Geile Beifahrerin (fm:Verführung, 3967 Wörter) | ||
Autor: Horakles | ||
Veröffentlicht: Nov 08 2018 | Gesehen / Gelesen: 29976 / 24122 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.13 (134 Stimmen) |
Mein erotisches Erlebnis mit einer Frau, die ich über die Mitfahrzentrale getroffen habe |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Geile Beifahrerin Ich musste zu einer Fortbildung nach Hannover fahren. Da ich keine Lust hatte, die 5 Stunden alleine im Auto zu sitzen, meldete ich mich bei der Mitfahrzentrale an und gab die Daten meiner Reise an. Man teilte mir später mit, dass sich eine Frau am Treffpunkt einfinden würde. Am Tag der Anreise fuhr ich morgens um 7 Uhr zum Hauptbahnhof um mich dort mit meiner Beifahrerin zu treffen. Da ich keine näheren Infos über sie hatte, stellte ich mein Auto auf dem Parkplatz ab, legte meinen Rucksack als Kennzeichen auf das Autodach und harrte der Dinge, die da kommen mögen.
Ich stand da so 5 Minuten, als ich eine Stimme hörte:" Bist Du Markus?" Ich drehte mich um und antwortete:" Ja, der bin ich. Hallo, schön Dich kennenzulernen." Vor mir stand eine brünette Frau, so Mitte 30. Sie war ca. 1,65 m groß, hatte ein Sweatshirt und eine Fleecehose an, so dass man die Figur nur schwer erkennen konnte. Aber trotz des weiten Oberteils sah man, dass Ihre Brüste groß waren, mindestens C-Körbchen. "Ich heiße Melissa, aber sag ruhig Melli alle." "Geht klar " antwortete ich. "Ich brauch noch ´nen Kaffee, soll ich Dir einen mitbringen?" "Latte Macchiato mit Karamelgeschmack bitte." "Mach ich, dass ist auch genau meine Geschmacksrichtung." Nachdem ich den Kaffee geholt hatte, stiegen wir ein und die Fahrt ging los. Es war schönes Wetter, mit Sonnenschein und milden Temperaturen. Der Verkehr war mittelmäßig und wir kamen gut voran. Nach 1 Stunde tat der Kaffee seine Wirkung und ich fuhr auf einen Rastplatz. Als ich wieder zum Auto zurückkehrte war meine Überraschung groß. Melli hatte sich des Sweatshirts und der Fleecehose entledigt und trug jetzt nur noch ein Spaghetti-Top und eine kurze Sporthose. Sie trug keinen BH und ihrer Brüste zeichneten sich deutlich unter dem Top ab. Ihr Hintern war rund und füllte die kurze Hose passgenau aus, ein kleiner Teil der Pobacken schaute am unteren Rand der Hose heraus und das machte den Anblick perfekt. "Wie man sieht, gefällt Dir was Du siehst. Du kannst den Mund jetzt wieder zumachen." sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. "Ähhh, entschuldige, aber der Anblick ist einfach grandios, wie soll man da wegschauen." "Kein Problem, Du bist nicht der erste der mich so ansieht. In den anderen Sachen ist es mir zu warm, stört es Dich?" "Auf gar keinen Fall. Zuwenig Stoff an diesem Körper ist fast unmöglich." Ich wusste nicht woher ich den Mut nahm, sie so zweideutig anzusprechen. "Na, Du gehst ja ran." erwiderte sie. Wir stiegen wieder ins Auto und fuhren weiter. "Wie denkst Du eigentlich über Selbstbefriedigung?" Diese Frage traf mich völlig unvorbereitet und so konnte ich nur stotternd antworten:" Also, nun ja, wie soll ich sagen, ähm , ich habe es natürlich schon gemacht, mmmh, was genau willst Du denn da wissen?" "Nur die Wahrheit. Also ich mache es immer wieder mal. Ich finde auch nichts Schlimmes dabei, wenn man oder frau es macht. Es ist ja nicht immer jemand da, wenn einen die Lust überkommt." Dem stimmte ich zu: "Schlimm finde ich es auch nicht. Es wird erst dann ein Problem, wenn man mit dem Partner nichts mehr anzufangen weiß und nur noch durch sich selber Befriedigung findet." "Da hast Du recht" erwiderte sie, "Hast Du schon mal zugeschaut, wenn eine Frau es sich selber macht?" "Nein, das habe ich noch nicht. Aber mir gefällt es, wenn sie sich selber streichelt, z.B. wenn ich sie lecke." "Möchtest Du mal zuschauen?" "Das kommt darauf an, ob ich Zuschauer bleibe muss, oder später mitmachen darf. Ich bin mir nicht sicher, ob mir der passive Part gefällt. So als Vorspiel, oder zum heiß machen könnte ich mir die Rolle des Zuschauers gut vorstellen, aber später dann will ich mitmachen." "Es würde Dich also geil machen, wenn es sich eine Frau vor Dir macht?" "Ja klar! Mal ehrlich, welchen Mann nicht?" "Oh, ich hatte da so einige Erfahrungen mit Männern, die damit überhaupt nicht zu Recht gekommen sind. Wahrscheinlich haben sie gedacht, dass meine Hände Konkurrenten sind, gegen die sie nicht ankommen." "Also so denke ich nicht. Wie gesagt, ich finde es sogar richtig geil wenn eine Frau beim Sex ihre Finger benutzt, um sich selbst zu streicheln." Allein bei dem Gedanken daran spürte ich, wie es in meiner Hose enger wurde und ich musste etwas herumrutschen, damit sich alles wieder in Position legt. Ihr Blick wanderte zu meinem Schritt. "Wie ich sehe gefällt Dir das Thema. Wir sollten doch langsam von der Theorie in die Praxis übergehen." Bei diesen Worten griff sie nach hinten und holte zwei Handtücher aus ihrer Tasche. Für das eine ließ sie die Scheibe etwas runter, klemmte es ins Fenster und fuhr die Scheibe wieder hoch, dann hob sie das Becken an und legte das zweite Handtuch auf die Sitzfläche. "Wir wollen doch nicht, dass es Flecken auf dem Polster gibt, oder?" "Ähh, was?" Ich war erst etwas begriffsstutzig. Als sie dann aber ihr Becken erneut anhob und sich mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung ihrer Hose entledigte, wusste ich was sie meinte. Sie trug keinen Slip. Sie spreizte die Beine und drehte ihr Becken etwas zu mir "Schau mal,
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