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Das Telefonat (Teil 3) (fm:Anal, 4584 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 10 2018 Gesehen / Gelesen: 11318 / 10142 [90%] Bewertung Teil: 8.61 (36 Stimmen)
Fortsetzung, Teil 3, Abschluss der Geschichte

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Kurt schreckte aus seinen gruseligen Gedanken. Er war dem Klingeln sehr dankbar dafür, ohne zu wissen, was ihn an der Haustür erwarten würde. Es war Susanne. Er schaute auf die Uhr, es war gerade elf. "Was machst du denn hier", wollte er wissen und war trotz seiner unfreundlichen Frage froh, dass sie da war. "Ich will dich aufmuntern", sagte sie, während sie sich an ihm vorbei in die Wohnung drängte. Im Vorbeigehen fiel ihm ihr auffällig gut riechendes Parfum auf. Und die High Heels. Mehr konnte er nicht sehen, da Susanne einen halblangen Trenchcoat trug, der alles verdeckte. Nicht ganz. Ihre langen, schlanken Beine waren zu sehen. Kurt folge ihr in Wohnzimmer. Susanne schloss die Gardinen und drehte sich dann zu Kurt um. "Du bist krank, und ich bin deine Medizin." Mit diesen Worten zog sie ohne zu zögern den Mantel aus und stand nackt vor Kurt. Der war wie erstarrt. Susanne hatte offenbar damit gerechnet und übernahm gleich die Führung. Sie ging auf ihn zu und küsste ihn. Zungenkuss, das ganze Programm. Dabei buchsierte sie ihn zum Sofa und setzte ihn dort ab. Sie zog ihm schnell und geschickt die Hose aus und begann sofort Kurts leicht geschwollenen Schwanz zu reiben und zu blasen. Zuerst wollte Kurt sich wehren, doch dieser Anfall war nur von kurzer Dauer. Schnell wurde sein Riemen dicker und steifer und richtete sich auf. Susanne war zufrieden. Alles funktionierte nach Plan.

Sie bearbeitete Kurts Schwanz mit ihren Fingern und ihrer Zunge, wie er es noch nie erlebt hatte. Inzwischen war das Ding knallhart. Susanne stoppte ihre oralen Bemühungen und ging zum nächsten Schritt über. Sie drehte sich vor Kurt um, stellte mit durchgedrückten Beinen ihre Füße nebeneinander und begann sich langsam nach vorne zu beugen, während sie mit ihren Händen ihre Pobacken immer weiter auseinander zog. Kurt bot sich ein grandioser Anblick. Ihr schöner, runder Arsch war dicht vor ihm und begann sich zu öffnen. Kurz darauf konnte er schon ihre strukturierte Rosette und ihre Schamlippen sehen. Dann spannte sich die Rosette und öffnete sich leicht. Auch die Schamlippen glitten auseinander und gaben den Blick in ihr zweites Loch frei. Offenbar war auch Susanne sehr erregt ob der Aktion, denn Kurt konnte sehen, wie klare Flüssiggeit aus ihrer Pussy lief und schon bald auf den Teppich tropfte. Dann setzte sich Susanne auf Kurts steil aufragenden Pfosten. Saugend, schmatzend versank Kurts Eichel in der feuchten Höhle, bis Susanne vollständig auf ihm saß. Sie begann die Hüfte kreisen zu lassen, und hob kurz darauf ihren Arsch immer wieder ein Stück und sank dann wieder hinunter. Mehrere Minuten fickte Susanne so Kurts Schwanz, der dabei immer mehr anschwoll. Kurt spürte, wie seine Eichel immer gegen ihren Muttermund prallte, wenn Susanne schwungvoll hinuntersauste. Susanne quittierte diese Stöße mit einem lustvollen stöhnen. Nach einer Weile hielt Susanne inne und stieg von Kurt ab. Kurt konnte dabei ihre nasse Pussy sehen, aus der der Saft nur so rauslief. Susanne drehte sich um, und betrachtete ihr Werk. Kurts Schwanz stand senkrecht und war vollkommen mit ihrem Fotzenschleim überzogen. Er glänzte herrlich. Kurts Eichel war dick und dunkelrot und sein Pissloch stand von der Schwellung offen. Susanne stürzte sich darauf, als ob sie zubeißen wollte. Kurt hätte es nicht verhindern können, so gelähmt war er von der Situation und seiner aufkommenden Geilheit. Susanne begann, den feuchten Riemen abzulecken, bis er wieder sauber war. "So, Stellungswechsel", sagte sie mit lüsterndem Blick zu Kurt, "jetzt sollst du meinen Arsch ficken bis ich komme." Sie nahm sich ein Sofakissen und ging zum Esstisch. Auf ihrem Weg hinterließ sie eine Tropfspur auf dem Teppich. Sie schob die Deko auf dem Tisch zur Seite und legte sich rücklings auf den Tisch. Mit dem Kissen stütze sie ihren Kopf. Dann spreizte sie ihre Beine, zog mit den Fingern ihre Pussy auseinander und schaute Kurt erwartungsvoll an. Der hatte jede Kontrolle über seine Handlungen verloren. Schwanzgesteuert, war das einzige Wort, was seinen Zustand jetzt umfassend beschrieb. Kurt ging zum Tisch und sah Susanne vor sich liegen, völlig offen. Sie hielt ihre Beine gesteckt und gespreizt in die Luft. Mit ihren Fingern hatte sie ihre inneren Schamlippen auseinander gezogen und gab so den Blick in ihr Innerstes frei. Kurt sah ihre geschwollenen Lippen, ihr Pissloch und tief im Dunkel ihren Muttermund. Das schönste allerdings war darunter zu sehen. Susannes leicht geöffnete Rosette. Offensichtlich war ihr Schließmuskel gut trainiert und sie konnte ihn gut steuern, denn die Rosette pulsierte leicht, als ob er rufen würde, nach Kurts Schwanz. Kurt fasste es jedenfalls so auf, denn ohne weiter zu zögern trat er an den Tisch heran und steckte seinen rechten Zeigefinger in ihr Arschloch. Er fickte Susannes Rosette mit seinem Finger. Dann zog er ihn heraus und steckte drei Finger in ihre Fotze. Schön angefeuchtet zog er sie wieder heraus und drückte sie dann in den Arsch. Erstaunlich gut verschlang die Rosette die feuchten Finger. Kurt schob sie bis zum

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