Jungs, her damit 2. Teil (fm:Verführung, 1218 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Koelnerin | ||
Veröffentlicht: Dec 08 2018 | Gesehen / Gelesen: 12967 / 7693 [59%] | Bewertung Teil: 8.21 (19 Stimmen) |
Arne hat uns in seiner Gewalt und heute kommt noch der Rest der Familie |
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Die Türe ging auf Greta, Arne's Frau, die Neue uns das Gör kamen herein und direkt auf mich zu. Die Frauen trugen Sommerkleider, das Gör hatte sich in ultrakurze Hotpants gezwängt, Haare zu Zöpfen gebunden und ein latentes Shirt an, was sie noch jünger machen sollte: "Ihr habt schon wieder ohne mich angefangen.", meckerte sie direkt und fing schon wieder an, zu fotografieren, diesmal Friedas nackten Körper.
Die beiden Erwachsenen setzten sich rechts und links auf meine Armlehnen. Ich roch ein für mich viel zu süßes Parfüm, und dazu noch so, als hätte eine drin gebadet. Schon wieder kam mein Widerwille gegen die Frauen auf, die das aber nicht interessierte, meinen Körper wohl mehr. Die ganze Familie hatte nur Sex und Erniedrigung im Sinn. Unterwerfung, ihren Willen durchzusetzen und den Anderen aufzuzwingen. Mir würde das ja nichts ausmachen, wenn ich ab und zu gefragt würde, nicht immer in die Situation gedrängt wurde.
Wie spielend fummelten sie an meinen Klamotten, öffneten den Kittel ganz, eine Hand glitt über meine Beine, langsam nach oben. Die Jungs hätten das gerne bei mir machen können, aber auf Frauen hatte ich momentan eigentlich keinen Sinn, zumal ich sah, wie Frieda für den ersten Fick parat gemacht wurde.
Mir wird der Kittel ausgezogen, die Spielerei wurde irgendwie aufgehoben, ihr eigentliches Vorhaben kam zum Vorschein. Meine Bluse geöffnet und der Rock hoch geschoben. Mal wieder eine Inspiration für das Gör, ihren Fotoapparat zu zücken.
Die "Neue" war gut und das bedeutete gefährlich. Sie wusste, wo ich empfindlich war. Oder war sie gar nicht so gemein wie die Anderen? Greta hielt sich ziemlich zurück, beobachtete nur, was die Neue machte. Und die streichelte nur meine Beine, schob meinen Rock höher, während Frieda wohl gerade von Leon genommen wurde. Aber das konnte ich nicht genau erkennen.
Wieder geht ruckartig die Türe auf, und Arne und die anderen Männer kommen herein. Er geht zu Greta, sagt ihr was uns Ohr, worauf sie blitzschnell den Raum verlässt. Dann geht es zu den Jungs, die von Frieda ablassen. Was war nun im Gange? Auf einmal verschwinden alle aus dem Raum, Frieda und ich sehen uns erstaunt an.
Wenig später hören und sehen wir, wie die VW-Busse mit Vollgas wegfahren. Ich verstand überhaupt nichts mehr. Aber gut war es, wie mussten Essen machen.
Aber erst schaute ich mir die Zimmer an. Die Bettsachen lagen auf dem Boden, alle Koffer waren weg. Das sah nach überstürzten Flucht aus. Auf dem Bett lagen tatsächlich 700€ und ein Zettel mit "Danke" drauf.
Wir machten gerade das Essen, als in den Speisesaal ein Dutzend Polizisten auftauchten. Hektisch schauten sie sich um, die Zimmer wurden durchsucht. Erst danach kamen sie zu uns. Arne und seine Freunde wurden polizeilich gesucht, sollten sogar eine Bank im Oberbergischen überfallen haben.
Ich erzählte grob, nicht im Detail, was passiert war, von den 700€ sagte ich nichts. Die Kennzeichen der Wagen hatte sich keiner gemerkt, könnten nur die Farbe und Marke durchgeben.
Das war die Geschichte von Arne und seiner Gang.
Dies ist tatsächlich so real passiert und erst als die Polizisten alles aufgenommen hatten, und wegführen, brach bei mir das Zittern aus. Ich könnte die Hände nicht ruhig halten, musste zum Arzt, der mir einen heftig nervlichen Nervenzusammenbruch diagnostizierte.
Es war eine Begegnung, die Du als Pensionswirtin leider nie vermeiden kannst. Zum Glück habe ich noch andere vernünftige Leute als Gäste.
Lydia
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