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Der etwas andere Friseurtermin (fm:Gruppensex, 3921 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 18 2018 Gesehen / Gelesen: 13425 / 9117 [68%] Bewertung Teil: 9.33 (27 Stimmen)
Aus einem Dreier wird heißer Gruppensex

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wahrscheinlich gar nicht so leicht sein", meint jetzt Susi. "Genau so stelle ich mir das vor", entgegnet nun wieder Elke. "Eine Idee hätte ich da auch noch für zwei weitere Aufgaben" meinte nun Susi. "Wie wäre es, wenn sich jede Frau auf die Massageliege legt, natürlich mit verbundenen Augen, Beine weit gespreizt und dann erraten muss, welcher Schwanz gerade seinen Weg in die Spalte sucht.

Die Männer müssen nur alle etwa gleich zustoßen, mit einem nicht zu schnellen Rhythmus. Die Eichel darf nicht ganz herausgezogen werden, aber der Schwanz muss immer in seiner kompletten Länge hineingeschoben werden. Ich denke, das ist dann gar nicht so einfach. Und sollte der eine oder andere abspritzen, so sollte er nicht stöhnen, denn dann ist es nicht schwer, an der Stimme zu erkennen, wer da gerade in mir ist", sagt Susi noch abschließend. "Super Idee", entgegnet nun Elke. "Aber das können wir ja auch umgekehrt machen, wir verbinden den Männern die Augen und wir legen uns auch auf den Tisch, öffnen die Spalten und lassen die Männer nacheinander antreten um zu erkennen, ob sie merken, wo gerade ihr Steifer drinnen steckt".

"Das wird ja immer besser", meint nun noch Elke, "...und ich denke auf das kommende Wochenede können wir uns jetzt schon freuen!" Susi nickte zustimmend. Der Rest der Woche verging dann auch wahrlich wie im Flug und der Samstag-Abend nahte. Pünktlich waren wieder alle eingetroffen und wie schon zur netten Gewohnheit geworden, öffnete Elke wieder eine Flasche Prosecco. "Aber bevor wir auf unseren nächsten Abend anstoßen", meinte Elke, "...müssen sofort die Klamotten herunter!" Sprachs und sie zog sich blitzschnell aus. Susi folgte ihr ebenso, wie auch die beiden anderen Frauen Astrid und Evi. Da zogen dann auch die Männer sofort nach und kaum später standen Luis, Fred, Peter und Herbert nackt in der Runde.

Interessanterweise hingen deren Schwänze noch, aber nach einem Blick in die Runde der nackten Damen und ihren rasierten Schamlippen begann sich so mancher Schwanz zu regen. Es war für die "Mädels" ein interessanter Anblick zu sehen, wie Leben in die Schwänze kam und sich einer nach dem anderen "aufstellte". Als sie sich dann zuprosteten standen alle vier perfekt. Kein Wunder beim Anblick der schön rasierten Spalten und Brüste. Astrid hatte sich diesmal aber die kleinen Ringlein aus den Schamlippen herausgenommen. Super, dachte sich noch Elke, denn mit den eingezogenen Ringlein wäre die Spalte von Astrid natürlich für jeden der Männer sofort erkennbar gewesen.

"Heute haben wir uns einige Spiele ausgedacht", begann nun Elke und deutet auf Susi, "...und ich denke, wir werden daran mächtigen Spaß finden". Sie beginnt nun zu erklären was sie im Laufe der Woche mit Susi ausgeheckt hatte. Es dauerte einige Zeit, bis alles festgelegt war. Dann schritt sie zur Tat, nahm einen langen dünnen blickdichten schwarzen Schal in die Hand. "Wer möchte denn der erste sein?", fragt sie in die Runde.

"Nicht alle zu gleich", meinte sie nun scherzhaft und schritt auf Fred zu, stellte sich hinter ihn und legte den Schal an und verknotete ihn hinten. Die Mädels stellten sich nun in einer Reihe hin und Luis nahm jetzt Fred bei der Hand und führte ihn zu den Mädels. Der brauchte nur noch seine Hände ausstrecken und ertastete als erstes Susis große Brüste. "Das ist aber nicht wirklich schwer", meint er sofort. "Das ist Susi". Die drei Männer und die vier Frauen klatschten ob der richtigen Antwort.

Dann ging er einen kleinen Schritt nach rechts und tastete erneut. Langsam strichen seine Finger über das ihm dargebotene, zärtlich fuhren seine Fingerkuppen über die kleinen, aber festen Nippel. Nicht ganz groß, aber fest war das, was er in den Händen hielt. Spontan rief er: "Das kann nur Astrid sein"! Der Applaus ließ nicht lange auf sich warten. Er hatte wieder die richtigen Brüste erkannt.

Weiter ging es und vor ihm stand nun Elke. Zaghaft bewegte er wieder seine Hände nach vorne. Weich und groß, das spürte er wieder, tastete nach unten, weiter nach unten bis er dann auch hier die Knospen spürte. Dann hob er mit beiden Händen die großen Glocken an und meinte ganz beiläufig. "Diese Glocken können nur zu Elke gehören". Wieder brandete Applaus auf und er ging wieder einen Schritt weiter ehenoch die etwas hängenden und nicht allzu großen Titten von Evi in der Hand hielt. Das war natürlich schon aufgelegt, da er zuvor alles andere richtig ertastet hatte. Dann kamen der Reihe nach Luis, Peter und Herbert an die Reihe. Auch sie schafften diese "Aufgabe" zur vollsten Zufriedenheit und lagen allesamt richtig.

"Das war aber der erste Einstieg und die Aufgabe war sicherlich nicht allzu schwer", bemerkte nun Elke wieder in die Runde. Jetzt erwartet die Mädels die erste Aufgabe, blind die Schwänze der jeweiligen Herren zu ertasten. In Anbetracht des ersten Durchganges standen natürlich alle vier kerzengerade weg und die Wahl fiel als erste auf Elke. Susi verband ihr die Augen und rückte die vier Männer in eine Reihe, ehe sie Elke zum ersten Mann führte.

Bei dieser "Aufgabe" ging sie stehend von Mann zu Mann. Sie ertastete die erste Latte, schob die Vorhaut zurück, dann wieder nach vorne, griff dann nach unten zu den Eiern, spielte mit ihnen als ob sie das Gewicht prüfen würde. Dann wieder nach oben, umfasste den Schaft. Er war recht dick, aber nicht allzu lange. "Der kann nur zu Luis gehören", war ihre Antwort. Das klatschen der anderen bestätigte ihr, dass sie richtig lag.

Ein Schritt weiter und sie hielt ein echtes Monstrum in der Hand. Sie wußte augenblicklich, dass sie den Penis vor Herbert in ihren Händen hielt. Aber Elke wollte das noch komplett auskosten und tastete weiter. Sie schob die Vorhaut vor und zurück, spielte an der großen Eichel mit ihren Fingerkuppen, griff nach den Hoden und schaukelte sie. Mit einer Hand, denn mit der anderen wichste sie den Riesenlümmel ehe sie dann seufzend aufhörte und und "Herbert", sagte. Klar, das war natürlich richtig. Dann stand Fred vor ihr den sie auch sofort erkannte und so bleib dann nur noch Peter übrig.

Da sich bei den vorangegangen Abenden alle in den erdenklichen Konstellationen bereits befummelt haben, lagen auch die anderen Mädels goldrichtig... Aber mit jeder Aufgabe wurde es nun schwieriger. Jetzt sollten sich die Männer mit verbundenen Augen beweisen, indem sie eine nach der anderen rasierten Spalte lecken mussten um festzustellen, wer denn die Besitzerin sei! Zuerst wurde noch kurz diskutiert ob die Mädels stehen sollten, mit geschlossenen oder leicht gespreizten Beinen oder ob sie sich liegend mit gespreizten Schenkeln den Tests stellen solten. Man konnte sich aber rasch einigen, dass sich die Mädels mit gespreizten Beinen auf der Massageliege präsentieren sollten. Es wurde noch erlaubt, dass auch die Finger zum Einsatz kommen können, aber in erster Linie sollte dies mit Lippen und Zunge geschehen solle.

Die Wahl für diese neue Aufgabe fiel auf Herbert, dem dann sofort die Augen verbunden wurden. Als ersten Test ersannen die Mädels, dass sich Astrid, Herberts Frau zur Verfügung stellen musste. Wäre doch eine Blamage, wenn der eigene Mann seine Frau nicht blind erkennen könne. Ein gewisses Risiko bestand ja doch darin... Also legte sich Astrid mit weit gespreizten Schenkeln auf die Liege, sodass sich Herbert knieend der rasierten Spalte nähern konnte.

Langsam tastete er sich mit seinen Lippen an den Innenseiten der Oberschenkel nach oben. Immer näher kam er nun der senkrechten Spalte. Er konnte schon den Geruch erahnen. Seine Zungenspitze berührte leicht die äußeren Schamlippen. Er leckte sie zaghaft, teilte dann mit seiner Zunge die schon weit geöffnete Spalte und versank dann mit Nase und Mund im Feuchtbiotop. Dann ertastete er mit der Zunge die Clit und die Besitzerin der Spalte zuckte zusammen.

Sie reagiert wie meine Frau und sie ist es auch. Aber er ließ sich Zeit und kostet das herrliche Gefühl bis zur Neige aus, seine Frau vor den versammelten Anwesenden im Unklaren zu lassen. Er leckte und leckte wie besessen, nahm dann noch seine Finger zu Hilfe und katapultierte sie zu einem Megaorgasmus. "Glaubt ihr wirklich dass ich meine Frau nicht erkenne", meint er nun schmunzelnd.

Wenig später musste er nun die nächste Spalte erkennen. Er leckte erst vorsichtig darüber, war aber erstaunt, welche wunderbaren lange Lappen er zwischen seine Zähne ziehen konnte. Er zog sie so weit er konnte aus der Spalte heraus und hielt sie fest. Dann ließ er los um es mit der anderen Seite ebenso zu versuchen. War natürlich nicht schwer zu erkennen wer das sei, denn so lange innere Labien konnte nur Elke haben, was er dann auch sagte. So hatte er schon die Hälfte der Aufgaben erraten.

Als nächstes wurde ihm nun Susi präsentiert. Er nahm erst einmal seine Hände zu Hilfe, berührte ganz leicht den glatten Venushügel und ertastete den Spaltenanfang. Zart und fein, dachte er noch, ehe er vorsichtig seine Zunge über die glatte und weiche Haut oberhalb der Spalte führte. Dann vorsichtig und langsam etwas nach unten und wenig später erreichte er den Beginn der rasierten äußeren Schamlippen.

Nun hielt ihn nichts mehr zurück und einen Moment später pflügte er mit seiner Zunge durch die klatschnasse Spalte nach unten. Susi erzitterte leicht unter diesen weichen Berührungen und musste sich mehr als zurückhalten, dass ihr nicht ein spitzer Schrei entweichen konnte. Herbert genoss das lecken der Spalte und kaum später war fast sein gesamtes Gesicht zwischen den Schenkeln verschwunden. Er spürte den heißen Schleim und sog genüsslich deren Geruch ein. Eine so zarte, heiße und geile Schnecke, so dachte er, konnte eigentlich nur einem jungen Mädchen gehören. Widerwillig hörte er zu lecken auf, hob seinen Kopf an und bemerkte kurz. "Ich denke, das ist die Susi!" Und sie war es.

Die letzte noch zu testende Scham war dann natürlich kein Geheimnis mehr - es gab ja nur noch Evi in der Damenrige. Schnell wurde Evi nun auch auf der Lige platziert und spreizte ihre Schenkel ebenso wie ihre Vorgängerinnen weit. "Das kann natürlich nur noch Evi sein", bemerkte jetzt noch Herbert, "aber ich muss natürlich auch noch eine Blindverkostung machen, denn ich möchte auf jeden Fall noch den Unterschied kennen lernen", meinte er lachend und streckte seine Hand aus, strich die Oberschenkel entlang bis zum Beginn der Scham. Dann schob er seine flache Hand in die Spalte hinein und war begeistert, wie nass die schon war. "Ich muss mich jetzt aber auch nicht mehr zurückhalten" konterte Evi und begann augenblicklich die sanften Berührungen in ihrer Pussy zu genießen, indem sie leise die Luft einsog und zu stöhnen begann.

Herbert stimulierte sie gekonnt mit seinen Fingern und Evi begann sich leicht auf der Massagelige zu bewegen. "Komm schon, ich will deine Zunge zwischen meinen senkrechten Lippen spüren", konnte sich Evi nun nicht mehr zurückhalten. Sie zog ihre beiden Knie etwas weiter an und ließ sie dann augenblicklich nach außen sinken um es Herbert leichter zu machen, an ihre Scham zu kommen. Begeistert sahen die anderen nun diesem einmaligen Schauspiel nun zu. Die Männer spielten an ihren Schwänzen und zogen immer wieder die Vorhaut langsam zurück und wieder nach vorne. Auch die restlichen drei Frauen konnten sich dem nicht entziehen und steckten meist einen Finger in die eigene Spalte und streichelten dabei ihre Clitoris.

Herbert senkte nun auch sein Gesicht zwischen die weit gespreizten und einladenden Schenkel von Evi und küsste augenblicklich ihre großen Schamlippen ehe er dann so weit es ging mit seiner Zunge das Innere von Evi zu erforschen begann. Für ihn war es auch einmal etwas völlig neues, einmal auch eine "reife" Frau zulecken, war doch seine Astrid um einiges jünger.

Er leckt ganz anders als mein Mann Peter, dachte sich Evi und gab sich ganz Herbert hin, wohl wissend, dass auch ihr Mann daneben stand und diesem Treiben mehr als geil zusehen konnte. Sie begann jetzt immer hektischer zu atmen, denn Herbert machte seine Sache bestens. Sie stöhnte erst verhalten, dann immer lauter. Links und rechts des Tisches stellte sich nun Peter auf der einen und Luis auf der anderen Seite hin, nahmen jeweils Evas rechte, bzw. linke Hand und legten sie jeweils auf ihre erigierten Penisse. Augenblicklich begann sie diese wie wild und in irrem Tempo zu wichsen.

Als Herbert das bemerkte leckte er ebenfalls schneller. Evi begann dann in ihrer Geilheit richtig zu quieken, was Herbert noch weiter antörnte. Dann begann das ganze aus dem Ruder zu laufen und die vorweg festgelegte Choreografie wurde mit einem mal komplett über den Haufen geworfen. Alle acht waren so richtig angetörnt als Elke Herbert die schwarze Binde von den Augen zog und und ihn aufmunterte: "Komm, jetzt steck' ihr deinen Schwanz in die Spalte"! Das ließ er sich nicht zweimal sagen, griff mit beiden Händen unter jeweils ein Knie und hob es dann an. Evis triefende Spalte öffnete sich noch ein wenig weiter und mit einem kraftvollen Ruck rammte er sein Rohr in sie hinein. Die schrie in ihrer Geilheit auf und drängte sich ihm entgegen.

Der widerum begann in hohem Tempo richtiggehend zu "rammeln" was Evi jedes Mal mit einem lauten "aaahhh" quittierte. Bei jedem Stoß wippten ihre Brüste im schnellen Takt mit, was den Zusehenden einen weiteren geilen Anblick bescherte. Man wusste oft nicht, auf was man sich mehr konzentrieren sollte.

Der eine Anblick war der große und dicke Penis von Herbert der immer wieder in hohem Tempo schmatzend Evis Spalte dehnte, oder die hin und her wippenden Brüste. Evi massierte durch ihre Geilheit auch immer schneller die beiden Schwänze von ihrem Mann Peter und jenem von Luis. Dann winkt Peter Fred heran, trat ein wenig zur Seite und legte dann die Hand seiner Frau auf dessen steifen Schwanz. Die zögerte einen kleinen Moment, machte aber sofort weiter. Peter drehte den Kopf seiner Frau etwas zur Seite und schob "ihn" dann in ihren Mund. Gierig nahm sie ihn auf...

Ab diesem Augenblick waren alle vier Männer "versorgt", denn Evi blies den Schwanz ihres Mannes, massierte mit je einer Hand noch Luis und Fred und der Vierte im Bunde Herbert, klatschte mit jedem mächtigen Stoß mit seinen Eiern an Evis Po. Peter sah jetzt fasziniert zu, doch dann stieg ein wenig Eifersucht in ihm auf wie er sah, dass seine Frau immer enthemmter wurde.

Er wurde nun Zeuge, wie seine Frau direkt vor ihm alle ihre Hemmmungen über Bord warf. Herberts mächtiger Schwanz fuhr immer wieder schmatzend in die Spalte seiner Frau. Aber dann siegte auch bei ihm die Geilheit. Nie im Leben hätte er sich je gedacht, dass ihm das Zusehen, wie seine eigene Frau von einem fremden Mann penetriert wird, so geil macht. Er konnte sich gar nicht so richtig darauf konzentrieren wie ihm seine Frau den Schwanz blies, denn der Anblick von Herberts Megaschwanz der ihn in immer schneller werdenden Stößen wieder und wieder in die weit gedehnte Fotze von seiner Evi hineinstieß.

Diesem Schauspiel konnten sich auch Elke und Susi nicht entziehen. Tastend suchte Elke mit einer Hand die Innenseiten von Susis Schenkeln. Als diese das bemerkte, spreizte sie ihre Beine ein wenig. Elkes Hand fuhr nach oben und kaum später versenkte sie ihre flache Hand in der triefenden Spalte von Susi. Dann nahm sie Susis Hand und führte sie an ihre Spalte. Auch sie begann augenblicklich die heraushängenden kleinen Schamlippen mit ihren Fingern zu bearbeiten. Elke begann augenblicklich zu stöhnen und Susi genoss es jetzt ebenso, ihrer Tante die Pussy zu massieren.

Peter sah noch immer fasziniert dem Spiel zu und Evi seine Frau begann sich zu winden. Sie schrie ihre Geilheit lautstark heraus denn ihr Mann begann jetzt sich selbst zu befriedigen indem er sich wie wild den eigenen Schwanz massierte. Evi rotierte fast mit ihrem Becken, Herbert stieß immer wieder weiter, hechelte lautstark und spürte wie sich seine Hoden zusammenzogen.

Mit einem Urschrei schoß er seine Ladung in Evi hinein, die nur noch vor lauter Geilheit wimmerte. Fast zeitgleich ging auch Peter ab und zielte mitten in das Gesicht seiner Frau. Augenblicklich ließ sie die beiden Schwänze, die sie mit der Hand bearbeitet hatte los. Herbert zog nun langsam seinen noch immer steifen Schwanz aus Evi heraus. Sperma, vermischt mit Evis Lusttropfen liefen heraus.

Momente später kniete sich Elke hin indem sie sich abrupt von Susi abwendete und nahm gierig den noch tropfnassen Schwanz von Herbert in den Mund.

Dem konnte sich nun auch Susi nicht entziehen und machte es ihrer Tante nach und schnappte sich den Penis von Peter und nahm ihn tief in ihren Mund. Fred und Luis konnten da natürlich auch nicht untätig bleiben und legten Astrid auf eine Decke, spreizten ihr die Beine und begannen sie abwechselnd zu lecken. Jedesmal wenn einer der beiden gerade nicht mit Astrids Spalte beschäftigt war, zog er sich die Vorhaut zurück und steckte den Schwanz in Astrids Mund. So kam sie in den Genuss von zwei Männeren abwechselnd geleckt zu werden.

Damit es ihr dann nicht zu langweilig wurde, blies sie dann auch abwechselnd immer deren Schwänze. Langsam aber sicher bewegten sich Fred und Luis, von Evi ja schon fast zum abspritzen gebracht, ihrem Höhepunkt entgegen. Als Astrid das bemerkte, deutete sie Fred, er möge ihr seinen Schwanz in ihre Spalte schieben. Der machte dies umgehend, brachte sich in Position, indem er sich über Astrid beugte und sich mit seinen Händen abstützte.

Ganz klassisch in Missionarsstellung... Damit konnte Astrid sich auch besser dem Schwanz von Luis widmen indem sie ihn mit einer Hand langsam wichste und zugleich auch in den Mund nahm. Fred genoß es, jetzt zwischen Astrids Schenkeln seinen Schwanz in sie hineinzuschieben. Susi leckte Peters Schwanz sauber, der widerum wieder ganz fasziniert auf seine Frau blickte, die fast regungslos noch mit weit gespreizten Beinen dalag. Die ganze Spalte war noch voll von Herberts Sperma, vermischt mit ihren Säften.

Susi war gerade mit Peters Schwanz fertig als dieser sich mit einem Mal vor Evi hinkniete und seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln versenkte. Vollkommen aufgegeilt begann er mit seiner Zunge durch die Spalte seiner Frau zu pflügen. Er spürte den fremden Geschmack was ihn aber nur noch mehr antörnte. In Evi begann sich erneut ein weiterer Höhepunkt langsam aufzbauen, was Peter nur noch mehr anstachelte.

Wie besessen leckte er seiner Frau ihre fremdbesamte Spalte weiter. Sein Schwanz stand wieder wie ein Fels in der Brandung und er riß sich von der Pussy seiner Frau los, stand auf und schob ihr seinen Steifen zwischen ihre klatschnassen, von fremdem Sperma gefüllten Schamlippen hinein. Sein von Susi geleckter Schwanz war augenblicklich wieder glänzend nass und es dauerte doch einige Zeit, bis er wieder zu einem neuerlichen "Abschuß" bereit war. Das kam natürlich seiner Frau zugute, die in immer höher werdende Spähren katapultiert wurde.

"Aaaahhhhh", war immer wieder zu hören und das klatschen von Peters Schwanz bei jedem Stoß war nicht zu überhören. Der rammelte wie von Sinnen in purer Geilheit an den Gedanken, dass kurz zuvor noch ein anderer Penis ihre Schamlippen geteilt hatte. Momente später schoß er seine Ladung ab, Herberts und sein Sperma vermischten sich in der Möse von Evi...

Langsam ebbte nun die aufgeheizte Stimmung ab und es kehrte Ruhe ein. Die Gedanken jedes Einzelnen aller Beteiligten wirkten noch nach. "Was war das für eine geile Aktion", meldete sich nun Elke zu Wort. Zustimmend nickten alle und Elke goß wieder einen Prosecco in die acht Gläser. Man prostete sich, nackt wie zuvor, bloß standen die Schwänze nicht mehr, zu. "Wie können wir so etwas noch toppen?", warf Elke in die Runde. "In 14 Tagen, gleicher Ort, gleiche Zeit!" Alle nickten zustimmend...



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