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Night games - Teil 13 (fm:Dominanter Mann, 7493 Wörter) [13/22] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 10 2018 Gesehen / Gelesen: 14342 / 12890 [90%] Bewertung Teil: 9.12 (41 Stimmen)
Die Spiele beim Scheich gehen weiter

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Teil 13

"Knie dich hin!", weist mich der Scheich an.

Wir befinden uns allein in einem Raum nur für uns. Das Zimmer ist geräumig und ist ähnlich eingerichtet, wie meines.

Der Scheich steht rund einen Meter von mir entfernt und zieht gemächlich seinen Kaftan aus. Ich habe verstanden, was er will und gehorche. Ich mache einen Schritt auf ihn zu, knie mich vor ihm hin und zwar genau in dem Moment, in dem der Kaftan fällt und mir sein bereits erigierter Penis entgegen springt. Ich muss feststellen, dass Achmed seine Männlichkeit nicht von seinem Vater geerbt hat. Seiner ist nicht nur größer, er ist auch schöner geformt. Wie gerne würde ich ihn jetzt in den Mund nehmen.

Stattdessen nehme ich das Glied seines Vaters zwischen meine Lippen und beginne daran zu lecken und zu saugen. Ein brunftiger Laut, den ich vernehme, zeigt mir an, dass ich es gut mache. Anfangs gibt sich der Scheich einfach meinem Tun hin. Mit der Zeit jedoch wird er aktiver und legt seine Hände auf meinen Hinterkopf. Beinahe brutal presst er schließlich meinen Kopf immer wieder gegen sein Becken, das er mir dabei auch noch entgegendrückt. Da ich mich reflexartig versuche, dagegen zu wehren, entwickelt sich ein für den Scheich erregendes Spiel. Er drückt meinen Rachen auf seinen Pfahl, lässt los und ich ziehe mich wieder zurück. Auf diese Weise entsteht eine Bewegung, als ob er mich ficken würde.

Das geht eine ganze Weile so. Der Scheich keucht und röchelt vor Lust. Er muss ganz knapp vor dem Höhepunkt sein. Da hören wir einen gellenden Schrei aus dem Innenhof. Der Scheich hält in seiner Bewegung inne und ich blicke neugierig zu ihm hoch. Sein Schwanz habe ich dabei immer noch im Rachen. Ich habe keine Ahnung, was das sein kann und was da unten los ist. Kurze Zeit später brüllt erneut jemand auf. Es muss eine Frau sein, das ist deutlich zu erkennen.

Der Scheich lässt mich am Boden kniend zurück, entzieht mir sein Geschlechtsteil und eilt zum Fenster, das er öffnet und sich hinauslehnt. Er schaut eine Zeitlang hinunter in den Hof. Immer wieder sind Schmerzensschreie einer Frau zu hören.

"Was soll das?", ruft er hinab.

Die Antwort bekomme ich nicht mit. Von meinem Platz aus kann ich nur ein nicht definierbares Gemurmel vernehmen. Ich wüsste nicht einmal, wer dem Scheich antwortet. Die Stimme ist zu undeutlich.

"Warum machst du das?", will der Scheich wissen.

Erneut kann ich die Antwort nicht verstehen. Der Scheich wirft mir einen Blick zu, er schaut nachdenklich drein.

"Das kann nicht dein Ernst sein!", schreit er nach unten.

"Komm her!", weist er mich wenig später an.

Ich stehe auf und gehe zum Scheich, der immer noch aus dem Fenster schaut. Ich habe keine Ahnung, was er von mir will. Als ich zum Fenster komme, sehe ich Sandra, die nackt zwischen zwei senkrecht in den Boden gerammten Pfähle festgebunden ist. Ihre Arme und Beine sind weit gespreizt. Ihr Gesicht ist schmerzverzerrt. Hinter ihr steht Achmed, der eine Bullenpeitsche schwingt und sie auf den Körper der Frau knallen lässt. Sandra schreit erneut vor Schmerzen auf.

"Warum machst du das?", will der Scheich wissen.

"Du hast deine Gespielin, ich habe hier meine. Jeder nach seinem Geschmack", ruft Achmed zu uns herauf. Er wirkt trotzig und angriffslustig.

Als er sieht, dass ich am Fenster erscheine, hält er inne. Sein Blick sagt mehr als es Worte je ausdrücken könnten. Auch der Scheich scheint zu verstehen.

"Geht es nur darum, dass ich diese Schlampe ficke?", ruft er seinem Sohn

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