Engagierte Lehrerin Teil 7 (fm:Ehebruch, 6203 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

Am Abend bin ich immer noch ziemlich durcheinander.

Mein leben steuert gerade einem Abgrund entgegen und ich habe nix besseres zu tun, als mich sexuell auszutoben.

Alex hat sich bisher nicht gemeldet was vieles bedeuten kann.

Ich überlege was ich morgen tun kann, soll ich zu den Jungs fahren.

Ich denke, ich werde morgen erstmals den Tag ruhig anfangen.

Am Morgen ziehe ich mir eine weiße Hose an, dazu eine lockere dünne blaue Bluse.

BH und ein dünnen String damit man ihn nicht durch die enge weiße Hose sieht.

Ich gehe aus dem Haus, zu einem Bäcker wo ich mir ein Frühstück gönne.

Nach diesem Frühstück gehe ich zum Arzt und lass mich für die Woche krank schreiben.

Ich gehe zum nächsten Bäcker und setze mich rein, trinke einen Kaffee und esse ein Croissant.

Ich überlege heute wieder zu den Jungs zu fahren, aber irgendwie ist der Reiz verloren. Zwar finde ich dieses Treiben sehr reizvoll, besonders wenn sie sich nicht mehr beherrschen können und über mich herfallen.

Doch irgendwie hat es mich gestern nicht befriedigt.

Wenn sie über mich herfallen und mich für Ihre Befriedigung benutzen und mich dabei auch befriedigen ist das in Ordnung.

Alex ist der einzige der mich völlig befriedigt.

Leider habe ich von ihm nix mehr gehört...

Ich muss gerade daran denken wie er mich auf meinem Schreibtisch überwältigt hat und wie sehr ich es genossen habe.

Leider hat der Mistkerl diesen Moment zerstört, aber es war animalisch, als er mich auf dem Schreibtisch einfach genommen hat.

Ich spüre wie es in mir kribbelt so inniger ich daran denke. Ich schlage die Beine über um das Gefühl zu unterdrücken. Unglaublich wie mein Körper reagiert. Nach einem kurzen Moment beherrsche ich mich wieder.

Dann sehe ich Ahmet rein kommen und ich muss an unsere letzte Begegnung denken. Wie er mich auf dem Klo genommen hat und mich dann auf einmal anal nehmen wollte.

Wenn ich jetzt darüber nachdenke, war es zwar schmerzhaft aber auch sehr intensiv, auf einmal dreht sich Ahmet um. Er sieht mich, lächelt und kommt zu mir.

"Guten morgen Frau Reich" begrüßt er mich.

"Guten Morgen" sage ich, dass ich ausgerechnet hier jemanden begegnen muss kann ja wohl nicht wahr sein. Das es ausgerechnet einer sein muss mit, dem ich was hatte grenzt ja schon an einer Verschwörung. Holt mich denn alles ein?

"Ich finde es sehr schade das sie uns nicht mehr unterrichten. Liegt es an den was wir getan haben? Wollten sie nicht mehr zu uns kommen? Ich habe gehofft es nochmal zu wiederholen" sagt er in einem Fluss und mir wird gerade wieder bewusst, was ich mit mir machen ließ.

"ich musste den Kontakt beenden, dass hat aber nichts mit euch zu tun gehabt. Ich hätte euch gern unterrichtet, doch manchmal läuft alles anders. Was haben denn die anderen gesagt?" frage ich nach. Seiner Anspielung habe ich mit Absicht keine Beachtung geschenkt.

Ahmet steht noch da und schaut mich an "setz dich doch kurz" sage ich. Ahmet fasst sich kurz an den Schritt, setzt sich dann und sagt "alles

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