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Junge üppige Lust (fm:Ältere Mann/Frau, 3918 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 02 2018 Gesehen / Gelesen: 46831 / 41205 [88%] Bewertung Geschichte: 8.90 (180 Stimmen)
Gut bestückter Mann entdeckt, dass auch die Tochter seiner Freundin ihre Reize hat

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Junge üppige Lust

Müller war durstig. Er nahm sich das letzte Bier aus dem Kühlschrank, öffnete es und nahm einen tiefen Zug. Dann ließ er sich in den Sessel fallen und schaltete den Fernseher ein. "Bier ist alle"! "Ich besorg welches", antwortete ihm Jenny, seine Freundin. Beide waren sie schon ein paar Jahre zusammen, und sie verstanden sich prächtig, auch im Bett. Müller besuchte Jenny oft in ihrer Wohnung. Er hatte seine eigene, während Jenny hier mit ihrer Tochter in der kleinen Dreizimmerwohnung lebte. Zu viert wäre es hier zu eng und Müller genoss es auch, seinen eigenen Lebensbereich zu haben. Er war nicht direkt monogam veranlagt.

Jenny taten gerade alle Glieder weh und aus ihren Lustlöchern tropfte immer noch Müllers Sperma. Er hatte sie gerade zwei Stunden lang gefickt, aber wie! Hier in der Küche hatte er sie ran genommen, gleich nachdem er von der Arbeit gekommen war, wie er es öfter tat. Er brauchte das, um seinen Stress abzubauen, und Jenny hatte selten was dagegen. Sie war das, was man gerne als naturgeil bezeichnet. Schon als junges Mädchen hatte sie die Freuden der körperlichen Liebe entdeckt und diese seither ausgiebig genossen. Ficken war seither schon immer ihre Lieblingsbeschäftigung gewesen. So hatte sie auch früh ihr Kind bekommen. Der Vater hatte sich aus dem Staub gemacht und sie mit dem Kind alleine gelassen. Seither verhütete sie. Seit Jahren schon arbeitete sie als Krankenschwester in einer großen Klinik. Müller hatte sie auf einer Party kennengelernt. Er war ein lustiger Typ, hatte sie zum Lachen gebracht. Bald merkte sie, dass er mehr von ihr wollte. Anfangs hatte sie gezögert. Müller war nun wirklich keine Schönheit. Zwar war er groß von Statur, aber er hatte einen ziemlichen Bauch und sein Haar bildete bereits einen Kranz. Aber da sie sich beide so gut verstanden, hatte sie sich auf ihn eingelassen. Und da merkte sie erst, was er sonst noch für Qualitäten hatte! Noch nie hatte sie einen so großen Schwanz in sich gehabt wie den von Müller. Und er war ausdauernd, was man wirklich nicht von alllen Männern sagen konnte, die sie bisher gehabt hatte. Er konnte sie stundenlang ficken, und sie genoss es, wie er sie her nahm. Jenny konnte viele Orgasmen hintereinander haben. Sie hatte keine Tabus, stand auf Dirty Talk, und Müller bediente ihre Vorliebe in idealer Weise. So trieben sie es gern und oft in ihrer engen Wohnung und scherten sich kaum darum, dass hin und wieder auch die Nachbarn und ihre Tochter von ihrem Genuss etwas mitbekamen, wenn Müller sie wieder mal mit dumpfen Stößen seines massigen Körpers an die Wand nagelte und ihre Lustschreie durch die Wohnung hallten.

Während Jenny sich anzog fiel die Wohnungstür mit einem lauten Knall ins Schloss. "Ah, Laura kommt heim", Jenny seufzte. Sie liebte ihre Tochter, doch Laura war in letzter Zeit immer aufsässiger geworden, suchte häufig Streit mit ihrer Mutter, wegen nichtiger Dinge, wie Jenny fand. Und sie verteilte neuerdings auch immer ihre gebrauchte Wäsche in der Wohnung, was Jenny, die sehr ordentlich war, zur Weißglut brachte. Na, bald zieht sie wohl eh aus, dachte Jenny, mit einer Mischung aus Trauer und Erleichterung. Da stand Laura auch schon in der Küche. "Gibt's was zu essen"? war alles, was sie zur Begrüßung für die beiden hervorbrachte. "Steht in der Röhre", antwortete ihr Jenny, "ich muss gleich zur Arbeit. Wie war dein Tag?" "Nichts besonderes", kam die kurz angebundene Antwort. Dann war Laura auch schon in ihrem Zimmer verschwunden.

Müller beobachtete die Situation schon eine ganze Weile, hatte natürlich mitbekommen, wie das Verhältnis von Mutter und Tochter immer angespannter geworden war. Wenn er die beiden zusammen sah konnte er eh kaum glauben, dass sie Mutter und Tochter waren. Jenny war groß und schlank, ja fast schon hager. Sie hatte feste kleine Brüste und ein fein geschnittenes schönes Gesicht, das von langen lockigen schwarzen Haaren umrahmt war. Laura dagegen war viel kleiner, und ihr Gesicht war derber. Große dunkle Augen und ein sinnlicher stets rot geschminkter Schmollmund gaben ihr etwas für ihr Alter irritierend erotisches. Ihre dralle Figur, die Müller immer an die Hip Hop Girls aus dem Internet erinnerte, versteckte sie in stets schwarzen, trashigen Klamotten, die zu ihren Piercings an Nase und Augenbrauen passten. Dazu eine steile Frisur, asymetrisch hoch geschoren auf der einen Seite, lang herunter hängend auf der anderen. Na, wenigstens die Haarfarbe hat sie von ihrer Mutter, dachte Müller. Er konnte nicht sagen, dass er sie unattraktiv fand. Schon oft hatte er sich vorgestellt, wie sie wohl nackt aussehen würde. Sie hat ziemlich große Titten und einen prallen Arsch, dachte er

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