Das Telefonat (Teil 3) (fm:Anal, 4584 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Tom | ||
| Veröffentlicht: Nov 10 2018 | Gesehen / Gelesen: 13136 / 12155 [93%] | Bewertung Teil: 8.65 (40 Stimmen) | 
| Fortsetzung, Teil 3, Abschluss der Geschichte | ||
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Kurt schreckte aus seinen gruseligen Gedanken. Er war dem Klingeln sehr dankbar dafür, ohne zu wissen, was ihn an der Haustür erwarten würde.  Es war Susanne. Er schaute auf die Uhr, es war gerade elf. "Was machst  du denn hier", wollte er wissen und war trotz seiner unfreundlichen  Frage froh, dass sie da war. "Ich will dich aufmuntern", sagte sie,  während sie sich an ihm vorbei in die Wohnung drängte. Im Vorbeigehen  fiel ihm ihr auffällig gut riechendes Parfum auf. Und die High Heels.  Mehr konnte er nicht sehen, da Susanne einen halblangen Trenchcoat  trug, der alles verdeckte. Nicht ganz. Ihre langen, schlanken Beine  waren zu sehen. Kurt folge ihr in Wohnzimmer. Susanne schloss die  Gardinen und drehte sich dann zu Kurt um. "Du bist krank, und ich bin  deine Medizin." Mit diesen Worten zog sie ohne zu zögern den Mantel aus  und stand nackt vor Kurt. Der war wie erstarrt. Susanne hatte offenbar  damit gerechnet und übernahm gleich die Führung. Sie ging auf ihn zu  und küsste ihn. Zungenkuss, das ganze Programm. Dabei buchsierte sie  ihn zum Sofa und setzte ihn dort ab. Sie zog ihm schnell und geschickt  die Hose aus und begann sofort Kurts leicht geschwollenen Schwanz zu  reiben und zu blasen. Zuerst wollte Kurt sich wehren, doch dieser  Anfall war nur von kurzer Dauer. Schnell wurde sein Riemen dicker und  steifer und richtete sich auf. Susanne war zufrieden. Alles  funktionierte nach Plan.  
 
Sie bearbeitete Kurts Schwanz mit ihren Fingern und ihrer Zunge, wie er es noch nie erlebt hatte. Inzwischen war das Ding knallhart. Susanne  stoppte ihre oralen Bemühungen und ging zum nächsten Schritt über. Sie  drehte sich vor Kurt um, stellte mit durchgedrückten Beinen ihre Füße  nebeneinander und begann sich langsam nach vorne zu beugen, während sie  mit ihren Händen ihre Pobacken immer weiter auseinander zog. Kurt bot  sich ein grandioser Anblick. Ihr schöner, runder Arsch war dicht vor  ihm und begann sich zu öffnen. Kurz darauf konnte er schon ihre  strukturierte Rosette und ihre Schamlippen sehen. Dann spannte sich die  Rosette und öffnete sich leicht. Auch die Schamlippen glitten  auseinander und gaben den Blick in ihr zweites Loch frei. Offenbar war  auch Susanne sehr erregt ob der Aktion, denn Kurt konnte sehen, wie  klare Flüssiggeit aus ihrer Pussy lief und schon bald auf den Teppich  tropfte. Dann setzte sich Susanne auf Kurts steil aufragenden Pfosten.  Saugend, schmatzend versank Kurts Eichel in der feuchten Höhle, bis  Susanne vollständig auf ihm saß. Sie begann die Hüfte kreisen zu  lassen, und hob kurz darauf ihren Arsch immer wieder ein Stück und sank  dann wieder hinunter. Mehrere Minuten fickte Susanne so Kurts Schwanz,  der dabei immer mehr anschwoll. Kurt spürte, wie seine Eichel immer  gegen ihren Muttermund prallte, wenn Susanne schwungvoll  hinuntersauste. Susanne quittierte diese Stöße mit einem lustvollen  stöhnen. Nach einer Weile hielt Susanne inne und stieg von Kurt ab.  Kurt konnte dabei ihre nasse Pussy sehen, aus der der Saft nur so  rauslief. Susanne drehte sich um, und betrachtete ihr Werk. Kurts  Schwanz stand senkrecht und war vollkommen mit ihrem Fotzenschleim  überzogen. Er glänzte herrlich. Kurts Eichel war dick und dunkelrot und  sein Pissloch stand von der Schwellung offen. Susanne stürzte sich  darauf, als ob sie zubeißen wollte. Kurt hätte es nicht verhindern  können, so gelähmt war er von der Situation und seiner aufkommenden  Geilheit. Susanne begann, den feuchten Riemen abzulecken, bis er wieder  sauber war. "So, Stellungswechsel", sagte sie mit lüsterndem Blick zu  Kurt, "jetzt sollst du meinen Arsch ficken bis ich komme." Sie nahm  sich ein Sofakissen und ging zum Esstisch. Auf ihrem Weg hinterließ sie  eine Tropfspur auf dem Teppich. Sie schob die Deko auf dem Tisch zur  Seite und legte sich rücklings auf den Tisch. Mit dem Kissen stütze sie  ihren Kopf. Dann spreizte sie ihre Beine, zog mit den Fingern ihre  Pussy auseinander und schaute Kurt erwartungsvoll an. Der hatte jede  Kontrolle über seine Handlungen verloren. Schwanzgesteuert, war das  einzige Wort, was seinen Zustand jetzt umfassend beschrieb. Kurt ging  zum Tisch und sah Susanne vor sich liegen, völlig offen. Sie hielt ihre  Beine gesteckt und gespreizt in die Luft. Mit ihren Fingern hatte sie  ihre inneren Schamlippen auseinander gezogen und gab so den Blick in  ihr Innerstes frei. Kurt sah ihre geschwollenen Lippen, ihr Pissloch  und tief im Dunkel ihren Muttermund. Das schönste allerdings war  darunter zu sehen. Susannes leicht geöffnete Rosette. Offensichtlich  war ihr Schließmuskel gut trainiert und sie konnte ihn gut steuern,  denn die Rosette pulsierte leicht, als ob er rufen würde, nach Kurts  Schwanz. Kurt fasste es jedenfalls so auf, denn ohne weiter zu zögern  trat er an den Tisch heran und steckte seinen rechten Zeigefinger in  ihr Arschloch. Er fickte Susannes Rosette mit seinem Finger. Dann zog  er ihn heraus und steckte drei Finger in ihre Fotze. Schön angefeuchtet  zog er sie wieder heraus und drückte sie dann in den Arsch. Erstaunlich  gut verschlang die Rosette die feuchten Finger. Kurt schob sie bis zum  
 
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