| Geile Beifahrerin (fm:Verführung, 3967 Wörter) | ||
| Autor: Horakles | ||
| Veröffentlicht: Nov 08 2018 | Gesehen / Gelesen: 31136 / 24827 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (137 Stimmen) | 
| Mein erotisches Erlebnis mit einer Frau, die ich über die Mitfahrzentrale getroffen habe | ||
|  My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene | 
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Geile Beifahrerin Ich musste zu einer Fortbildung nach Hannover fahren. Da ich keine Lust hatte, die 5 Stunden alleine im Auto zu sitzen,  meldete ich mich bei der Mitfahrzentrale an und gab die Daten meiner  Reise an. Man teilte mir später mit, dass sich eine Frau am Treffpunkt  einfinden würde. Am Tag der Anreise fuhr ich morgens um 7 Uhr zum  Hauptbahnhof um mich dort mit meiner Beifahrerin zu treffen. Da ich  keine näheren Infos über sie hatte, stellte ich mein Auto auf dem  Parkplatz ab, legte meinen Rucksack als Kennzeichen auf das Autodach  und harrte der Dinge, die da kommen mögen.  
 
Ich stand da so 5 Minuten, als ich eine Stimme hörte:" Bist Du Markus?" Ich drehte mich um und antwortete:" Ja, der bin ich. Hallo, schön Dich  kennenzulernen." Vor mir stand eine brünette Frau, so Mitte 30. Sie war  ca. 1,65 m groß, hatte ein Sweatshirt und eine Fleecehose an, so dass  man die Figur nur schwer erkennen konnte. Aber trotz des weiten  Oberteils sah man, dass Ihre Brüste groß waren, mindestens C-Körbchen.  "Ich heiße Melissa, aber sag ruhig Melli alle." "Geht klar " antwortete  ich. "Ich brauch noch ´nen Kaffee, soll ich Dir einen mitbringen?"  "Latte Macchiato mit Karamelgeschmack bitte." "Mach ich, dass ist auch  genau meine Geschmacksrichtung." Nachdem ich den Kaffee geholt hatte,  stiegen wir ein und die Fahrt ging los. Es war schönes Wetter, mit  Sonnenschein und milden Temperaturen. Der Verkehr war mittelmäßig und  wir kamen gut voran. Nach 1 Stunde tat der Kaffee seine Wirkung und ich  fuhr auf einen Rastplatz. Als ich wieder zum Auto zurückkehrte war  meine Überraschung groß. Melli hatte sich des Sweatshirts und der  Fleecehose entledigt und trug jetzt nur noch ein Spaghetti-Top und eine  kurze Sporthose. Sie trug keinen BH und ihrer Brüste zeichneten sich  deutlich unter dem Top ab. Ihr Hintern war rund und füllte die kurze  Hose passgenau aus, ein kleiner Teil der Pobacken schaute am unteren  Rand der Hose heraus und das machte den Anblick perfekt. "Wie man  sieht, gefällt Dir was Du siehst. Du kannst den Mund jetzt wieder  zumachen." sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. "Ähhh,  entschuldige, aber der Anblick ist einfach grandios, wie soll man da  wegschauen." "Kein Problem, Du bist nicht der erste der mich so  ansieht. In den anderen Sachen ist es mir zu warm, stört es Dich?" "Auf  gar keinen Fall. Zuwenig Stoff an diesem Körper ist fast unmöglich."  Ich wusste nicht woher ich den Mut nahm, sie so zweideutig  anzusprechen. "Na, Du gehst ja ran." erwiderte sie. Wir stiegen wieder  ins Auto und fuhren weiter. "Wie denkst Du eigentlich über  Selbstbefriedigung?" Diese Frage traf mich völlig unvorbereitet und so  konnte ich nur stotternd antworten:" Also, nun ja, wie soll ich sagen,  ähm , ich habe es natürlich schon gemacht, mmmh, was genau willst Du  denn da wissen?" "Nur die Wahrheit. Also ich mache es immer wieder mal.  Ich finde auch nichts Schlimmes dabei, wenn man oder frau es macht. Es  ist ja nicht immer jemand da, wenn einen die Lust überkommt." Dem  stimmte ich zu: "Schlimm finde ich es auch nicht. Es wird erst dann ein  Problem, wenn man mit dem Partner nichts mehr anzufangen weiß und nur  noch durch sich selber Befriedigung findet." "Da hast Du recht"  erwiderte sie, "Hast Du schon mal zugeschaut, wenn eine Frau es sich  selber macht?" "Nein, das habe ich noch nicht. Aber mir gefällt es,  wenn sie sich selber streichelt, z.B. wenn ich sie lecke." "Möchtest Du  mal zuschauen?" "Das kommt darauf an, ob ich Zuschauer bleibe muss,  oder später mitmachen darf. Ich bin mir nicht sicher, ob mir der  passive Part gefällt. So als Vorspiel, oder zum heiß machen könnte ich  mir die Rolle des Zuschauers gut vorstellen, aber später dann will ich  mitmachen." "Es würde Dich also geil machen, wenn es sich eine Frau vor  Dir macht?" "Ja klar! Mal ehrlich, welchen Mann nicht?" "Oh, ich hatte  da so einige Erfahrungen mit Männern, die damit überhaupt nicht zu  Recht gekommen sind. Wahrscheinlich haben sie gedacht, dass meine Hände  Konkurrenten sind, gegen die sie nicht ankommen." "Also so denke ich  nicht. Wie gesagt, ich finde es sogar richtig geil wenn eine Frau beim  Sex ihre Finger benutzt, um sich selbst zu streicheln." Allein bei dem  Gedanken daran spürte ich, wie es in meiner Hose enger wurde und ich  musste etwas herumrutschen, damit sich alles wieder in Position legt.  Ihr Blick wanderte zu meinem Schritt. "Wie ich sehe gefällt Dir das  Thema. Wir sollten doch langsam von der Theorie in die Praxis  übergehen." Bei diesen Worten griff sie nach hinten und holte zwei  Handtücher aus ihrer Tasche. Für das eine ließ sie die Scheibe etwas  runter, klemmte es ins Fenster und fuhr die Scheibe wieder hoch, dann  hob sie das Becken an und legte das zweite Handtuch auf die Sitzfläche.  "Wir wollen doch nicht, dass es Flecken auf dem Polster gibt, oder?"  "Ähh, was?" Ich war erst etwas begriffsstutzig. Als sie dann aber ihr  Becken erneut anhob und sich mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung  ihrer Hose entledigte, wusste ich was sie meinte. Sie trug keinen Slip.  Sie spreizte die Beine und drehte ihr Becken etwas zu mir "Schau mal,  
 
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