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Night games - Teil 19 (fm:Dominanter Mann, 5570 Wörter) [19/22] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 07 2018 Gesehen / Gelesen: 13143 / 10200 [78%] Bewertung Teil: 9.16 (43 Stimmen)
Caro genießt die Zeit bei Miriam

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© Hart aber geil Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Das ist ja fast nicht zum Aushalten", jammere ich. "Aber unglaublich geil!"

---

Den Rest des Vormittags verbringen wir mit gemeinsamem Frühstück, einem Spaziergang am See und Plaudern auf der Terrasse. Ich genieße es, Zeit mit Miriam zu verbringen. Sie ist eine wunderbare Frau. Sie ist mir in der kurzen Zeit ans Herz gewachsen und irgendwie habe ich das Gefühl, wir könnten Freundinnen sein. Dazu hat mich auch ihre Geschichte zu sehr bewegt und ich bin froh darüber, sie ein kleines Stücken wieder näher an das Leben herangebracht zu haben. Dennoch hat Miriam noch einen langen und sicher steinigen Weg vor sich. Ich wünsche ihr, dass sie es schaffen möge, wieder ins Leben zurückzukommen.

"Gleich kommt Tom dich abholen", meint sie.

"Ist die Zeit schon um?"

"Leider", antwortet sie. "Du hast mir ein Stück Vertrauen in die Menschen zurückgebracht. Es wird noch viel Zeit brauchen und ich vertraue genaugenommen im Moment nur dir. Aber ich weiß jetzt, dass es klappen kann und das gibt mir Hoffnung. Ein Anfang ist gemacht."

"Ich freue mich so für dich", sage ich ehrlich. Ich umarme Miriam. "Werden wir uns wiedersehen?", erkundige ich mich.

"Ich werde dich finden", kontert sie. "Ich weiß ja, wo du bist."

Genau in dem Moment kommt Tom, vom Butler begleitet auf die Terrasse.

"Es ist Zeit", meint Miriam. Sie kommt auf mich zu und gibt mir einen langen und sehr innigen Kuss.

"Danke Madame für die schöne Zeit", sage ich.

"Braves Kind. Der Spaß war ganz auf meiner Seite", antwortet sie.

Ihrer Anweisung folgend, nenne ich sie vor Tom wieder Madame. Auch er nennt sie so, plaudert etwas mit ihr, wobei ich daneben stehe und von ihm ignoriert werde. Bei Marina sehe ich deutlich, dass sie immer wieder zu mir herschaut, trotzdem aber mit Tom sprechen muss.

Schließlich verabschiedet sich Tom und wir gehen. Eine letzte höfliche Verabschiedung und die Zeit mit Miriam ist vorbei.

"Du wirst heute Abend bei einem Pornodreh mitmachen", eröffnet mir Tom im Wagen.

"Bei einem Pornodreh?", frage ich vorsichtig.

"Die Produzenten buchen manchmal unsere Mädchen, wenn in den Filmen Szenen sind, die von den Schauspielerinnen nicht gerne übernommen werden", erklärt er. Für ihn scheint das keine große Sache zu sein.

"Die Pornotussen sind zu fein für die Szenen, aber wir müssen ran?", frage ich.

"Nun hab dich nicht so. Ficken ist doch deine Lieblingsbeschäftigung", meint er trocken. "Übrigens, wie war es mit Madame?"

"Anstrengend, sehr anstrengend", antworte ich.

---

"Na endlich! Ist das die Schlampe für die Spermadusche?", erkundigt sich ein Mann.

Tom hat mich gerade zum Set gebracht. Es handelt sich um eine alte Halle im Industriegebiet. In einer schlichten Kulisse steht ein älteres Sofa.

"Ja, Herr Regisseur. Das ist die Schlampe", antwortet Tom.

Ich fühle mich sehr erniedrigt. Nach der Ankündigung kann ich mir in etwa vorstellen, was auf mich zukommt.

"Nora, nimm die Kleine mit zur Maske. Sie sollen schnell machen, ich will hier endlich weiterkommen", ruft der Regisseur.

Ein etwa achtzehn Jahre altes Mädchen kommt auf mich zu, nimmt mich bei der Hand und führt mich in einen Nebenraum.

"Zieh dich aus, dann bekommst du Makeup."

Ich ziehe mich folgsam aus. Ich blende aus, dass mir eine Göre Anweisungen gibt. Doch es ist nicht die Zeit zu diskutieren. Der Regisseur könnte sauer werden, wenn es eine Verzögerung gibt. Komisch kommt mir auch vor, dass ich mich nicht in einen Kosmetikstuhl setzen sondern auf einer Liege Platz nehmen soll. Der Grund wird mir aber schon bald klar, als nicht nur mein Gesicht Makeup verpasst bekommt. Mehr Aufmerksamkeit wird den Brüsten und vor allem meinem Schambereich geschenkt. Nach etwa einer Viertelstunde bin ich fertig und werde wieder zur Kulisse begleitet.

Außer dem Regisseur warten dort nun geschätzt zwei Dutzend Männer. Darunter sind kleine und dicke, aber auch große, kräftig gebaute Typen und einige Schwarze. Da sie schon alle nackt sind, kann ich auch ihre Schwänze begutachten. Von den meisten zumindest, da einige von mir abgewandt dastehen. Wenn ich die Prügel der Schwarzen richtig einschätze, dann sind das ordentliche Geräte, deutlich größer, als die ihrer weißen Berufskollegen. Auch wenn das nur ein Klischee ist, dass Schwarze die größeren Geräte haben, so werden für den Film eben solche gesucht, die von Mutter Natur unter diesem Aspekt überdurchschnittlich prächtig ausgestattet wurden.

"Diese Szene ist zwar ein Teil der gesamten Orgie, wir können es aber doch getrennt filmen, weil sie in sich abgeschlossen ist. Wir werden es später so geschickt einbauen, dass keiner merkt, dass wir extra gedreht haben", erklärt der Regisseur. "Weil wir aber schon mal die Nutte dahaben, machen wir einige Schnittbilder mit Detailaufnahmen. Ihr dürft sie also richtig durchficken. Ich würde sagen, wir wechseln ab und jeder darf das Loch auswählen, das er bevorzugt. Diese Bilder schneiden wir dann immer wieder in den Film. Sieht immer gut aus, wenn der Zuschauer Schwänze zu sehen bekommt, die so richtig in den Löchern wüten", erklärt er den Männern. "Am Ende drehen wir dann die Einstellung mit der Spermadusche. Ihr wichst sie dabei so richtig voll. Ihr wisst ja, wie das geht."

"Das wird verdammt hart", flüstert mir Tom zu. "Die Männer verstehen ihr Handwerk. Wenn die mit dir fertig sind, bist du es auch."

Ich war schon von der Ansage des Regisseurs beunruhigt. Die Bemerkung von Tom macht es nur noch schlimmer. Tom freut sich regelrecht, dass mir das bevorsteht. Er setzt sich etwas abseits in einen Sessel. Er nimmt für alle erkennbar, die Rolle des Beobachters ein.

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass er versucht, mich in allen möglichen Bereichen einzusetzen. Ob es ihm nur darum geht, so viel Geld wie möglich herauszuholen, solange es geht oder ob ich echt der Renner bin und er mich einfach in allen Nischen dieses Berufes etablieren will, kann ich nicht einschätzen. Auf jeden Fall, geht es ihm nur um seine eigene Brieftasche.

Der Regisseur kommt zu mir und ich werde aus meinen Überlegungen gerissen. Er begutachtet die Maske, fährt mir dabei völlig ungeniert zwischen die Beine und prüft die Festigkeit meiner Brüste und des Hinterns. Ich komme mir wie auf dem Viehmarkt vor.

"Schade, wenn der Dreh vorbei ist, kann man mit dir vermutlich nicht mehr viel anfangen", meint er. "Sonst hätte ich noch einen Fick angehängt."

Mir bleibt der Mund offen. Offenbar haben es alle nur darauf angelegt, mich kleinzukriegen. Dabei habe ich keinem etwas getan.

"Komm mit!", sagt einer der Männer. Er scheint der Anführer zu sein.

Er packt mich bei den Haaren und zerrt mich rüde hinter sich her zur Couch. Wie einen Gegenstand wirft er mich drauf.

"Los geht's Jungs. Jetzt wird gefickt!", ruft er den anderen zu.

Im selben Moment steckt er mir auch schon seinen Schwanz so tief in den Rachen, dass ich würgen muss. Er kniet so, dass er mit den Knien bei meinen Schultern angeht. Wie nebenbei spielt er mit den vor ihm liegenden Brüste und zwirbelt ausgesprochen unsanft meine Brustwarzen. Mein Kopf verschwindet fast völlig zwischen seinen Schenkeln und ich sehe nur seinen Arsch. Meinen Körper kann ich nicht sehen, in diese Richtung versperrt mir der Typ den Blick. Deshalb kann ich nur spüren, wie ein anderer eines meiner Beine brutal nach oben reißt und über die Lehne der Couch legt. Damit liege ich mit offener Scham da. Doch mein Fickloch bleibt nicht lange offen. Wenig später stopft es mir einer der Typen mit seinem Prügel und fickt los.

"Hast du die Einstellung?", will einer wissen.

"Ich halte voll auf die Fotze", antwortet ein anderer.

"Vergiss nicht den Maulfick zu filmen. Die Sau bekommt ihn unglaublich tief in den Rachen", sagt der Typ, der mich in den Mund fickt.

"Wir brauchen auch eine Einstellung, bei der sie Fernando in den Arsch vögelt", meint der Regisseur.

"Muss es Fernando sein? Danach ist die Schlampe ganz ausgeleiert", kontert ein anderer.

"Dann müsst ihr sie halt vorher stopfen. Auf jeden Fall will ich Fernando im Arsch. Der Riesenschwanz zerreißt die weiße Sau sicher. Das kommt bei den Zuschauern bestimmt gut an", antwortet der Regisseur.

Ich bekomme diese Sätze nur am Rande mit. Der Pfahl in meinem Rachen erfordert meine ganze Aufmerksamkeit und auch der Stecher, der sich meine Spalte vorgenommen hat, rammt mir seinen beachtlichen Freund hart und tief in den Unterleib. Der Regisseur ist nur an seinen Bildern interessiert, während die Männer sich auch einen Spaß daraus machen, möglichst hart zu mir zu sein. Sie glauben wohl, dass sie sich bei einer Prostituierten gehen lassen können.

Natürlich ist auch das Gerede der Männer sehr demütigend. Schlimmer allerdings ist, wie sie mich behandeln. Sie ziehen an allen Teilen meines Körpers, um mich in Position zu bringen. Wenn etwas nicht auf Anhieb so geht, wie sie es wollen, werde ich als dumme Pute oder noch schlimmer beschimpft. Ich schalte nur noch auf Durchzug und lasse diesen Wahnsinn einfach über mich ergehen.

Es geht eine unglaublich lange Zeit immer gleich dahin. Bis alle Männer am Zug waren und der Regisseur alle seine Aufnahmen im Kasten hat, dauert es ewig. Besonders hart sind die Szenen, in denen ich doppelt penetriert werde. Auch hier werden alle möglichen Einstellungen und Positionen gewählt. Mir fällt auf, dass mich zwar alle vögeln, allerdings keiner abspritzt, weil sie sich für die Spermadusche aufsparen müssen.

Irgendwann scheinen sich dann aber doch alle ihren Teil geholt zu haben. Die freiwerdenden Löcher werden nicht mehr sofort nachbesetzt. Im ersten Moment bin ich irritiert, weil es nach einer so langen Zeit, dass sich die Prügel in mir abwechseln, ungewohnt ist, dass nichts mehr in mir steckt.

"Nun kommt endlich Fernando an die Reihe", meint der Regisseur. "Kameramann, du weißt was du zu tun hast, damit die Größe richtig zur Geltung kommt."

"Keine Sorge", bestätigt dieser.

Ich liege auf der Couch, die Männer stehen um mich herum und ich schaue neugierig und auch ein wenig sorgenvoll in die Runde. Was ich bisher von Fernando und der Größe seines Organs gehört habe, macht mir - wenn ich ehrlich bin - doch ein wenig Angst.

Da tritt ein Riese aus der Menge. Ihn habe ich bisher nicht wahrgenommen. Offenbar hat ihn die Aufnahmeleitung zurückgehalten und er stößt erst jetzt zur Gruppe.

"Dann wollen wir mal", meint er.

Fernando ist sicher zwei Meter groß, unglaublich breit und muskelbepackt. Er hat etwas Bullenhaftes an sich. Diesen Eindruck vermitteln nicht nur der wulstige Nacken und der eher kurze Hals. Auch seine Körperhaltung hat etwas Animalisches an sich. Wie groß sein viel zitierter Penis ist, kann ich nicht erkennen. Er hat eine weite Short an, die alles kaschiert.

"Komm her!", weist er mich an.

Die Kameras sind auf uns gerichtet und nehmen alles auf. Offenbar gibt es für die Szene, die wir drehen sollen, kein Skript. Ich zumindest habe keine Ahnung, was ich machen soll. Um Probleme zu vermeiden, komme ich seiner Aufforderung nach. Ich stehe von der Couch auf und gehe auf ihn zu. Er ist zwei Köpfe größer als ich und ich muss zu ihm hochschauen.

"Du kannst mir ja fast im Stehen einen blasen", meint er sarkastisch.

Trotzdem drückt er mich an den Schultern zu Boden und ich gehe vor ihm auf die Knie. Ich schaue etwas unsicher zu ihm hoch.

"Was soll ich tun?", frage ich schüchtern.

Ich habe schließlich keine Ahnung, was man von mir erwartet. Doch offenbar habe ich genau mit meiner Frage das Falsche gemacht. Fernando schaut mich böse an.

"Stopp! Alles wieder auf Anfang!", ruft der Regisseur.

"Du blöde Kuh. Hast du keine Ahnung vom Dreh?", fährt mich Fernando an.

"Nein, das habe ich nicht", verteidige ich mich unsicher.

"Hat der keiner gesagt, wie das läuft?", will Fernando wissen.

"Wozu, sie braucht sich doch nur ficken lassen", kontert der Regisseur. "Die Beine breit machen wird doch nicht so schwer sein."

Fernando zieht mich an der Schulter hoch. Dann schaut er mir tief in die Augen.

"Du tust, was ich dir sage und das sofort und ohne zu murren. Wenn ich nichts sage, dann tust du auch nichts", erklärt er. "Kriegst du das hin?"

"Ich denke schon", antworte ich.

"Du sollst nicht denken", fährt er mich an. Dabei knallt er mir eine. "Wenn du etwas falsch machst, wie jetzt, dann müssen wir von vorne anfangen. Glaube mir, das willst du nicht! Denn einerseits bin ich dann sauer und andererseits bekommst du von neuem meinen Prügel in den Arsch geschoben."

"Ich mache alles", versichere ich kleinlaut.

"Also zurück aufs Sofa!", befiehlt er.

Ich lege mich wieder auf die Couch. Dabei versuche ich so lässig wie möglich dazuliegen.

"Mach die Beine breit!", ruft mir Fernando zu.

"Wie bitte?", frage ich.

"Du sollst deine Beine immer gespreizt halten, damit man jederzeit deine Fotze sehen kann. Fotze und Titten sollen wo immer möglich im Bild sein. Der Zuschauer zahlt schließlich nicht dafür, dich zu sehen. Ihn interessieren nur Titten und Löcher", erklärt er.

Ich beeile mich, meine Beine zu spreizen und meine Vagina in die Kamera zu halten. Erst als der Kameramann den Daumen hochhebt, startet die Szene von vorne. Ich komme mir einfach nur billig vor, wie ich daliege und genau weiß, dass das Objektiv voll zwischen meine Beine gerichtet ist.

Erneut muss ich aufstehen und zu Fernando gehen. Er drückt mich wieder vor sich auf die Knie und ich weiß schon wieder nicht, was ich machen soll. Diesmal folge ich seiner Anweisung und tue nichts.

"Hast du schon mal einen richtig großen Schwanz gesehen?", will er wissen.

"Schon viele!", antworte ich.

"Vergiss alles, was du bisher gesehen hast", meint er. "Pack meinen aus, dann kommen dir alle anderen winzig vor."

Seine Selbstsicherheit ist riesig. Ich hoffe nur, sein Prügel ist nicht ganz so gewaltig. Ich ziehe vorsichtig an der Short. Als ich sie soweit habe, dass ich zum Ansatz seines Gliedes komme, wird mir bewusst, dass es ausgesprochen dick ist.

"Mach weiter!", fordert er mich auf.

Ich ziehe also die Hose weiter nach unten. Sein Prügel hängt halbsteif an ihm herab und die Hose, die ich immer weiter nach unten ziehe, legt Stück für Stück das Teil frei. Je weiter ich allerdings ziehe, umso überraschter bin ich, dass ich noch immer kein Ende erreicht habe. Als endlich die unglaublich fette Eichel zum Vorschein kommt, macht sich in mir allmählich Panik breit. Knapp oberhalb des Knies hört das Riesending auf.

"Wow", entkommt mir.

"Leck ihn", fordert mich Fernando selbstzufrieden auf. "Nimm ihn schön tief in den Rachen."

Ich habe keine Ahnung, ob ich überhaupt in der Lage bin, nur die Eichel in den Mund zu bekommen. Der Rest geht gar nicht! Keine Chance! Trotzdem öffne ich folgsam den Mund und schiebe mir die riesige rote Spitze in den Mund. Ich schließe ihn und reiche mit den Lippen gerade bis zur Furche. Ich beginne zu saugen und ihn mit der Zunge zu verwöhnen. Zwischendurch entlasse ich ihn aus meiner feuchten Höhle und lecke ihn ab, spiele am Bändchen und fahre mit der Zungenspitze am Rand der Eichel entlang. Mit den Händen massiere ich den Schaft und fahre diesen auf und ab. Ich kann die ganze Hand drum herum legen. Er ist gewaltig!

Fernando scheint es zu gefallen, denn er beginnt zu stöhnen und reckt mir sein Becken einladend entgegen. Ich bin stolz auf mich, denn ich scheine ihn zufrieden zu stellen. Das geht eine ganze Zeitlang so, bis Fernando meinen Hinterkopf nimmt und mich brutal auf sein Monsterteil drückt. Ich habe keine Chance, mich ihm zu widersetzen.

"Du sollst ihn dir in deinen Rachen schieben, du Nutte. Das wirst du doch wohl zustande bringen", schimpft er.

Ich hänge hilflos an seinem Monster. Ich muss würgen und bekomme keine Luft mehr, doch das ist Fernando egal. Er will ihn mir einfach nur tief in den Rachen schieben.

"Streng dich etwas mehr an!", faucht er.

Dabei bekomme ich eine Ohrfeige. Fernando scheint sein Handwerk bestens zu beherrschen. Er rammt mir mit Kraft und Brutalität sein Riesenteil in den Rachen, dass ich Angst habe daran zu ersticken und gleichzeitig weiß er genau, wann er sich zurückziehen muss, damit ich rechtzeitig wieder Luft bekomme.

Immer und immer wieder presst er mich gegen sein Becken und damit seinen Prügel in meinen Schlund. Ich versuche mit allen Mitteln, ihm den Weg zu erleichtern. Doch das, was er zwischen den Beinen hat ist ein Baum und kein Penis mehr.

Ich muss keuchen, husten und würgen. Zudem verschmiert er meinen Speichel in meinem Gesicht, wenn er einmal seinen Pfahl aus meinem Mund zieht. Mein Makeup muss völlig verschmiert sein und ich muss einen erbärmlichen Anblick abgeben, wie ich mit völlig zerstörter Schminke an seinem Ding hänge.

Nach einer unglaublich langen Zeit, zieht er sich plötzlich aus mir zurück und lässt mich einfach am Boden hocken.

"Das war nicht schlecht", meint Fernando. "Was sagt Ihr, Jungs?"

"Geile Bilder, die Alte hat eine richtig scharfe Leidensmine aufgesetzt. Das nenne ich einen harten Kehlenfick", meint der Regisseur.

"Alles perfekt im Kasten. Unglaublich gute Nahaufnahmen haben wir bekommen. Grandios!", lobt auch der Kameramann.

"Dann ab in die Maske. Lass dich etwas auffrischen. Dann kommt Runde Nummer zwei", fordert mich Fernando auf.

Ich folge seiner Anweisung und lege mich bei der Maskenbildnerin auf die Liege. Ich will es einfach nur noch hinter mich bringen.

"Was meint er mit Runde Nummer zwei?", frage ich die Kosmetikerin.

"Jetzt nimmt er sich deine Fotze vor", erklärt sie mir.

"Danach ist fertig?"

Sie schaut mich mit großen Augen an. Sie kann es kaum glauben, dass ich so dumm fragen kann. Das sehe ich ihr deutlich an. Allerdings weiß ich nicht, was an meiner Frage so dämlich sein sollte.

"Danach kommt noch Runde Nummer drei", sagt sie.

"Das wäre?"

"Er nimmt sich deinen Arsch vor", meint sie. "Das wird erst hart, das kann ich dir sagen."

"Weil sein Schwanz so groß und dick ist?"

"Das auch, aber Fernando liebt es Frauen in den Arsch zu ficken und ihnen dabei den Arsch aufzureißen. Ich kenne keinen Pornoschauspieler, der solchen Spaß daran hat, die Mädchen mit seinem Schwanz zu quälen."

"Dreht deshalb keine Schauspielerin mehr mit ihm?", frage ich.

"Schon lange nicht mehr."

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Mit grunderneuerter Maske kehre ich zum Set zurück. Die Männer, die mich vorhin gefickt haben, stehen herum und beobachten gespannt die Szene.

"Komm her!", weist mich Fernando an. "Ausgangsposition, wie vorher."

Ich gehe zu ihm hin und er schiebt mir wieder seinen Schwanz in den Mund. Dann wendet er sich dem Kameramann zu.

"Du musst ihren Kopf von hinten aufnehmen, sonst sieht man, dass die Schminke neu ist", weist er ihn an.

Schnell wird die Kamera verstellt und dann legt Fernando erneut los. Doch schon nach wenigen Stößen in meinen Rachen, zieht er sich zurück.

"Nun kommt der zweite Teil", meint er. "Geh zur Couch!"

Ich gehe hin und Fernando gibt mir zu verstehen, dass ich mich mit dem Bauch auf die Lehne legen soll. Dabei kommt mein Hintern gerade am Anfang zu liegen, sodass Fernando mir seinen Schwengel direkt in die Muschi schieben kann. Zum Glück hat die Maskenbildnerin nicht nur das Makeup erneuert, sondern auch mein Fötzchen mit Gleitcreme ausgeschmiert. Auch wenn er mich mit seinem Prügel zu spalten droht, rutscht er zumindest halbwegs geschmeidig hinein.

Ich weiß nicht, wie weit er in mir steckt. Auf jeden Fall ist es ein unglaublich langes Stück, denn so weit drinnen war noch keiner. Fernando kennt keine Rücksicht. Er fickt los und rammt mir sein Riesenteil unglaublich hart in den Unterleib. Ich habe das Gefühl gleich zerspringen zu müssen. Ich denke kurz daran, dass viele Frauen glauben, dass es mit einem großen Schwanz viel schöner ist. Das kann schon sein, doch alles hat seine Grenzen. Dieser Fick mit Fernando ist schmerzhaft. Von Spaß kann keine Rede mehr sein.

Als er sich aus mir herauszieht, bin ich im ersten Augenblick erleichtert. Doch dann legt er mich auf die Sitzfläche, so dass mein Rücken aufliegt und mein Po an der Kante zu liegen kommt. Fernando kniet sich davor, drückt meine Beine gegen die Lehne und rammt mir seinen Pfahl hart in meine Spalte. Ja hört denn der nie auf? Er lässt sein gesamtes Körpergewicht auf mich fallen und rammt mir damit seinen Monsterlümmel bis zum letzten Millimeter zwischen die Beine. Ich schreie vor Überraschung auf, denn so etwas ist unglaublich.

Das war allerdings erst der Anfang. Wie ein Wilder legt Fernando los. Er zieht sich nahezu vollständig aus mir zurück, um sich mit seinem Gewicht erneut auf mich fallen zu lassen und mir dabei seine Lanze in die Eingeweide zu rammen. Das geht eine ganze Weile so.

Eine Kamera filmt Fernando zwischen die Beine und fängt sicher das Bild ein, wie sein Prügel in mein Loch gehämmert wird. Eine zweite ist die meiste Zeit auf mein Gesicht konzentriert. Ich bemühe mich, mir den Schmerz nicht anmerken zu lassen, ich glaube jedoch, dass ich das nicht immer geschafft habe.

Plötzlich greift Fernando um meine Hüften und steht mit mir auf. Ich bin auf seinem Schwanz aufgespießt und hänge verzweifelt an seinem Hals. Mit einer Leichtigkeit hebt mich der muskulöse Mann in die Höhe, um mich dann wieder auf seinen Stamm sacken zu lassen. Das macht er eine ganze Zeitlang und ich frage mich, ob ich wirklich so leicht bin, dass es ihm offenbar nichts ausmacht.

Ich hänge nur noch apathisch an ihm und bekomme immer und immer wieder das Monster in mich hinein gerammt. Auch das geht wieder eine ganz Weile so. Plötzlich hebt er mich herunter und stellt mich auf den Boden. Wenn er mich im letzten Moment nicht gestützt hätte, wäre ich mit weichen Knien zu Boden gesackt.

"Sie ist noch ganz", jubiliert er. "Wie sind die Bilder?"

"Super! Die Einstellung war unglaublich! Man könnte meinen, der Schwanz muss ihr beim Hals wieder heraus kommen", jubiliert der Kameramann.

"Ich bin mehr als zufrieden. Da haben wir wieder einiges an Material", bestätigt auch der Regisseur.

Als ich in die Runde blicke bemerke ich Tom in einer Ecke stehen. Er scheint in ein angeregtes Gespräch mit dem Produzenten verwickelt zu sein.

"Mach dich frisch. Dann geht es weiter", bekomme ich den Befehl diesmal vom Regisseur.

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Nun wird er mir den Arsch aufreißen. Das zumindest hat mir die Maskenbildnerin prophezeit. Es waren zwar nicht genau diese Worte, aber der Sinn ist derselbe. Fernando scheint tatsächlich eine Vorliebe für Analverkehr zu haben, für harten Analverkehr. Doch offenbar ist genau das auch bei den Kunden beliebt. Das erzählt zumindest die Frau, während sie sich um mein Äußeres kümmert.

Ich fühle mich etwas sonderbar. Sie hat mir während der Behandlung einen Plug in den Arsch geschoben und am Ende meinen Hintereingang mit sehr viel Gleitcreme versorgt. Ich bin geweitet und glitschig. Sie hat gemeint, das sei eine gute Vorbereitung.

"Komm her, Ausgangslage wie vorher", weist mich Fernando an.

Ich verstehe nicht sofort. Deshalb nimmt er mich bei der Hand, zieht mich zu sich her, hebt mich hoch und lässt mich wieder auf seinen Prügel gleiten.

"Kamera filmt von unten, jetzt kommt gleich der Wechsel", gibt er auch dem Kameramann Anweisungen.

Dieser geht hinter mir in die Hocke und hält die Kamera genau zwischen unsere Beine. Dann legt Fernando wieder los. Auch dieses Mal kommt wenig später der Wechsel. Schon nach wenigen Stößen fährt er mit einer Hand zu seinem Schwanz, hebt mich höher als sonst und positioniert seine Eichel vor meinem Anus. Da dies als fließende Bewegung während des Hochhebens geschieht, dringt seine Monsterlatte schon wenig später nicht mehr in meine Spalte ein, sie presst meinen Ringmuskel auseinander und schiebt sich erbarmungslos in meinen Darm. Ich schrei auf vor Schmerzen, denn ich habe das Empfinden, als würde er mir den Arsch tatsächlich aufreißen. Fernando, den ich vor mir habe, grinst gemein. Er macht es tatsächlich aus purem Sadismus so brutal, damit seine Partnerin Schmerzen hat.

Nun geht der Fick erst richtig los, diesmal jedoch hinten. Mein Anus braucht einige Zeit, um sich so unfassbar weiten zu lassen, dann aber lässt der Schmerz nach. Natürlich ist es ein unangenehmes Gefühl, den Riesenprügel im Darm stecken zu haben, aber die Schmerzen sind vorbei. Da war die vaginale Tortur schon wesentlich heftiger.

Fernando wechselt unzählige Male Position. Er legt mich auf einen Tisch, ich muss mich gegen den Tisch stellen und den Bauch auf die Platte legen, er legt mich über die Lehne der Couch, nimmt mich in Hündchenstellung auf dem Boden und noch einiges mehr. Ich halte ihm immer meinen Arsch hin und lass ihn ein- und ausfahren. Ich habe den Eindruck, er will gar nicht mehr aufhören.

"Schluss, das reicht", meint schließlich der Regisseur.

Fernando brummt etwas Unverständliches, zieht sich dann aber aus mir zurück. Erneut darf ich mich frischmachen.

---

"Es ist schon zweiundzwanzig Uhr, wo soll das noch hinführen? Wir wollen doch alle irgendwann nach Hause", redet der Regisseur auf Fernando ein.

"Aber die alte Schlampe buchst du bald schon wieder. Die ist phänomenal geil in den Arsch zu ficken. Ich verspreche dir, mit dem Arsch und meinem Schwanz machen wir die erfolgreichsten Filme aller Zeiten", ist Fernando völlig aus dem Häuschen vor Begeisterung.

"Einverstanden, aber jetzt kommt die Spermadusche", bestimmt der Regisseur.

Ich werde auf den Tisch gelegt, auf dem mich kurz zuvor noch Fernando in den Po gevögelt hat. Die Kamera wird auf die Stelle mitten zwischen meinen gespreizten Beinen gerichtet und dann kommt das Zeichen zum Loslegen.

Die Männer gehen auf mich zu und reiben sich dabei die Schwänze. Ich muss einige bearbeiten, einer schiebt sich in meine Fotze und fickt mich. Als der erste soweit ist, spritzt er mir alles ins Gesicht und zieht sich zurück. Er wird sofort durch den nächsten ersetzt. Gleichzeitig habe ich auch den Prügel zwischen den Beinen, bis dieser herausgezogen wird und sich in einem weiten Strahl von unten her gegen meine Brüste entlädt. Dann wird auch er ersetzt.

Einer nach dem anderen spritzen mir die Männer die Ficksahne auf den Bauch, ins Gesicht, in die Haare und in den Mund. Der Mund ist überhaupt sehr beliebt. Der Geschmack von so viel Sperma ist unglaublich eklig. Dabei sind die Typen auch noch richtig gemein. Sie wissen offenbar genau, was es für eine Frau bedeutet, so vollgespritzt zu werden. Denn sie zielen genau auf die Stellen, wo es besonders eklig ist. Schon nach wenigen Entladungen habe ich die Augen verklebt und halte sie geschlossen, da Sperma brennt. Drei nützen es aus, dass ich nichts mehr sehen kann und halten ihre Eichel genau unter meine Nase. Sie spritzen mir das eklige Zeug voll in die Nasenlöcher. Beim ersten von ihnen bin ich so überrascht, dass ich heftig einatme und mir den Schleim noch tiefer in die Nase ziehe. Schließlich rinnt er mir innen in den Rachen. Mein Gott, ist das widerlich!

Auch hier kommt Fernando als letzter. Zu meiner Überraschung quetscht er nur ein paar wenige Tropfen hervor. Ich kann es zwar nicht sehen, aber die große Entladung, die ich bei einem Stier wie ihm erwartet hätte, bleibt aus. Stattessen kann ich nur wenige Tropfen ausmachen, die auf meine Unterlippe fallen.

Danach herrscht Ruhe. Die Männer, die bereits abgespritzt haben, sind offenbar schon gegangen.

"Da nimm das Tuch und wisch dich sauber", sagt nach einer Weile die Maskenbildnerin.

Sie muss herausgekommen sein, um mir zu helfen. Ich spüre, wie sie mir ein weiches Tuch in die Hand drückt und wische dankbar die Sauerei von den Augen. Mit dem zweiten Tuch wische ich meinen Mund sauber und spucke den Saft, der mir in den Mund gespritzt wurde hinein.

"Noch eins", sage ich. "Bitte!"

Ich bekomme ein weiteres und schnäuze mich ausgiebig. Sie betrachtet mich voller Mitleid.

"Das waren Werner und Maxe, die spritzen immer in die Nase, weil das unglaublich eklig ist", meint sie.

"Das sind alles Sadisten. Ich frage mich, wer so eine Sauerei anschaut", sage ich.

"Ob der Film bei den Leuten ankommt, ist den Darstellern genau genommen egal. Hauptsache die Kohle stimmt und sie haben ihren Spaß. Der besteht bei vielen auch darin, das Mädchen hart ranzunehmen", erklärt sie.

---

"Hat sich das Ganze mindestens gelohnt?", frage ich Tom.

Wir befinden uns auf der Heimfahrt. Tom hat mich einfach zusammen gepackt und ins Auto verfrachtet. Ich bin froh wegzukommen und habe ihn einfach machen lassen.

"Es geht", meint er ausweichend.

"Sind solche Nummern häufig?", will ich wissen.

"Fernando hat Gefallen an dir gefunden", antwortet er. Dabei lächelt er süffisant.

"Das kann ich mir vorstellen. Aber ich hoffe, dass sich die Filme nicht so gut verkaufen lassen, wie er glaubt."

"Das ist im Grunde egal."

"Wie egal?", frage ich überrascht.

"Die Männer bezahlen, damit sie mitspielen dürfen. Damit ist ein Großteil der Produktionskosten bereits eingespielt. Der Film selbst muss nicht mehr viel abwerfen und, was darüber hinausgeht, fließt in die Kassen der Produzenten, die mit dem Regisseur teilen müssen", erklärt er.

"Du kennst dich erstaunlich gut aus", stelle ich fest.

"Ich bin Mitgesellschafter", sagt er trocken.

Na dann verstehe ich, warum er auf mich zurückgegriffen hat. Die Mädchen kosten ihn nichts und sind ein guter Ersatz für die Pornodarstellerinnen, die sich zieren, bei solchen Szenen mitzumachen.

"Aber du wirst vermutlich an keinem Dreh mehr teilnehmen."

"Wie das?", bin ich erstaunt.

"Es gibt einen Interessenten, der dich kaufen möchte", sagt er nur.

"Und wer?"

"Das kann ich dir nicht sagen. Ich weiß es selber nicht. Sandra fungiert als Mittelsmann. Nur sie kennt den potenziellen Käufer."

"Ist das üblich?"

"Eigentlich nicht. Ich vermute, irgendeine Lesbe hat einen Narren an dir gefressen."

"Wie sind die Chancen, dass ich verkauft werde?"

Ich werde immer neugieriger. Besonders kribbelig macht mich der Umstand, dass ich nicht weiß, wer mich haben möchte. Einen Augenblick denke ich an Miriam, doch die würde mit Tom direkt verhandeln. Ich weiß nicht, ob sie Sandra überhaupt kennt. Eine andere Lesbe wüsste ich nicht und auch sonst ist mir unklar, wer sich an Sandra wendet. Mich beschleicht vielmehr der Verdacht, dass sie es selbst ist.

Auf jeden Fall gehe ich einer ungewissen Zukunft entgegen. Ich kann zwar nicht behaupten, dass es mir bei Tom sonderlich gut ergangen ist. Doch zumindest bin ich in meiner Stadt und er ist kein Unmensch, solange man spurt. Hier habe ich auch Nadine als Freundin gewinnen können und wenn ich verkauft werde, ist es unwahrscheinlich, dass ich Miriam jemals wiedersehe. Das alles stimmt mich sehr traurig. Mir werden auch noch die letzten Freunde genommen.

Fortsetzung folgt ...



Teil 19 von 22 Teilen.
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