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Die Shexe (fm:Romantisch, 10413 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 03 2018 Gesehen / Gelesen: 8361 / 6236 [75%] Bewertung Teil: 9.56 (16 Stimmen)
es ist halt ein Märchen

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Und jedes Mal überkam mich ein unbändiges Glücksgefühl.Dann war ich so tief im Wasser, das meine verbrannten Schamlippen in das heilende Nass eintauchten. Es war mir unmöglich bei der Empfindung, dich ich in dem Moment hatte, auf den Beinen zu bleiben. Mit einem heiseren Schrei stürzte ich in das Wasser. Der Schock der Kälte lies mich Wasser schlucken, aber das Wasser reinigte meine kaputten Lungen und wurde reiner Sauerstoff. Meine gepeinigten Brustwarzen heilten und ich hatte die warme Empfindung von saugenden Lippen an ihnen. Ein Glücksgefühl überkam mich, dass sich nicht in Worte kleiden lässt. Wie von selbst wanderten meine Hände über meinen Körper, erkundeten die vormals verletzten Stellen und fanden dann ihren Weg zu meiner Lustspalte. Ohne Scham oder Angst begann ich mich vor den Frauen zu streicheln und meinen Lustpunkt zu streicheln bis ich meinen Orgasmus hinausschrie, denn alles Glück und pure Lust brauchten ein Ventil, um ..meine Empfindungen mit den Frauen auf den steinernen Thronen zu teilen.Als ich vor den Torbögen aus dem Wasser stieg, war ich wieder vollkommen genesen. Mein Körper kribbelte vor Energie und als ich einen Blick zurück zu den Frauen warf, konnte ich erkennen, dass alle an meinen Höhepunkt teil gehabt hatten. Ich weiß nicht wie das passieren konnte, aber sie hatten gefühlt, was ich gefühlt hatte. Und an ihren ungläubigen Blicken konnte ich ablesen, dass das vorher wohl noch nie geschehen war.Mein Blick ging wieder zu den Bögen und ich schaute sie mir genauer an. Der mittlere, vor dem ich stand, hatte Reliefarbeiten, die Elefanten, Wale, Nashörner, Katzen, Hunde, Sc***dkröten, Bullen, Füchse, Eulen und Menschen in allen Formen der Begattung darstellten. Ich warf einen flüchtigen Blick auf die anderen Bögen, aber ich hatte das Gefühl, das der mittlere mein Ziel sein musste. In keiner Sekunde hatte ich mit dem Gedanken gespielt, an den Bögen vorbeizugehen.Ich schloss die Augen und trat unter den Bogen hindurch. Hinter mir hörte ich ein Raunen und als ich mich umdrehte, konnte ich noch einen kurzen Blich nicht nur auf die Frauen, sondern auch auf die gleiche Anzahl Männer, die nackt mit geschwollenen Gliedern neben den Frauen standen, erhaschen, bevor ein schweres Tor meinen Weg zurück hinter mir verschloss und es dunkel wurde."Lange Zeit ist es her, dass ein Weib wagte den Weg in dieses Tor zu nehmen.", hörte ich eine schnaubende Stimme aus der Dunkelheit. Heißer Atem fuhr über ... meine Haut und ich spürte die Gegenwart einer großen schweren Person in meiner unmittelbaren Nähe."Wer seid ihr?""Ich?", schnaubte die Stimme wieder in meiner Nähe. "Ratet! Ihr seid doch so mutig, Weib, vielleicht seid ja auch noch gescheit."Einen Moment überlegte ich, dann glaubte ich die Lösung des Rätsels zu haben. "Ihr seid die Verkörperung des Sex, so wie ich mir diese Kraft vorstelle. Ihr seid die Magie in Person, die ich formen soll!""Ho!", schnaubte das Wesen ganz dicht an meiner Seite. Ich konnte seine Körperwärme spüren, seinen Atem und seinen Geruch wahrnehmen, aber als ich versuchte, danach zu greifen, war da nichts. Und trotzdem wusste ich es ganz dicht bei mir. Der Geruch, den diese Person verströmte, machte mich heiß und ich spürte, wie sich alle meine Sinne auf diese Präsenz einstellten. "Das Weib ist tatsächlich gescheit. Ja, ihr habt recht. Genau da bin ich. Aber wisst Ihr jetzt auch, was Eure Aufgabe sein wird?""Wenn Ihr die Kraft seid, die ich formen soll und der Sex die Quelle der Kraft ist, dann bleibt nur, dass ich Euch in mir aufnehmen muss!", antwortete ich ohne nachzudenken, denn ich fühlte eine ungezügelte Lust in mir aufsteigen. In meiner heißen Spalte spürte ich meine eigene Feuchtigkeit der Lust fließen und meine Brustwarzen hatten sich so steil aufgerichtet, dass es schon schmerzte.Im gleichen Augenblick, da ich meine Worte aussprach, flammten Fackeln auf und im Licht der tanzenden Flammen sah ich meine Magie vor mir stehen. Nie hatte ich ein ... solches Wesen gesehen, noch werde ich es wahrscheinlich noch einmal zu Gesicht bekommen.Vor mir stand ein gewaltiger Minotaurus.Er stand mir unter einem anderen Torbogen gegenüber. Auf dem menschlichen Körper saß der Schädel eines Bullen mit großen Hörnern. Er war am ganzen Körper mit schwarzem Fell bedeckt, unter dem sich riesige Muskelpakete abzeichneten. Seine rot glühenden Augen blickten mich abschätzend an."Du bist das Weib, welches es wagt, meinen Torbogen zu durchschreiten?", fragte er verwundert und ein ungläubiges Schnauben kommt aus seinen Nüstern. "Du bist doch noch ein Kind. Kein Weib, sondern ein Weibchen."Brüllend lachte er über seinen eigenen Witz, wobei er seinen Kopf schüttelte. Nach einer Weile hatte er sich wieder beruhigt und blickt ich wieder an."Höre, Weibchen, du musst dich falsch entschieden haben. Wie willst du mich aufnehmen?", fragte er und griff sich in den Schritt, wo sein schweres Gemächt hing. Das war genauso beeindruckend wie die der Rest des Wesens. Über einem riesigen Hodensack hing ein Glied von Armeslänge. Ein Anblick, der in mir ein Kribbeln auslöste, aber auch gleichzeitig Angst einflößte. Wenn meine Aufgabe wirklich darin bestand, meine Magie durch den Beischlaf

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