Der unverwechselbare Geruch nach Sex (fm:Sonstige, 1954 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Dec 11 2018 | Gesehen / Gelesen: 14217 / 10671 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.08 (59 Stimmen) |
Auf einer Party sehen sie sich zum ersten mal und sind sofort gefangen im Feuer der Leidenschaft. Herzklopfen, zufällige Berührungen, die den Atem rauben bis hin zum erlösenden Quickie- aus ihrer und seiner Perspektive erzählt. |
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Der unverwechselbare Geruch nach Sex
Ich sehe ihn sofort. Ich nehme ihn mit allen meinen Zellen wahr, obwohl er etwas weiter weg in einer Gruppe steht und sich unterhält. Das Geburtstagsgeschenk für die Gastgeberin überreicht er gerade und mir entgeht nicht, dass er sie etwas zu lange am Po berührt. Er hat dieses Selbstverständnis zur Unverschämtheit und ein Selbstvertrauen für zehn. Wahrscheinlich ließ sie ihn deshalb gewähren.
Ich habe ihn noch nie gesehen. Von weitem mustere ich ihn. Tätowiert, groß, kräftig, leicht arrogante Ausstrahlung, Augen, die wahrscheinlich hypnotisieren können, Hände, die nehmen was sie wollen, der Mund... puh ich kann nicht weiter denken. Warme Nässe zwischen meinen Beinen.
Ich lenke mich ab, unterhalte mich, lache, trinke und meine Mädels und ich erzählen uns schlüpfrige Geschichten. Dabei beobachte ich ihn und er mich. Wieso sieht er immer, dass ich ihn anstarre? Es ist ein Spiel, wir schleichen den ganzen Abend um einander herum.
Er muss die Wortfetzen mitbekommen haben als ich meinen Mädels sagte, dass ich zur Zeit gerne ohne Slip gehe. Ich sehe sein Gesicht. Er leckt sich über die Lippen. Er leckt sich über die Lippen? Wenn er DAS gehört hat... gerade deshalb spreize ich ganz nebenbei leicht meine Beine.
Einmal kamen wir uns ganz nahe, als wir uns an einander vorbei schoben. Dabei hielt er seine Bierflasche auf Brusthöhe und strich mit den Knöcheln und Handrücken über meine Nippel. Diese Berührung innerhalb Bruchteilen von Sekunden raubte mir den Atem. Er sah mich kaum an, aber wusste genau was er tat. Ein kurzes "Na Baby" raunte er mir an die Schulter. Ich konnte nur blöd verlegen grinsen und ein heiseres Hallo rausbringen. Der muss mich ja für total bescheuert halten. Dabei will ich ihn. Hier. Jetzt. Ich bin so nass!
Ich kann mich kaum noch konzentrieren, bin fahrig und nervös und als mir noch das Zigarettenetui runter fällt, war es klar, dass er hinter mir steht und mir beim Bücken zusah. Also drehe ich den Spieß wieder um und bücke mich mit gestreckten Beinen. Mein Rock rutscht höher, mein Arsch zeichnet sich unter dem Rock ab und wieder wurde ich noch nasser. Als ich mich umdrehte, seh ich hin. Direkt auf die Beule in der Jeans dann kurz in seine Augen und lächle frech. Das Spiel macht Spaß.
Später lehne ich an der Bar. Meine Freundin, das Geburtstagskind, hatte unsere Stammkneipe zum feiern gemietet und ich bestelle mir ein Bier.
Ich spüre ihn schon von weitem, er kommt näher, ich rieche ihn, meine Nackenhaare stellen sich auf, als er hinter mir stehen bleibt. Warum geht er nicht weiter ? Sieht er mich an? Dann stelle ich, so elegant und unverfänglich wie möglich, einen Fuß auf die Stütze. Und fing leicht an, mein Becken im Takt der Musik zu kreisen. Ich rieche ihn immer noch. Spüre, dass er näher kommt. Mit seiner tiefen Stimme raunt er mir nur zu, dass er gleich über mich herfällt und mich jetzt sofort durchnimmt, wenn ich nicht aufhöre, ihn so anzumachen. Mein Herz rast. Ich dreh mich um. Zu schwungvoll. Mein Bier schwappt mir ins Gesicht und den Hals. Er kommt näher, langsam, fordernd, gierig. Sein Blick hält meinen fest. Dabei leckt er mir das Bier vom Gesicht. Der Bart kitzelt. So ganz nebenbei streicht er mit den Daumenspitzen über meine Nippel, die jetzt so steif durch das T-Shirt drücken, dass jeder es sehen muss.
Mir werden die Knie weich und ich habe nur noch Wackelpudding im Kopf. In meinem Unterleib zieht es, pocht es. Ich denke nur noch ans ficken, stelle mir vor wie er mich an die Wand drückt, mir den Verstand raus vögelt. Wie ich komme und komme und komme.
Er machte mir unmissverständlich klar, dass er genau so denkt. Seine Hand streicht über meine Knie, Schenkel, unter den Rock. Mit dem Handrücken streicht er nach innen und hält plötzlich inne. Warum? Sein Blick verändert sich von fordernd zu amüsiert. Was ist so komisch? Seine Hand kommt zum Vorschein und er leckte sie ab. "Ich wusste, dass Du gut schmeckst!" Ich bin also unter seinen Fingern geschmolzen und vor ihm vor Geilheit ausgelaufen.
Jetzt schiebt er zielstrebig die Hand unter meinen Rock und steckt endlich zwei Finger in meine nasse, geschwollene Fotze. Dabei bewegt er nur die Finger, die von innen meinen Bauch und einen bestimmten
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