Flaschendrehen ab 18 - Spontanes Cuckolding (fm:Cuckold, 4192 Wörter) | ||
| Autor: freche Füchsin | ||
| Veröffentlicht: Nov 07 2018 | Gesehen / Gelesen: 41699 / 39366 [94%] | Bewertung Geschichte: 9.13 (109 Stimmen) | 
| Marcel bringt Patrick und Dennis, zwei alte Schulkameraden mit. Nach einem feuchtfröhlichem Abend, geriet das Ganze beim Flaschendrehen zu einem heißem Cuckoldabenteuer ;-) | ||
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Hallo Zusammen :-)  
 
Richtig geraten ich bins mal wieder eure süße Anna. Marcel und ich hatte letztens ein ziemlich spontanes Cuckolderlebnis, dass ich gerne mit  euch teilen möchte.  
 
Ich muss im Nachhinein gestehen. Dass es ein wenig gewagt war und auch nach Hinten hätte los gehen können(und auch ein Wenig ist). Aber ich  war einfach so Horny...und auch wenn ich Marcel hier ein wenig  überrumpelt oder besser gesagt vor den Kopf gestoßen habe, ist er mir  nicht böse, sondern fand das Ganze ziemlich geil.  
 
Ich habe ja bereits erzählt, das Marcel gerne erniedrigt wird und ich mich jetzt auch so ein wenig in die Rolle eingefunden habe. Ich betone  hier vorweg, dass ich meinen Freund liebe und er mich auch. Aber  manchmal ist es einfach geil, mal echt bitchig zu sein ;-) So jetzt  genug gerechtfertigt. (Ihr seht eine Stimme in mir hat auch ein  schlechtes Gewissen)  
 
Ich fang einfach mal von Anfang an.Vor ein paar Wochen, hatte mein Freund sich mit zwei alten Schulkameraden von Früher getroffen. Die  Drei sind zusammen aufs Gymnasium in seinem alten Wohnort gegangen und  haben sind nach Jahren dann mal zu einem Treffen verabredet. Ich wollte  den Jungs einen schönen Abend gönnen und hab mir nen Beauty Tag  gegönnt. (Schöne Quarkmaske, Peeling, etc was wir Mädels halt so machen  ;-D)  
 
Ich hatte es mir grade richtig schön gemütlich in der Badewanne bequem gemacht und war echt entspannt, da hör ich unsere Wohnungstür aufgehen  und die Stimme meines Freundes und von zwei weiteren Typen... Da hat  mein Freund mir mal nicht wirklich Bescheid gegeben und seine  ehemaligen Schulfreunde zu uns eingeladen. Erst war ich ein wenig  überfordert von der Situatuation, beschloss dann aber erst mal  schnellst Möglichst die Badezimmertür abzuschließen  
 
(Die war natürlich nur angelehnt, da ich mit einem enstpannten Abend gerechnet hatte.) Ich sprang also schleunigst aus der Wanne und  hechtete förmlich zur Tür. In der Eile, hab ich mir auch kein Handtuch  umgeworfen...großer Fehler! Denn als ich die Tür grade erreicht hatte,  wurde Diese geöffnet und einer von Marcels Schulkollegen stand mit  baffem Gesichtausdruck vor mir.  
 
Ich lief mal wieder rot an wie ne Tomate, als ich so komplett nackt (Naja gut etwas Seifenschaum bedeckte mich) vor ihm stand. "Oh  äh...Sorry ich, wusste nicht dass du hier im Bad bist.." stammelte er  und war so schnell aus dem Bad raus, wie er er aufgetaucht war.  
 
Dass seine Blicke auf meinen nackten Körper kurz verweilt hatten, war mir natürlich nicht entgangen. Etwas peinlich berührt trocknete ich  mich ab, zog mir meine Sachen über und holte mir schnell noch meine  Brille, damit ich überhaupt was sehen konnte ^^  
 
Dann gings ins Wohnzimmer wo Mein Freund mit seinen zwei Schulkameraden saß. Patrick, der mich eben nackt gesehen hatte, schien etwas penlich  berührt. Aber anscheined schienen alle Drei schon etwas angetrunken zu  sein. Mein Freund begrüßte mich freudig mit einem Kuss und meinte  
 
"Hi Annmaus...ich wollte Patrick und Dennis noch was zu uns einladen. Sorry, wenn es etwas spontan war. Der Abend war grade so gut am laufen  und wir wollten noch was weiter machen." "Kein Ding ..." seufzte ich  und drückte ihm einen Kuss auf..."Aber nur wenn ich mit euch Jungs was  trinken darf." fügte ich keck hinzu.  
 
Mir war nicht danach mich jetzt in unser Schlafzimmer zurück zu ziehen, sondern ich hatte Lust bekommen was mit zu trinken..und irgendwie  musste ich zugeben, dass es mich ein wenig angemacht hatte, nackt von  Patrick überrascht zu werden.  
 
Ich begrüßte Beide Jungs, die mich sichtlich beeindruckt anschauten. Patrick zwinkerte ich zu und auch ihm schien das Ganze nun nicht mehr  ganz so peinlich zu sein, sondern er grinste mich nur an.  
 
Er sah auch echt nicht schlecht aus. So ein Surfertyp mit wilden, blonden Locken und leicht braungebrannt.  
 
 
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