Die Kichererbsen Teil 4 (fm:Partnertausch, 577 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Die Kichererbsen Teil 4 Wir hatten nun fast die Hälfte unserer Zeit um, aber jeden Nachmittag im Spaßbad machte langsam auch keinen so richtigen Spaß mehr als Giesela mit dem blöden Vorschlag kam, neben der Beautyabteilung ist doch so eine Muckibude da könnten wir doch mal was für unsere Figur tuen. Natürlich die erste Gegenfrage; und was ziehen wir da an? Also dann lasst uns erst mal gucken gehen. Am Eingang : Fitnesscenter, betreten nur für Erwachsene, und Jugendliche ab 14 Jahren nur in Begleitung. Drinnen war kaum was los, also nur mal so rein zum umsehen als auch schon ein Angestellter auf uns zueilte, mit; meine Damen bitte nur im Sportdress. Auf die Frage ob ein Badeanzug toleriert würde, ja ein Einteiler aber kein Bikini, Sportkleidung könnten wir aber auch hier leihen. Auf einigen Geräten quälten sich einige Frauen ab, das war einen zweiten Blick wert. Kichernd verließen wir den Raum und nun die Frage wer kommt mit rein und macht da mal mit. Fünf waten bereit mitzumachen , der Rest verzog sich in die Schwimmhalle. Die geliehene Sportkleidung alles aus dünnem Latex, da konnten wir auch gleich nackt bleiben. Alles zeichnete bis aufs feinste Detail durch den Anzug. Die Mösen erschienen dicker wie normal die Warzen wurden zu Klingelknöpfen. Waren ja nur Frauen da, also was soll's. Wir wurden an den Geräten eingewiesen und zur Vorsicht es nicht zu übertreiben ermahnt, also los gings wie üblich mit Gelächter und Kommentaren. Das änderte sich aber schlagartig als eine Gruppe Männer in die Halle kam und uns beäugten nanu was ist den das? Aber auch wir Frauen sahen, da einige Männer auch solche Latexboddys anhatten was unterhalb des Bauchnabels im Angebot war. Da wir uns mehr oder weniger geschickt an den Geräten anstellten kam schnell der Vorschlag, wir sollten erst einmal Lockerungsübungen auf der Matte machen. Für eine Hilfestellung boten sich gleich mehrere Männer an, was mit Dank angenommen wurde. So kam es mehr und mehr zu intimeren Körperkontakt was auch bei den Männern in den Hosen für freudige Erregung unübersehbar zu erkennen war. Die älteren Damen verabschiedeten sich mit zotigen Bemerkungen denn worauf das alles hinaus lief war schon Jedem klar, aber wie oder wo, das war die Frage. In der Brause, zu eng, bestenfalls reichte es für ein Quikiy. Da kam der Angestellte der die Burschen wohl näher kannte mit dem Angebot, es gäbe da einen Ruhe und Massage Raum den könne Er ja mal aufschließen. Das war die Lösung man konnte massierend sich dem "Höhepunkt" nähern und auf der Bank nach Herzenslust dem Spaß freien lauf lassen. So verging der Nachmittag bis Alle "durch" waren (ein guter Fick braucht eben seine Zeit ), wie im Flug und die Anderen draußen wunderten sich wo wir so lange blieben. Als Sie dann mal schauen kamen und sahen was Ihnen entgangen war kam bei der Einen oder Anderen doch der Neid hoch. Pech gehabt. Aber es gab auch eine erfreuliche Nachricht von diesem Rainer Schmittmann, diesem Schnapshändler, Er würde sich freuen uns zum Abschied vor unserer Abreise noch einmal bei Sich begrüßen zu dürfen. Er erwarte uns ab Freitagmittag in dem uns bekannten Vipbereich, dazu habe Er auch schon ein paar gute Freunde eingeladen. Was das bedeutete war ja jedem klar; frei saufen und vögeln bis zum Abwinken. Das würde ein Finale an dem wir noch lange zehren würden. Aber wie heißt es so schön, erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Aber davon später.