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Alt und jung (fm:Ältere Mann/Frau, 741 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 14 2018 Gesehen / Gelesen: 36780 / 14 [0%] Bewertung Geschichte: 8.06 (108 Stimmen)
18 jähriger Jüngling wird auf dem Dorffest von älterer Frau verführt.

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Ich war achtzehn, wenig erfahren und sie war einundsechzig !. Eine gepflegte und attraktive Erscheinung. Wir lernten uns auf einem Sommerfest kennen. Ich war mit Freunden dort und sie mit ihrem Mann und Arbeitskollegen.

Sie saß mit ihrer Gruppe einen Tisch weiter als ich und mir an ihrem Tisch quasi gegenüber, so dass ich sie gut sehen konnte. Sie hatte einen sehr kurzen Rock an, das konnte sie auch mit ihren tollen Beinen und eine weite Bluse.

Ich konnte den Blick nicht von ihr wenden. Sie faszinierte mich und machte mich an. Wenn sie die Beine übereinanderschlug war ich hin und weg. Irgendwann hatte sie wohl bemerkt, dass ich sie beobachtete und mit Blicken auszog, denn sie stellte auf einmal direkten Blickkontakt zu mir her und ich weiß noch wie heute, dass ich puterrot wurde, als sie mich ertappte, wie ich sie beobachtete.

Sie reagierte jedoch nicht mit Entrüstung, sondern lächelte wissend und begann ein teuflisches Spiel.

Ihr Mann war schon total besoffen und hat davon nichts mitbekommen.

Immer öfter schlug sie jetzt ihre herrlichen Beine übereinander, betont langsam, von links nach rechts und wieder umgekehrt, wobei sie mich mit ihrem Blick fixierte. Sie strich über ihre Oberschenkel oder stellte züchtig die Beine nebeneinander um sie im gleichen Augenblick langsam zu spreizen, wohlwissend, dass ich so bis zu ihrem Höschen blicken konnte. Sie genoss es, mich so in höchste Erregung zu versetzen und zu sehen, dass ich einfach nicht anders konnte, als immer wieder zu ihr zu blicken.

Sie legte es einfach darauf an, ja worauf eigentlich. Ich sollte es noch erfahren.

Sie zog ihre weite Bluse straff nach unten und ich konnte sehen, wie sich ihre Brustwarzen durch den Stoff bohrten. Keine Frage, das Spiel erregte sie.

Ab und an ließ sie auch etwas vom Tisch fallen um so einen Vorwand zu haben sich tief nach vorne zu beugen und mir so einen tollen Blick auf ihre hängenden Brüste mit den harten Nippeln zu gewähren. Sie hatte damals nur einen Halbschalen-BH an, so dass ihre Nippel frei waren. Seit dieser Zeit liebe ich diese Art von BH.

Mein Schwanz war schon ewig knochenhart und es kam mir gelegen, dass an unserem Tisch die Getränke alle waren. Ich erklärte mich sofort bereit neue zu holen.

Als ich dann in dem Gedränge um die Getränkebude stand spürte ich plötzlich, wie sich jemand von hinten an mich drängte, gleichzeitig roch ich ein dezentes Parfüm und spürte zwei harte Nippel in meinem Rücken. Sie !

Mein Schwanz, der sich schon wieder halb beruhigt hatte, war schlagartig wieder hart und was dann kam war der Albtraum oder, wie ich es später nannte, das Beste was mir je passiert ist.

Ihr Mund war ganz nah an meinem Ohr und ich hörte nur zwei Worte die ich wohl nie vergessen werde: Fick mich!

Damit war sie verschwunden und ließ mich vollkommen aufgelöst zurück. Ich wusste nicht was ich denken oder fühlen sollte. Ich war verunsichert und gleichzeitig aufs Äußerste erregt. Mit weichen Knien trabte ich zurück zum Tisch. Sie fixierte mich und hielt dabei einen Schlüsselbund hoch, dann stand sie auf und ging Richtung Parkplatz. Ich sollte ihr also folgen.

Mit weichen Knien folgte ich ihr. Sie blieb vor einem großen Mercedes stehen und wartete auf mich. Kaum war ich bei ihr, zog sie mich an sich und küsste mich so geil wie ich es noch nie erlebt hatte. Dann schloss sie die Türen auf, öffnete die Rückseite, stieg ein, zog ihre Schuhe aus, kniete sich auf die Rückbank, schob ihren Rock hoch und sagte: Schieb mir endlich deinen harten Schwanz in mein Loch und fick mich durch, ich bin so geil wie schon ewig nicht mehr.

Das alles geschah innerhalb von Sekunden.

Wie in Trance stieg ich ebenfalls ein, holte meinen Schwanz heraus, schob das Höschen von ihr bei Seite und rammte ihr meinen harten Schwanz in ihr glitschnasses Loch. Schon nach zwei drei Stößen spritzte ich sie voll. Sie war jedoch auch so geil, dass sie nur kurz über ihren Kitzler rieb, um ebenfalls einen geilen Abgang zu haben.

Als ich meinen immer noch harten Schwanz aus ihrer triefenden Möse zog wimmerte sie, dass ich sie weiter ficken solle, aber in ihren Arsch, denn darauf fuhr sie besonders ab.

Mühelos glitt mein Schwanz in ihren geilen Arsch und ich fickte sie in den Wahnsinn. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich dabei abgespritzt habe und es ihr gekommen ist, bis sie endlich genug hatte. -----------------------



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