Jungs, her damit 2. Teil (fm:Verführung, 1218 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Koelnerin | ||
Veröffentlicht: Dec 08 2018 | Gesehen / Gelesen: 12966 / 7693 [59%] | Bewertung Teil: 8.21 (19 Stimmen) |
Arne hat uns in seiner Gewalt und heute kommt noch der Rest der Familie |
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Jungs her damit 2. Teil
Mir war jetzt klar, das die Männer der Familie Schweine waren. Arne, Leon und Harry waren Typen, die ich keinem jungen Mädchen zumuten würde.
Ich wartete mit Frieda auf den Rest der Familie, die jeden Moment kommen müsste. Ein ungutes Gefühl überfiel mich, und ich wünschte, Daniela wäre hier. Aber die kam erst übermorgen aus dem Urlaub zurück. Da kamen schon der Nachschub der "netten Familie." Ich sah einen alten VW-Bus vorfahren. Frieda war die Einzige, die mir beistand, wollte sich sogar opfern für mich, mit den Fremden schlafen.
Ich beobachtete sie beim aussteigen. 2 Männer, 2 Jungs und 1 Frau. Vom aussehen sehr nett, aber so sah der Rest der Familie ja auch aus.
Dann stürzten die Jungs herein, die Erwachsenen wesentlich gemächlicher. Einer der Jungen war frech, wie Leon und Harry, hob einfach meinen Rock hoch: "Ist sie das, die ich ficken darf?", ging dann zu Frieda. Hier das gleiche Spiel, Rock hochheben, sich das Höschen ansehen, und wohl den Vater fragend ansehen. Der war wohl einer der beiden Männer, die wie Brüder aussahen und die Frau könnte die Schwester sein. "Ich muss erst mit Arne sprechen, wie weit er bei Ihnen ist.", war logisch, wollte fragen, ob wir schon bereit zum vögeln wären.
Die Schwester, wenn es die Schwester war, stellte sich von uns, Frieda schien es ihr mehr angetan als mir. Sie streichelte ihr den Arm: "Könnte meine Mutter sein. Mit der wollte ich schon immer mal, aber sie meinte, das dürfen wir nicht. Aber mir der hier? Wo ist denn Arne?", ich zeigte auf das Zimmer, wo sie sein müssten, und alle stürmten dahin.
Kurz darauf kamen Harry und Leon mit den Beiden neuen Jungs zurück. Harry spielte den Herrscher, den er wohl gerne sein würde, nahm mich an der Taille in den Arm: "Die hier fickt klasse.", ging dann rüber zu Frieda: "Und die möchte ich jetzt ausprobieren. Noch jemand.", wieder dieses widerliche Grinsen von ihm, aber was Sitte es, die waren in der Überzahl. Leon stellte sich auf die andere Seite. Die arme Frieda genau dazwischen, aber zwinkerte mir zu. Was sollte das bedeuten?
Dies erfuhr ich Sekunden später, als Leon und Harry Frieda anfingen anzutatschen, Brüste und Po befummelten. Denn Frieda fing an zu stöhnen, als wenn es ihr gut täte. Gefühle konnte sie in der kurzen Zeit kaum bekommen haben, spielte es ihnen also vor.
Nur was sollte das bringen, denn sie würden auch mit Stöhnen weitermachen. Und das hätte ich auch gerne mit mir machen lassen, so vier junge Kerle, die sie nun alle umkreisten.
Frieda wurde langsam ausgezogen, der Kittel war schon weg. Für mich interessierte sich keiner, wohl war ich für die Erwachsenen reserviert. Arne musste wohl was gesagt haben. Bluse und BH wurden Frieda regelrecht herunter gezogen, während einer vor Frieda hockte, seine Hände unter ihrem Rock hatte. Was er tat, konnte ich nur einen, aber er musste an einer intimen Stelle beschäftigt sein, so wie Frieda zuckte und mit den Hüften kreiste.
Ich hatte Frieda ja noch nie nackt gesehen, sah jetzt zum ersten Mal ihre nackten Brüste. Sie hatte einen grösseren Umfang als meine, hingen leicht, aber ihre Knospen standen ab. Hübsch, wenn man bedenkt das bei Frauen die Schwerkraft ab Ende 40 gnadenlos zuschlägt, war da bei ihr wenig von zu sehen. Auch den Jungs gefielen sie, denn mehrere Hände beschäftigten sich damit.
Jetzt wurde der Rock herunter gezogen, und ich verstand ihr Stöhnen. Das Höschen war bis fast auf den Knie herunter gezogen und die Hände des vor ihr knienden Jungen strichen durch ihre nackte Vulva, deren Schamlippen schon angeschwollen waren und offen standen.
Mich juckte es ja, hätte am liebsten mitgemacht, aber mit mir hatten sie wohl was anderes vor. Ich überlegte, ob ich Daniela anrufen sollte, das sie sicherheitshalber den Urlaub verlängert, bevor sie morgen zurück kommt, und Arne und Verwandtschaft in die Gänge gerät, hätte aber keine Tel-Nr. und das Handy war tot.
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