Flaschendrehen unter Freunden (fm:Gruppensex, 1230 Wörter) | ||
Autor: code-red | ||
Veröffentlicht: Nov 14 2018 | Gesehen / Gelesen: 33095 / 25659 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.33 (90 Stimmen) |
Als wir uns zu einem gemeinsamen Abend treffen endet dieser beim Flaschendrehen mit ausziehen und mit noch anderen Aufgaben. |
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Wir waren 6 Freunde, die sehr oft gemeinsam unterwegs waren. Wir das waren Lisa, Andi, Christian, Steffi, Sarah und ich. Lisa war schlank, ca. 1,60 groß und hatte lange braune Haare und wenn sie einen mit ihren braunen Kulleraugen ansah konnte man nur schwer nein sagen. Steffi hatte eine tolle Figur und war mit Ihren 1,75 die größte von den dreien. Sie hatte schulterlange Blonde Haare und ein wunderschönes Gesicht. Sarah war etwas fester gebaut, aber nicht zu dick. Sie hatte offensichtlich die größte Oberweite und man würde sie bestimmt auch nicht von der Bettkante stoßen. Andi war auch etwas fester gebaut, 1,70 groß, hatte braune Haare und war eher der nerdige Typ. Christian hingegen war sportlich gebaut, sah gut aus, war jedoch für einen Jungen mit seinen 1,65 doch etwas klein. Ich war sportlich gebaut, hatte braune kurze Haare und 1,78 groß.
Wie so oft gingen wir abends erst einmal in unser Stammlokal zum Essen und tranken den ein oder anderen Cocktail. Nach ein paar Stunden entschieden wir uns aufzubrechen und den Abend bei Andi ausklingen zu lassen.
Als wir dort ankamen und uns erst einmal was zu trinken vorbereitet hatten überlegten wir was wir den Rest des abends noch machen wollten. Alle anfänglichen Überlegungen führten erst einmal zu nichts, bis Lisa die Idee hatte Flaschendrehen zu spielen. Alle waren einverstanden und wir legten los. Anfangs waren die Aufgaben harmlos, hier und da ein Küsschen, ein peinlicher Tanz und was uns sonst noch alles so einfiel. Nach einiger Zeit und etwas Alkohol drehte Christian die Flasche und traf Lisa. Als er ihr als Aufgabe stellte sie solle ein Kleidungsstück ausziehen schauten wir uns zuerst komisch an, als dann aber Lisa nach kurzem zögern aufstand und sich ihren Pulli auszog und im BH vor uns stand waren wir alle erst einmal baff. Das war der Startschuss für die nächsten Aufgaben. Zuvor legten die Mädchen aber noch fest, dass bei der Unterwäsche Schluss sei. Als nächstes traf es mich, ich zog mein T-Shirt aus und traf als nächstes Christian. Dieser zog seine Socken aus, drehte die Flasche und traf sich selbst. Nun zog er auch sein Shirt aus. Anschließend verloren alle anderen nacheinander ihre Socken und Andi und Steffi ihr Oberteil. In der nächsten Runde mussten Lisa, Christian und ich unsere Hosen und Sarah ihr Oberteil ausziehen.
Wir waren zwar schon oft zusammen im Freibad, aber in Unterwäsche war das irgendwie was anderes und die Stimmung wurde immer aufgeheizter. Als es als nächstes mich traf wusste zuerst keiner so recht was meine nächste Aufgabe sein sollte schlug ich vor wir könnten ja mit dem ausziehen weiter machen und setzte provokativ meine Hände an meiner Unterhose an. Die Mädels meinten ich könne mich ja ausziehen, aber sie würden ihre Unterwäsche anbehalten. Wir versuchten die Mädels davon zu überzeugen weiterzumachen, aber diese blieben stur. In der Hoffnung sie dadurch umstimmen zu können entschloss ich mich meine Unterhose auszuziehen und nackt weiterzuspielen. Die Mädels genossen sichtlich den Anblick meines halbsteifen Schwanzes. Nachdem sich nun Steffi ihrer Hosen entledigen mussten, traf es als nächstes Lisa. Sie hatte nur noch ihre Unterwäsche, welche sie eigentlich anbehalten wollte. Nach einiger Überredungskunst und dem Angebot, dass sich alle Jungs ganz ausziehen werden, wenn die Mädels bereit wären sich oben ohne zu zeigen zog sie zögernd ihren BH aus und präsentierte und ihre kleinen, aber festen und perfekt geformten Brüste.
Nun musste Sarah sich von ihrer Hose trennen und dann kamen Christian und Andi mit den Unterhosen dran. Die Mädels wollten hier schon aufhören, denn Sie hatten ja nun alles von uns gesehen, aber wir sagten gleiches Recht für alle, wir wollen auch noch die Chance nutzen und auch die Brüste der beiden anderen sehen. Auf ihren Einwand, dass wir ja nichts mehr zu setzen hätten antworteten wir nur da fällt uns was ein, wenn es so weit ist. So bekamen wir als nächstes Steffis C-Körbchen zu sehen. Auch ihre Brüste waren schön fest und am liebsten hätten wir sie direkt angefasst. Wie es kommen musste traf es nicht, wie wir hofften Sarah, sondern Christian. Zu unserer Verwunderung kam von Sarah direkt der Vorschlag, ihr habt zwar nichts mehr zum Ausziehen, aber ihr könnt uns ja noch etwas mehr zeigen. Wir sahen uns alle erst einmal verwundert an und wussten nicht was sie meint. Doch dann fuhr sie fort und sagte: "Du musst dir die nächsten 5 Minuten während wir weiterspielen deinen Schwanz wichsen." Wir alle sahen Sarah an und konnten nicht glauben was sie sagte. Sie war diejenige, die am meisten gegen das Ausziehen war. Christian zögerte, worauf ich schnell die Initiative ergriff und sagte: "Ok, wir besorgen es uns, wenn es uns erwischt, aber dafür müsst ihr euch von eurer kompletten Unterwäsche
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