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Die Shexe (fm:Romantisch, 7890 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 05 2018 Gesehen / Gelesen: 8519 / 5700 [67%] Bewertung Teil: 9.29 (21 Stimmen)
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vielleicht, könnt ihr mitspielen."Hoffnungsvoll nicken die beiden und gehen zu dem hergerichteten Raum, während ich meine Gedanken sammle und mich auf die Besucher einstimme. Schon bald habe ich ihre Auras erfasst und fühle, wie sie in der Morgenluft frieren. "Kein Wunder, dass sie keine Lust auf Sex hatten.', denke ich bei mir und stimme mich auf die Frau ein, um ihrem Unterbewusstsein die Idee zu suggerieren, dass es im Haus warm sein wird. Dann belausche ich die beiden."Hör mal. Lass uns zu dem Haus gehen. Dort wird es warm sein. Vielleicht ist dort ja die Person, die unsere Sachen gestohlen hat.", schlägt die Frau dem Mann vor.Der zögert noch. "Und wenn sie uns noch mehr abnehmen, als unsere ... Sachen?""Wir haben keine andere Wahl!", antwortet sie. "Das Boot ist fort und irgendwo müssen wir Schutz finden. Mir ist nämlich saukalt."Wütend stapft die junge Frau los und ihrem Begleiter bleibt nichts anderes zu tun, als ihr zu folgen. Dabei fällt sein Blick auf ihren kleinen runden Po und er fragt sich, warum es zwischen ihnen nicht mehr klappt. Als er heute aufwachte und ihre Schamlippen so dicht vor sich sah, glaubte er noch zu träumen. Er war vor Kälte ganz steif geworden, denn im ersten Augenblick glaubte er, sich nicht bewegen zu können, aber als er mit seinem Finger ihren Kitzler streicheln wollte, machte sich eine wohltuende Wärme in ihm breit und er tippte vorsichtig auf die Lustperle.Im ersten Augenblick erwiderte sie seine Berührung und massierte sein Glied, doch dann fuhr sie hoch. Wie es käme, dass sie so übereinander lägen, ob er sich an irgendwas erinnern könne und wo zum Teufel ihre Sachen seien, begann sie zu schreien."Wir sind nackt und unsere Sachen sind fort.", hatte sie geschrien. Dann war sie plötzlich still geworden und hat ihre blanke Scham angestarrt. Hektisch begann sie damit, sich zu untersuchen."Was tust du da?", hatte er gefragt, als sie begann, mit ihren Fingern ihre Scheide zu untersuchen. Das war ein Anblick, den er noch nie zuvor gesehen hatte.Plötzlich wurde sie knallrot. "Ich ... äh ... ich ... mir fiel gerade ein, dass man mich ja auch vergewaltigt haben könnte. Man hat uns die Schamhaare abrasiert, wer weiß, was noch alles getan wurde." Er hatte ... sie genau betrachtet, konnte aber keine Spuren entdecken, die auf so etwas hindeuteten. Auch sie hatte bei ihrer Untersuchung ihres Körpers nichts entdeckt. Sie waren einfach nur aufgewacht, waren nackt und hatten übereinander gelegen. Ihre Nacktheit war ihnen peinlich, vor allem, weil sie jetzt so ohne Schamhaare waren, dass wenigstens noch etwas bedeckt hätte. Aber dann mussten sie sich mit ihrer Nacktheit arrangieren.Jetzt hastet er hinter ihr her und versucht sie einzuholen."Warte doch mal!", keucht er und hält sie am Arm fest. Sie dreht sich zu ihm, wobei ihr Blick von seinem schaukelndem Glied angezogen wird, das schlaff über seinem Hodensack hängt. Einem Impuls nachgebend greift sie zu und streicht darüber. Überrascht schaut er sie an. Ihre Brustwarzen haben sich in den rosa Höfen ihrer schweren Brüste aufgerichtet. Ein Anblick, der ihm die Lust in die Lenden schießen lässt, was ihr nicht verborgen bleibt.Sie lässt sein Glied los und stottert. "Ich ... ich ... weiß nicht, was ich da ... äh ... mache. Ich meine, was ... äh ... ich mir dabei gedacht habe. Entschuldige." "Entschuldige?", stöhnt er und weist auf sein leicht versteiftes Glied. "Du bist gerade dabei, mir einen Steifen zu verpassen, etwas, was schon seit langer Zeit nicht mehr passiert ist. Und du hast es von dir aus getan, Schatz. Vielleicht hast du gerade mal nicht gedacht und der Lust freien Lauf gelassen." Sie überlegt einen Moment. "Vielleicht ... vielleicht hast du Recht. Es ist aber auch eine merkwürdige ... Situation. Und tatsächlich, ich verspüre Lust, aber auch Angst. Angst, dass uns jemand sieht und Angst vor dem Unbekanntem." Er nimmt sie in den Arm und zieht sie an sich heran. Deutlich spürt er ihre Brüste an seinem Oberkörper, wie sich ihre harten Nippel an seiner Haut reiben. Und wieder schießt etwas mehr Blut in sein großes Glied und es hebt sich ein weiteres Stück.Dankbar für die Wärme seiner Umarmung vergisst die junge Frau einen Moment ihre Angst. Seine Stärke gibt ihr das eigene Selbstvertrauen zurück und sie erwidert seine Umarmung. Dabei spürt sie, wie sein Glied an ihrem Unterleib tippt und sie bewegt etwas ihr Becken, um ihn zu reizen. Trotz der Absurdität der Situation, dass sie nackt auf einer Insel inmitten eines Sees stehen, verspürt sie auf einmal aufkeimende Lust. Sie hebt den Kopf und schaut ihren Geliebten an. "Danke, Schatz! Ich glaube, es ist gut, dass wir hier sind." Sie küsst ihn, dann lösen sie sich voneinander.Die beiden treten durch eine Reihe von Büschen und stehen dann dem Haus gegenüber. Vorsichtig nähern sich die beiden dem großen Eingangsportal.Er weist auf den Türklopfer und sie nickt. Während er den Türklopfer gegen das Holz schlagen lässt, stellt sie sich hinter ihm, um ihren nackten Körper zu verbergen. Der junge Mann hält sein Glied und sein Hodensack mit der Hand bedeckt.Das Türschloss springt auf, aber niemand ist zu sehen. Ganz langsam drückt der Mann die Tür einen Spalt breit auf und schaut hinein. Hinter der

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