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Night games - Teil 19 (fm:Dominanter Mann, 5570 Wörter) [19/22] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 07 2018 Gesehen / Gelesen: 14013 / 10819 [77%] Bewertung Teil: 9.16 (43 Stimmen)
Caro genießt die Zeit bei Miriam

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Teil 19

Noch leicht Benommen erwache ich aus einem tiefen und erholsamen Schlaf. Mich weckt ein wohliges Ziehen zwischen meinen Beinen. Ich realisiere im ersten Moment nicht, was das sein könnte. Ich hatte gestern doch nicht so viel Sex? Eher könnten es Entzugserscheinungen sein.

Ich liege am Rücken und habe die Beine auffallend stark gespreizt. Die Sonne scheint mir auf den Bauch und ich realisiere langsam, dass ich bei Miriam bin.

Als ich an mir hinabschaue sehe ich einen dunklen Haarschopf, der sich dort bewegt. Plötzlich hebt Miriam ihren Kopf und lächelt mich zufrieden an. Um ihren Mund schimmert es feucht.

"Guten Morgen, Caro! Wird auch langsam Zeit", begrüßt sie mich,

"Guten Morgen! Was machst du da?", antworte ich.

"Ich hole das nach, wozu ich gestern Abend nicht mehr in der Lage war."

Damit verschwindet ihr Kopf erneut. Dafür hebt sie den Arm in die Höhe und ich kann das gelbe Ei sehen, das ich ihr gestern in ihre Scham geschoben habe.

"Heute bist du dran", meint sie fröhlich.

"Wo hast du das her?", frage ich überrascht.

"Aus dem Keller geholt", frohlockt sie.

Miriam ist ausgesprochen gut gelaunt. Wenn ich mich an die nachdenkliche Frau erinnere, der ich gestern am Seeufer begegnet bin, so möchte man glauben, dies wären zwei völlig unterschiedliche Personen.

Dann spüre ich, wie sie etwas in mein Inneres schiebt. Es ist nicht unangenehm, vor allem da ich schon feucht bin. Als sie den kleinen Quälgeist allerdings in Bewegung setzt, spüre ich erst, wie heftig er ist. Miriam scheint nicht gleich die höchste Stufe gewählt zu haben. Sie steigert mehrmals die Intensität und treibt damit meine Lust immer schneller in die Höhe. Zusätzlich zum Vibrator bearbeitet sie mich sehr gezielt mit ihrer Zunge und schiebt mir einen Finger in den Hintereingang.

Das ist allerdings zu viel für mich. Ich komme heftig. Ich sehe noch, wie sie den Kopf hebt und mich beobachtet, wie ich mich in meinen Kontraktionen winde. Eine wunderbare Welle der Erregung schließt durch meinen Körper und bringt ihn zum Beben. Ein spitzer heller Schrei entkommt meiner Kehle.

Doch Miriam scheint nicht die Absicht zu haben, von mir abzulassen. Sie lässt den kleinen Freund in mir weiterhin auf Höchststufe laufen und beginnt schon nach kurzer Zeit mit dem Mund und den Händen mich erneut zu stimulieren. Das zeigt auch bald Wirkung. Die Erregung steigt schon wieder an, noch bevor sie richtig abgeebbt ist. Als Miriam sich intensiv meiner Perle widmet hebe ich ein zweites Mal ab. Diesmal allerdings noch gewaltiger als zuvor.

Doch der Vibrator in mir und Miriam an mir gönnen mir immer noch keine Ruhe. Ich bin noch hoch sensibel von vorhin und plötzlich explodiere ich. Eine ganze Serie von Orgasmen erschüttert meinen Körper und hält mich gefangen. Ich bettle und flehe, dass Miriam mir eine Pause gönnt, doch sie macht unerbittlich weiter. Ich habe gehört, dass es einen Punkt gibt, an dem eine Frau so heiß läuft, dass sie nicht mehr herauskommt. Ich glaube ich bin kurz davor.

"Bitte Gnade! Ich halte das nicht mehr aus!", flehe ich Miriam an.

Sie überlegt einen Moment, entscheidet sich dann aber zum Glück doch richtig. Sie schaltet den Vibrator aus und lässt auch sonst von mir ab. Die Kontraktionen halten für mich sehr überraschend trotzdem noch eine ganze Zeitlang an. Dann aber sacke ich erschöpft auf das Bett zurück und bleibe schwer atmend liegen.

"Jetzt weißt du, wie du mir gestern zugesetzt hast", meint Miriam.

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Teil 19 von 22 Teilen.
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