Instant Paid Dating - Teil 3 (fm:1 auf 1, 1265 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tunichtgut | ||
Veröffentlicht: Nov 29 2018 | Gesehen / Gelesen: 10462 / 8586 [82%] | Bewertung Teil: 9.04 (56 Stimmen) |
Der nächste morgen und der Abschied. |
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Am nächsten Morgen wachte ich früh auf. Wahrscheinlich einfach deswegen weil ich es so gewohnt bin. Patricia neben mir schlief noch friedlich. Es war eine ungewohnte Situation für mich, deswegen blieb ich erstmal einen Moment still liegen.
Da ich aber Patricias Schlafgewohnheiten nicht kenne beschloss ich nach einiger Zeit doch aufzustehen. Leise schlich ich mich aus dem Zimmer und griff mir unterwegs noch schnell meine Boxershorts, um nicht völlig nackt durch das Haus laufen zu müssen.
Da ich in dem Moment nicht so recht wusste was ich mit mir anfangen sollte ging ich runter in die Küche um das Frühstück schon mal vorzubereiten. Ich machte frischen Kaffee, presste Orangen aus, bereitete Teig für Pancakes vor und schlug Eier auf um Rührei daraus zu machen. Während ich so am Werkeln war gesellte sich Patricia zu mir. Zuerst bekam ich es gar nicht mit, so war ich in die Arbeit vertieft. Ich schrak regelrecht zusammen als sie meinte: "An den Anblick könnte ich mich gewöhnen." Sie kam zu mir rüber und gab mir einen guten Morgen Kuss. "Und daran könnte ich mich gewöhnen" zwinkerte ich ihr zu.
"Eigentlich hatte ich dich ja mit frischem Kaffee und Frühstück im Bett überraschen wollen." sagte ich. "Doch anscheind war ich dafür ein bisschen zu langsam." "Macht nichts" sagte Patricia, "dann machen wir es uns eben hier gemütlich."
Da wir beide von unseren abendlichen und nächtlichen Aktivitäten ordentlich Hunger hatten griffen wir beherzt zu. Wir hatten ja bereits am Abend festgestellt, dass wir uns gut miteinander unterhalten konnten und so wurde es uns auch während des Frühstücks nicht langweilig.
Patricia sah selbst nach der kurzen Nacht direkt nach dem Aufstehen einfach zum Anbeißen aus. Sie hatte sich nur ein Hemd von mir übergeworfen und darunter trug sie nur ihren mehr als knappen Tanga, von dem ich bereits gestern festgestellt hatte, dass er mehr zeigte als er verdeckte.
Nach dem Frühstück räumten wir schnell gemeinsam auf. In der Küche räumte sie den Geschirrspüler ein, wodurch sie sich nach vorne beugen musste. Das Hemd was vorher noch knapp ihren herrlichen Po verdeckt hatte rutschte dadurch nach oben und bis auf das winzige Stückchen Stoff hatte ich einen herrlichen Ausblick.
Entweder spürte sie das ich sie beobachtete oder sie hatte es mitbekommen, jedenfalls wackelte sie aufreizend mit dem Hinterteil. Als ich das sah war es um meine Selbstbeherrschung geschehen. Sofort stand mein kleiner Freund in voller Pracht und signalisierte mir Einsatzbereitschaft.
Ich machte den einen Schritt zu ihr rüber, stand damit unmittelbar hinter ihr, legte meine Hände auf ihre Hüften und zog sie an mich. Sie kam mit dem Oberkörper hoch, drehte ihren Kopf, hauchte mir einen Kuss auf den Mund. Dann schon sie selbst den Tanga zur Seite und flüsterte in mein Ohr: "Nimm mich." Auch sie war bereits am ausrinnen. Also war die Wackelei mit ihrem Po doch eine gezielte Provokation.
Während ich noch kurz darüber nachdachte, begann sie wieder zu wackeln, anscheinend war ich ihr zu langsam. "Na warte!" dachte ich mir. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, fuhr ein oder zwei mal durch ihre geschwollenen Schamlippen und stieß dann kräftig zu, so dass ich tief in ihr landete. Mein Stoß trieb ihr sämtliche Luft aus den Lungen und sie stöhnte auf. Mir purer Geilheit in den Augen stöhnte sie: "Nun mach endlich und fick mich."
Ein bisschen wollte ich sie aber noch zappeln lassen. Quälend langsam zog ich mein bestes Stück wieder heraus. Jeden Millimeter konnte ich spüren. Als er fast vollständig wieder raus war stieß ich ihn mit derselben Kraft wie beim ersten mal wieder hinein. Wieder stöhnte Patricia auf. Sie stütze sich mit beiden Händen an der Arbeitsplatte ab, damit sie nicht umfiel und ich hielt ihre Hüfte fest.
Langsam steigerte ich das Tempo. Dafür wurden die einzelnen Stöße schneller. Ich zog sie zu mir ran. Knetete sanft ihre Brüste und biss ihr spielerisch in den Nacken und in die Schultern. Während meine linke Hand weiter mit ihren Brüsten spielte ließ ich meine Rechte Hand tiefer gleiten, bis mein Mittelfinger ihre Perle fand. Sanft reizte ich diese
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