spritze in die Mäuler, bediente die Frauen vorne und hinten. Wir schrieen vor Lust. Marias Körper und Geist war richtig aufgeblüt.
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