Sarahs erstes Mal im Swingerclub (fm:Gruppensex, 5131 Wörter) | ||
Autor: i-7 | ||
Veröffentlicht: Dec 09 2018 | Gesehen / Gelesen: 50535 / 38172 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.19 (175 Stimmen) |
Sarahs erstes Mal im Swingerclub |
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Anblick. Normalerweise würde sie nicht so sexy aus dem Haus gehen, aber da sie einen Mantel darüber tragen durfte, ging es. Einer Laune folgende führte sie noch ihre Liebeskugeln ein, bevor sie aus dem Haus ging. Der Treffpunkt sollte am Bahnhof in der nächsten großen Stadt sein. Auch wenn man Sarah nicht ansah, was sie unter dem Mantel trug, war sie froh, dass sie auf dem Weg zum Bahnhof niemand begegnete, den sie kannte.
Im Zug suchte sie einen Platz zum Sitzen. Der einzige freie Platz war gegenüber einer Jungsgruppe, die sie ganz schön musterten. Nun kam die nächste Nachricht: " So Sarah, ich vermute mal, dass Du schon ein bisschen aufgeregt bist, was heute abend so kommt. Vielleicht kribbelt es ja schon ein bisschen in Deinem Körper. Noch versteckst Du Deinen kribbelnden Körper, der sicher in einem umwerfenden Outfit steckt, unter deinem Mantel und lässt Dir Deine Geilheit nicht anmerken. Das wirst Du jetzt ändern. Du ziehst jetzt Deinen Mantel aus. Vielleicht kann ja dann der ein oder andere im Zug schon vermuten, dass Du ein geiles Luder bist, dass heute abend etwas erleben will. Aber pass nur auf, dass man es Dir nicht zu deutlich ansieht, dass Du schon jetzt im Zug geil bist und es schon jetzt im Zug zwischen Deinen Schenkeln kribbelt." "Oh nein, und ich sitze ausgerechnet vor diesen jungen Kerlen. Aber na gut, dann sollten die Jungs halt mal Stielaugen bekommen." Sarah stand kurz auf und entledigte sich des Mantels. Die Jungs versuchten sich nichts anmerken zu lassen und Sarah schaute aus dem Fenster. Aus dem Augenwinkel konnte sie aber ihre Blicke sehen, die auf ihrem Körper wanderten. "Wenn ihr wüsstet, dass ich gerade Liebeskugeln trage und schon megageil bin, weil ich auf dem Weg in den Pärchenclub bin..." dachte Sarah. Da kam schon die nächste Nachricht: "Ich vermute mal, Du hast ein knappes Kleid an. Jetzt wirst Du zur Toilette gehen, deine Strumpfhose ausziehen und Dich wieder auf Deinen Platz setzen." Sarah musste grinsen, da sie keine Strumpfhose trug. Sie versuchte sich, die Situation vorzustellen, wie sie mit Strumpfhose zur Toilette gegangen wäre und ohne wiedergekommen wäre, und war froh, dass diese Aktion wohl ausfallen musste. Sebastian war enttäuscht, dass sein Plan nicht aufging. Aber anstelle Ruhe zu geben, forderte er nun: "Dann mach was anderes Geiles im Zug! Du musst Dir selbst ausdenken, was." Sarah schrieb zurück: "Wenn Du mir ein geiles Foto schickst, schaue ich es mir hier im Zug an, egal ob jemand anderes das sieht!" Nicht wenig später summte ihr Handy wieder. Es war kein Bild, sondern ein Video, was sie schauen sollte. Es zeigte ein Pärchen beim heimlichen Sex im Zug. Sarah hielt das Handy zuerst so, das niemand etwas sehen konnte, dachte aber dann "Heute ist der Tag, an dem ich eine hemmungslose geile Sau bin." und veränderte die Handhaltung so, dass der Junge, der neben ihr saß, auf das Display gucken konnte. Sie merkte sofort, als er entdeckte, was auf ihrem Handy zu sehen war. Er zuckte zusammen und hielt dann ganz still und verrenkte seine Augen, um möglichst unauffällig mitzugucken. Saran spürte, wie sich Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln ausbreitete. Zum Glück war sie nicht "unten ohne" aus dem Haus gegangen. Dann kam endlich die Einfahrt in den Bahnhof und Sarah konnte aufstehen.
n der Bahnhofshalle warteten Sebastian, Caro und Steffen auf sie. Caro trug einen Mantel und Sarah war einerseits sauer, dass sie ihren Mantel anbehalten durfte, andererseits neugierig, was sie wohl darunter trug. Ansonsten sah sie sehr gut aus. Sarah hatte sie auch schon lange nicht mehr gesehen, aber sie aus wie früher. Außerdem grinste sie über beide Ohren. Sie schien sich sehr über das Wiedersehen und auf den gemeinsamen Abend zu freuen. Ihr Freund Steffen lächelte sie ebenfalls an. Er schien ein paar Jahre älter zu sein als Caro und strahlte ebenfalls eine große Lebensfreude aus. Irgendwie war es ein sehr komisches Gefühl, mitten in der Bahnhofshalle jemand vorgestellt zu werden, mit dem man gleich in den Pärchenclub ging.
Weiter sollte es im Auto von Steffen gehen. Auf dem Weg zum Parkplatz sagte Steffen: "Wenn Ihr wollt, könnt Ihr oben ohne fahren." Sarah stutzte kurt, dann ergänzte Steffen: "Ich habe ein Cabrio, nicht so wie ihr meint." Sarah lachte und erwiderte, es wäre doch etwas kalt dafür. Caro lachte auch und sagte: "Nein, oben ohne msus nicht sein, unten ohne genügt." Dabei öffnete sie ihren Mantel, zeigte den knappen Rock darunter und zog auch diesen noch hoch. Für einen kurzen Moment konnte Sarah Caros glattrasierte Spalte sehen und dachte: "Immerhin bin ich nicht die einzige, die sich für heute abend blank gemacht hat." Sie schaute sich kurz um. Niemand auf dem Parkplatz hatte etwas von der Aktion mitbekommen. Plötzlich überfiel Sarah die Abenteuerlust. "Na, dann ziehe ich mit." antwortete Sarah und zog geschwind ihren Tanga nach unten und stieg mit den High-Heels heraus, sodass sie binnen zweier Sekunden nun auch unten ohne war. "Na, das ist mal ein Auftakt!" sagte Sebastian und sie stiegen zu viert ins Auto.
Unterwegs unterhielten sich die vier ein wenig über den Pärchenclub, zu dem es nun hingehen sollte. Nach einer Weile fragte Caro Sarah: "Sag mal, kann es sein, dass Du schon ein bisschen geil bist?" Sarah dachte schon, dass Caro gleich ihre Muschi untersuchen würde, denn tatsächlich war sie schon ein bisschen feucht. Stattdessen sagte Caro: "Weißt Du, Steffen liebt es, wenn ich schon total aufgegeilt bin, wenn wir den Club betreten, daher habe ich auf der Fahrt dorthin immer meinen Vibrator dabei. Aber da wir heute zwei Frauen sind, habe ich natürlich zwei Geräte dieser Art eingesteckt." Ruck-Zuck hatte Caro zwei Vibratoren hervorgeholt, legte den einen herausfordernd auf den Mittelsitz und führte den anderen unter ihren Rock. "Oh Gott, wie soll dieser Abend nur enden?" dachte Sarah und tat es Caro gleich. Während das Auto durch eine kleine Ortschaft fuhr, bearbeiteten die beiden nun ihre Pussys. "Hey, Ihr seid aber wirklich die beiden versautesten Stücke, die ich kenne.", sagte Sebastian, "Aber zieht doch mal das Kleidchen hoch, damit ich auch etwas davon habe und sehen kann, wie der Vibrator in Euch versinkt! Ich bin sicher, der Anblick ist megageil, wie der Vibtator in Euren, na wie soll ich sagen, Liebesgrotten verschwindet." Caro verzog das Gesicht und anwortete: "Liebesgrotten? Geht's noch? Du kannst unsere Geschlechtsteile gerne Scheide oder Muschi nennen, aber ich denke mal, für heute abend wäre 'Fotze' wohl ehrlicher und passender oder? Oder soll ich Deinen Schwanz für den Rest des Abends 'Luststab' nennen? Das Zugucken kannst Du Dir jedenfalls erstmal abschminken. Da musst du noch ein bisschen Geduld haben, bis wir im Club sind. Ein bisschen wollen wir Euch ja auch zappeln lassen."
Wenige Minuten später waren sie dann da. Sarah war fast froh, denn nicht mehr lange, und sie hätte bereits im Auto ihren ersten Orgasmus gehabt. Steffen fragte: "Und aufgeregt?" Sarah bejahte die Frage. "Und fühlt sich die Aufregung gut an oder unangenehm?" "Total geil fühlt sie sich an, ich könnte mich schon hier im Auto von Euch allen durchvögeln lassen, so fühle ich mich gerade. Am liebsten hätte ich schon direkt am Bahnhof mit Euch allen gefickt, aber so vor allen Leuten geht halt nur in der Phantasie." "Hm, vor allen Leuten wird heute abend schon möglich sein, aber was die Aufregung betrifft, können wir das gerne noch ein wenig steigern." erwiderte Steffen. Caro holte eine Augenbinde hervor und grinste schelmisch. "Nein, das mache ich nicht." antwortete Sarah, "Ich gehe doch nicht irgendwo rein, kann nichts sehen und lasse mich dann von allen durchficken!" Langsam bekam Sarah jetzt doch Angst und sorgte sich, worauf sie sich da eingelassen hatte. "Nein, natürlich nicht." antwortete Steffen. "Wir führen Dich lediglich durch den Club in einen anschließbaren Raum, der nur für uns reserviert ist. Dort nehmen wir dann die Augebinde ab." Sarah willigte ein, sie hätte wahrscheinlich am Ende sowieso bei allen Dingen mitgemacht, weil sie bereits jetzt schon viel zu geil war, um das Abenteuer abzubrechen.
Sarah ließ sich also die Augenbinde anlegen. Sie stellte für sich fest, dass sie das letzte Mal auf einer Klassenfahrt bei irgendwelchen Partyspielchen mit verbundenen Augen irgendwo herumgeführt wurde. Jetzt war es aber etwas ganz anderes. Sie sollte gleich das erste Mal in ihrem Leben einen Swingerclub betreten und durfte davon zuerst einmal nichts davon sehen. Am Eingang wurden die vier begrüßt, anscheinend hatten die anderen schon angekündigt, dass sie ein Spielchen mit einer Frau mit verbundenen Augen vor hatten. Dann wurde sie weitergeführt. Da Sarah nichts sehen konnte, konzentrierte sie sich auf ihre anderen Sinne. Der Geruch, der ihr entgegen kam, roch wie eine Mischung aus Wellness-Oase und Disco, leicht schwül, aber dennoch entspannend. Die Musik, die lief, war rein instrumental, also ohne Gesang, und wirkte sphärisch. Die Lautstärke war so gewählt, dass man sich noch problemlos unterhalten konnte. Als Sarah durch die Räumlichkeiten geführt wurde, vernahm sie auch immer wieder Stimmen, die sich unterhielten. "Oh Gott, jetzt sehen mich die Leute, wie ich hier mit verbundenen Augen durchgeführt werde.", dachte Sarah. Nun ging es in einen Raum und Sarah hörte, wie jemand die Tür schloss. Sarah wurde aufgefordert, sich hinzusetzen und nahm auf einer Art Couch Platz. "So, hier ist der Ort, an dem wir Dir die Augenbinde abnehmen." Sarah war neugierig darauf, wie es in diesem Raum wohl aussehen würde und was die anderen weiter mit ihr vorhatten. Zwei Hände berührten sie am Kopf und machten sich an der Augenbinde zu schaffen. Dann kam für Sarah die völlige Überraschung. Es war weiterhin dunkel und zwar stockdunkel. "Willkommen im Darkroom!" hörte sie Steffens Stimme. "Keine Sorge, wir sind nur zu viert hier drin, keine fremden Menschen. Wir hoffen, Dir gefällt das Spiel im Dunkeln. Nur zur Info, man kann das Licht hier dimmen, aber wir dachten, ganz dunkel wäre für den Anfang am Reizvollsten. Und jetzt halt still, wir wollen Dich ausziehen."
Sarah hielt still und versuchte sich auf die Berührungen durch die Hände zu konzentrieren, neben den Atemgeräuschen die einzigen Sinneswahrnehmungen, die Rückschlüsse darauf zu ließen, wo die anderen drei gerade waren und was sie taten. Verdammt, Sarah spürte überall Hände, konnte aber beim besten Willen nicht unterscheiden, zu wem welche Hand gehörte. Es war auch schwierig, sich auf eine Hand zu konzentrieren, weil ständig eine neue Hand irgendwo dazu kam und an anderer Stelle eine Hand sich wieder löste. Sarah ließ sich von den anderen ausziehen und hörte, wie auch die anderen ihre Kleidung ablegten. Als Sarah nun ganz nackt war, drückte eine Hand sanft ihren Oberkörper nach hinten. Die Couch war wohl doch keine Couch, sondern eine große Spielwiese. Sarah spürte Hände an ihren Beinen und dann einen Mund, der sich küssend an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben bewegte. Sarah überlegte, ob das jetzt Sebastian oder Steffen war. Sicher Sebastian, Steffen kannte sie ja gerade erst mal seit heute, außerdem hatte Steffen ja seine Partnerin dabei. In jedem Fall war es jemand, der sein Handwerk verstand, und Sarah entspannte sich und genoss einfach das Verwöhnt-Werden. Da spürte sie eine zweite Hand an ihrer Seite und tastete zurück. Schnell fand sie im Dunkeln den dazu passenden Männerkörper. "Warum nicht ein Schwanz wichsen, während ich geleckt werde?" dachte sich Sarah. Sarahs Hand und der Schwanz fanden schnell zusammen. "Wahrscheinlich dann wohl Steffen." dachte Sarah und begann das harte Teil zu bearbeiten. Der Inhaber des Schwanzes begann nun erst lauter zu atmen, dann zu stöhnen. Zusammen mit dem anhaltenden Pussylecken hatte das auf Sarah die Wirkung, dass sie nun auch zu stöhnen begann. Da kam auf einmal eine neue Berührung dazu auf der anderen Körperseite dazu, eine ganz weiche. "Welches Körperteil mochte das wohl sein?" dachte Sarah. Ihre andere Hand griff ins Dunkel und erfühlte einen zweiten harten Schwanz. "Oh Gott, ich werde also gerade zum ersten Mal in meinem Leben von einer Frau geleckt. Und zum ersten Mal in meinem Leben war ich gleichzeitig mit drei Personen sexuell aktiv." Sarah fühlte sich so richtig schön versaut und ließ dies auch mit entsprechenden Stöhnen raus. Ob es allerdings auch für die zwei Jungs geil war, wusste sie nicht, denn sie hatte doch Schwierigkeiten, sich, während sie immer intensiver geleckt wurde, auf die beiden Schwänze zu konzentrieren.
Sie hörte Sebastians Stimme, der sagte: "Jetzt stell Dir noch vor, wir wären nicht alleine im Darkroom, sondern auf der großen Spielwiese, wo wir mitten unter allen Leuten sind..." Die Vorstellung machte Sarah noch geiler. Sie dachte kurz nach und antworte dann: "Dafür ist ja schließlich ein Swingerclub auch da, dass man nicht nur für sich im Séparée Sex hat, oder?" "Tja, aber so einfach machen wir es Dir nicht." antwortete dieses Mal Caro, "Du musst schon wieder die Augenbinde anlegen, wenn wir Dich rausführen. Und wir sollten ein paar Spielregeln festlegen, bevor wir rausgehen. Also, fremde Personen dürfen erst mal nur zugucken, nicht anfassen. Gibt es sonst etwas, was Du nicht willst?" "Nein, Euch vertraue ich." antwortete Sarah, die keine Lust hatte, lange zu reden, sondern weiter Sex haben wollte. "Das heißt, wir dürfen alles mit Dir machen?" hakte Caro nach. "Ihr meint jetzt aber nicht so Sachen wie Anpinkeln oder so?" fragte Sarah. "Nein, so versaut sind wir jetzt auch nicht. SM ist übrigens auch nicht so unseres. Ansonsten hast Du ja schon gemerkt, dass wir ziemlich versaut sind." sagte Caro. Sebastian zog ihr also wieder die Augenbinde an und Sarah fragte: "Was ist mit dem Kleid?" "Brauchst Du nicht." sagte Sebastian. "Und damit Du nicht verloren gehst, hältst Du Dich an mir fest, ja? Streck mal Deine Hand aus, ich führ sie in die richtige Position." Sarah ahnte schon, was die richtige Position sein würde und sie hatte recht. Sebastian hatte vor, sie nackt und mit ihrer Hand an seinem Schwanz einmal quer durch dir Räumlichkeiten zu führen.
Während Sarah beim ersten Durchgang mit verbundenen Augen noch unsicher und nervös war und versuchte alle ihre Sinne zu schärfen, war sie jetzt nur noch erregt. Ihre Geilheit pulsierte durch ihren Körper und jeder Schritt, den sie nackt durch das Etablissment geführt wurde, war ein Ausleben dieser Geilheit. Ihre Umgebung nahm sie kaum noch war, sie wartete nur noch darauf, endlich am Ziel ihres Weges zu sein, um die geilen Spiele aus dem Darkroom weiterführen zu können.
Am Ziel angekommen musste sich Sarah wieder hinlegen. Sie spürte wie Männerhände Ihre Schenkel spreizten und ein harter Schwanz an Ihren Schamlippen hoch und runter gerieben wurde. Wow, sie würde als gleich hier vor allen Leuten gefickt zu werden. Sarah wollte hinausschreien: "Ja, fickt mich bitte! Hier vor allen! Ihr sollt alle sehen, was für eine geile Schlampe ich bin. Findet Ihr mich geil? Ja, ich mich auch!", aber sie traute sich nicht, auch nur ein Wort zu sagen. Der Schwanz bewegte sich nun nicht mehr auf und ab, sondern die Eichel massierte nun in kreisenden Bewegungen ihre empfindlichsten Stellen. "Ich will ihn in mir fühlen!" stöhnte Sarah und prompt wurde der Schwanz tief in sie hineingestoßen. Sarah zuckte zusammen. Da war der Schwanz auch schon wieder aus Ihrer Fotze draussen, um erneut hineinzustoßen, aber diesesmal im Zeitlupentempo. Und bereits nach einigen Zentimeter stoppte er, um sich weder zurückzuziehen. So ging es jetzt mehrere Mal, alles ganz langsam und nur mit ganz wenig Eindringen. Sarah wollte es jetzt noch mehr, dass sie endlich hart gefickt wurde. Die quälend langsamen Bewegungen steigerten ihre Lust und Sarah dachte: "Scheiße, der Kerl bewegt sich fast gar nicht und ich bin gleich kurz vor dem Orgasmus. Oh nein, ich glaube ich komme wirklich gleich." Sarah stöhnte auf. Der Laut, der ihr entwich, war selbst für sie überraschend laut und lang. "So, ich glaube, ich habe Dich jetzt so weit," hörte sie Sebastians Stime, "kann ich Dich jetzt endlich ficken? Warte mal, ist es dass, was Du willst?" Er stieß seinen Schwanz mit großer Energie schnell, hart und tief in sie rein. Sarah zuckte zusammen und nickte. "Ich will es in Deinen Augen sehen" sagte Sebastian und nahm ihr die Augenbinde ab. Sarah sah ihn flehend und voller Lust und Geilheit an. Nur am Rande nahm sie die Spielwiese des Swingerclubs und die anderen Swinger um sie herum wahr. Sebastian grinste und nahm nun Sarah richtig ran. Sarah wunderte sich, dass sie es so als geil empfand, dermaßen heftig und tief gefickt zu werden. Offenbar hatte sie eine neue Ebene des Fallen-Lassens erreicht. Sie hörte sich selbst heftig und laut stöhnen. Und da war er, ihr erster Swingerclub-Orgasmus, mit hohem Puls, nahezu Sternchen vor den Augen und in aller Intensität. Ihr Stöhnen wurde zu einem kurzen Schrei und die Glückshormone strömten durch ihren Körper.
"Wenn Du glaubst, dass Du jetzt eine Pause kriegst, irrst Du Dich. Ich will jetzt sehen, wie Du Steffen reitest. Du bist doch immer noch geil, oder?" sagte Sebastian und zog seinen Schwanz aus Sarahs Körper. Sarah fühlte sich leer und schaute um sich. Erst jetzt nahm sie wahr, dass Steffen direkt neben ihr mit Caro zugange war und außenrum 3-4 Pärchen standen, die lüstern zuschauten. Alle der Männer hatten Erektionen. Eine Frau war auf den Knien und blies ihren Partner. Steffen löste sich von Caro und legte sich auf den Rücken. Sarah fand es auf einmal total geil, dass sie so versaute Freunde hatte und nahm die Einladung dankbar an. Sie hockte sich über Steffen und ließ ihren Unterleib auf Steffen hinunter, der seinen Schwanz schon steil emporstreckte. Sarah war verblüfft, wie schnell der Schwanz in sie eindrang. So, jetzt konnte sie Tempo und Intensität bestimmen. Zunächst konzentrierte sie sich auf sich, bevor sie dann mehr und mehr Lust bekam, sich auf Steffen zu konzentrieren und ihn zu beobachten.
Als die beiden so richtig in Fahrt kamen, richtete Sarah ihren Kopf auf. Jetzt, wo sie oben saß, konnte sie die Leute um sich rum noch besser wahrnehmen. Sarah war fasziniert, so viele geile nackte Körper zu sehen. Jedes Pärchen sah irgendwie besonders aus und hatte seinen eigenen Reiz. Sarah fühlte sich als Teil eines geilen Geheimbundes und stellte sich vor, wie die Gruppe sexuelle Rituale durchführen würde. Der Film "Eyes Wide Shut" hatte ihr schon immer gut gefallen. Eigentlich fühlte es sich gerade schon wie in einem sexuellen Ritual an. Sie ließ sich von zwei Männern ficken, während der Rest des Geheimbundes zu sah. Sarah wunderte sich, was für seltsame Gedanken durch ihren Kopf schossen, offenbar regten ihre Hormone auch dieses Körperteil an.
Sebastian, der gerade Caro geleckt hatte, hob nun seinen Kopf, streckte ihn zu ihr und raunte ihr zu: "Ich will sehen, wie Du Steffen küsst." Sarah gefiel der Vorschlag. Sie selbst fand den Anblick von zwei knutschenden Menschen auch äußerst anregend. Früher hatte sie es immer gemocht, an jedem erdenklichen Ort rumzuknutschen. Man tat noch nichts zu Anrüchiges, konnte sich aber gegenseitig überall und jederzeit geil machen. Und wenn gelegentlich jemand sie dabei bespannte, fand sie das schon immer anregend. Sarah beugte sich vor und küsste den vor ihr liegenden Steffen, während sein Schwanz immer noch in ihr drin war und sich rhythmisch in ihr bewegte. Plötzlich spürte Sarah eine Hand auf ihrem Po. Sebastian schmiegte sich von hinten an sie ran und drückte seinen Schwanz an sie. "Oh, was hat er vor?" dachte Sarah. Will er etwa einen Sandwich machen? Sarah hatte noch nie Analsex. Sie war nicht ganz sicher, ob das funktionieren würde. Aber Sebastians Schwanz suchte einen anderen Weg. "Was hat er vor? Will er da jetzt mit rein in meine Fotze?" dachte Sarah. Und genau das passierte. Viel enfacher als gedacht, schob Sebastian sein geiles Teil hinein und Sarah fühlte sich nun ausgefüllt von zwei Schwänzen. Natürlich waren die beiden Schwänze nicht bis zum Anschlag in ihr drin, aber definitv hatte sie gerade zwei Schwänze in sich, die sie gemeinsam fickten.
"Oh, was bin ich nur für ein versautes Mädchen. Sowas gibt es doch nur im Porno." dachte Sarah. Sofort gingen ihre Gedanken zu den Dingen, die sie sonst noch alles im Porno gesehen hatte. Frauen, die drei Schwänze in sich hatten. Nein, das würde nicht gehen. Frauen, die, während sie gefickt wurden, noch andere Schwänze lutschten oder mit den Händen bearbeiteten. Die Vorstellung machte sie geil und automatisch begann sie in die Runde zu schauen. Ihr Blick blieb an einem Mann hängen, der sie mit den Augen in einer Weise fixierte, die sagte "Wenn Du magst, besorge ich es Dir auch noch." Ihr Blick ging an seinem Körper nach unten und sie erschrak ein wenig. Sie erblickte gerade den größten Schwanz, den sie je live gesehen hat. Er war gleichzeitig lang und dick, aber auch wohlgeformt, er sah fast schon muskulös aus. Dass der Typ komplett rasiert war, machte den Anblick noch perfekter. Sarah öffnete leicht ihren Mund und deutete mit dem Kopf leichte Blasbewegungen an. Zumindest so gut es ging, schließlich wurde sie parallel gerade von zwei Schwänzen gefickt. Der Typ begriff sofort und kam näher. Aus der Nähe sah sein Riesenschwanz noch größer aus. Die meisten Schwänze, die Sarah in Pornos gesehen hatte, sahen nicht so geil aus wie dieser. Sarah musste ihren Mund weit öffnen, nahm den Schwanz ein Stückchen in sich aus und schloss ihre Lippen dann um den dicken Schaft und begann an dem geilen Teil zu lutschen. Die körperliche Stimulation wurde für sie jetzt viel geringer, weil es unmöglich war, den Bewegungen der drei Männer, die sich mit ihr beschäftigten, zu folgen. Dafür war Sarah jetzt total im Rausch der Situation, sich gleichzeitig von drei Männern ficken zu lassen.
In diesem Moment zog Sebastian seinen Schwanz aus ihr raus. Aber anstatt zurückzuweichen drückte er ihn jetzt an andere Stelle. "Nein, ich kann doch nicht mein erstes Mal Analsex haben, während zwei andere Schwänze in mir sind." Sie spürte einen Druck an ihrem Poloch, ein bisschen Schmerz mischte sich in die Lust, dann war der Schmerz vorbei, dafür ein großes Gefühl des Drucks. Sebastians Schwanz war nun tatsächlich in ihrem Arsch. Offenbar war der Schwanz von den Liebessäften aus Sarahs feuchter Votze bereits so eingeschmiert, das genug Gleitmittel vorhanden gewesen war.
Irgendwie wurde es Sarah jetzt fast schon zu viel, aber sie merkte sich, dass sie einen Sandwich auf jeden Fall nochmal irgendwann später in Ruhe erleben wollte. Jetzt wollte sie einfach nur die krasse Situation genießen. Sie nahm nun Augenkontakt zu den übrigen Männern auf und wie durch geistige Kommunikation traten zwei Männer näher. Sarah stellte sich vor, wie ein Video von dieser Szene wohl aussehen würde und streckte jede ihrer Hände nach einem Schwanz aus. Für einen Moment hatte sie fünf Schwänze an bzw. in sich. Dass sie so versaut sein würde, und es auch noch dermaßen genießen würde, überraschte sie.
Dann zog sie ihre Hände und ihren Kopf zurück, um etwas zu Luft zu kommen. Die drei Schwänze, die sie mit der Hand und ihrem Mund bearbeitet hatte, wurden nun intensiv von ihren Besitzern weiterbearbeitet. Sarah dachte:" "Na, wenn schon versaut, warum dann nicht auch eingesaut?" Und tatsächlich, die beiden Typen, die Sarah mit der Hand bedient hatte, schienen Sarah ins Gesicht spritzen zu wollen. Aber bevor Sarah diesen Gedanken zu Ende denken konnte, passierte es auch schon. Nacheinander spritzten beide Mäner eine gewaltige Ladung Sperma auf sie. Fast in ihrem ganzen Gesicht landeten heiße, klebrige Tropfen, ein guter Teil landete in ihrem Mund und auf den Lippen.
Da kniete sich auf einmal der Typ mit dem Riesenschwanz vor sie hin und beugte seinen Kopf zu ihrem. Seine Lippen nährten sich den ihren. Er leckte das heiße Sperma von ihren Lippen und startete ein geilen Zungenkuss, bei dem sich das Sperma in ihren Mündern verteilte. "Wow, das nenne ich mal Austausch der Körperflüssigkeiten." dachte Sarah und musste fast lachen. Dass man das Ganze Snowball nannte, wusste Sarah nicht.
Sebastian und Steffen schienen langsam auch genug von der anstrengenden Stellung zu haben. Sarah wusste, was sie nun wollte: "Nur noch einen Mann gleichzeitig. Und der soll mich bitte so richtig durchficken. Und zwar mit seinem Riesenschwanz. Sebastian und Steffen sind selbst schuld, dass sie sie hierhergebracht hatten." Sarah löste sich von allen mit ihr verbundenen Körpern, zog den Typen mit dem geilen Teil zu sich ran und ließ sich auf den Rücken sinken. Der Typ ließ sich nicht lange bitten drückte seine Eichel gegen ihre Schamlippen. Sarah presste ihm ihren Unterleib entgegen. Es gab wieder einen großen Druck, dieses Mal nicht in ihrem Arsch, sondern in ihrer Votze. Der Schwanz schien ihr noch größer als der von Sebastian und Steffen zusammen. Und während Sebastian und Steffen aufgrund der komplizierten Stellung nicht allzu tief in sie eingedrungen waren, schob der Typ sein Teil nun so tief in sie hinein, wie es die Anatomie nur zuließ. Erstaunlichwerweise hatte Sarah bei jedem Stoß das Gefühl, der Schwanz würde noch ein Stückchen weiter in sie hineinhämmern. Sie schaue um sich und sah, dass nun alle Beteiligten auf den Boden gesunken waren und sich dem geilen Treiben hingaben. Es war eine richtige Orgie, die sie mit ihrer geilen Nummer ausgelöst hatte. Sebastian fickte gerade Caro. Steffen kniete vor einer liegenden Frau und leckte ihre Pussy. Als ein anderer Mann sich näherte und seinen Schwanz gegen Steffens Hinterteil drückte, um ihn in den Arsch zu ficken, intensivierte Sarha ihre Fickbewegungen und der Typ mit dem Riesenschwanz nahm das Tempo auf und fickte sie nun so schnell und hart wie er konnte. Sarah gab sich dem animalischen Gerammel vollends hin. Ihr Puls ging in Richtung 200. Auf einmal merkte sie, wie sie zu schreien begann, weil der Orgasmus sie wie eine Flutwelle überrollte. In diesem Moment kam auch der Typ und beide sanken erschöpft und verschwitzt zusammen.
Noch nie hatte sich Sarah so geil und versaut gefühlt. Und wenn sie das Treiben um sich rum so betrachtete, schien es so, als wäre der Abend noch lange nicht vorbei. Doch vorerst muss sie etwas trinken. Sie nahm die Hand des Typen und zog ihn mit sich an die Bar uns sagte: "Willst Du mir nicht Deine Frau vorstellen? Ich muss ihr mal dringend sagen, dass sie einen Kerl erwischt hat, der nicht nur gut bestückt ist, sondern auch extrem gut damit umgehen kann." Der Mann grinste sie an und sie gingen zusammen in Richtung Bar. Sarah drehte sich nochmal um und schaue nach Sebastian, Steffen und Caro, die immer noch in der Orige versunken waren, und dachte: "Ich habe die besten Freunde der Welt!"
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