Gefangen im Käfig (fm:Cuckold, 2386 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Dec 13 2018 | Gesehen / Gelesen: 23353 / 16217 [69%] | Bewertung Teil: 9.11 (72 Stimmen) |
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unbeschreiblich. Sie legte sich verführerisch auf den Teppichboden, auf dem ich sie noch vor kurzem gebumst hatte, und winkte mich zu sich. Nun, fragte sie, ist es das, was du dir vorgestellt hast? Ich war verwirrt, benommen und obergeil. Ich wollte einfach nur ficken.
Ach, spielte sie mir Anteilnahme vor, da will der kleine große mich ficken, und das geht nicht? Komm, leg doch deinen Käfig einfach mal zwischen meine Titten. Nichts lieber als das. Ich folgte ihrer Anweisung. Sie begann, mich zärtlich zu streicheln und zu küssen. Dann fragte sie, was hast du empfunden, als ich klitschnass und durchgebumst von der Toilette zurückkam? Unendliche Geilheit, gab ich unumwunden zu. Dann ist es ja gut, antwortete sie. Das wollten wir doch beide, oder? Währenddessen hatte sie angefangen, meinen im Käfig gestauten Penis zwischen ihren Brüsten zu reiben. Ich hätte schreien können vor Lust, Schmerz und Geilheit und alles gleichzeitig.
Es dauerte ewig, denn durch die Gitterstäbe des CB konnte natürlich keine echte Reibung an meinem Penis entstehen. Gleichwohl sah ich ihre geilen Titten, die meinen Schwanz, also den CB, fest umschlossen hielten. Und ich rubbelte, so gut ich konnte, um etwas Reibung zu verspüren. Gefühlt dauerte es eine Ewigkeit, bis schließlich aus dem Loch am Ende des CB, das eigentlich zum pinkeln gedacht war, endlich mein Samen hervorsprudelte. Meine Erleichterung war riesig und schüttelte meinen ganzen Körper. Völlig fertig und keuchend ließ ich mich auf den Teppichboden neben ihr fallen. Sie beugte sich über mich, küsste mich zärtlich und fragte, war es schön?
Ich stammelte nur, ja, denn für einen vollständigen Satz war ich noch viel zu benommen. In meinem Kopf schwirrten Bilder umher, wie sie sich von dem Fremden in der Toilette hatte ficken lassen. Ich roch ihre Geilheit und den Samen des fremden Stechers, die aus ihrer Spalte zwischen den Beinen strömten. Und sofort begann wieder mein bestes Stück, sich gegen die Stäbe des CB zu pressen.
Eine Woche war nun bereits vergangen, die ich als Gefangener des CB verbracht hatte. Meine Frau hielt den Schlüssel sorgsam verwahrt. Das bedeutete natürlich auch, dass Sex in der ganzen Zeit nicht stattgefunden hatte. Am Freitagabend fragte sie mich, oder richtig gesagt erzählte sie mir, dass sie nun endlich wieder Lust auf einen richtigen Fick hätte. Meine Freude hierüber wurde gleich wieder gedämpft, in dem sie fortfuhr, dass sie am Sonnabend wieder mit mir in den Club gehen möchte. Meinen ersten Gedanken, ihr zu widersprechen, verwarf ich sofort. Ich wollte doch, dass sie fremdgefickt wird. Aber dieses Mal wollte ich dann auch dabei sein und ihr zusehen, um auf meine Kosten zukommen, so wie es meine Vorstellung war. Ich stimmte also zu aber unter der Bedingung, sollte sie etwas passendes finden, dass wir dann zu dritt zu uns nach Hause fahren und den Abend hier beenden würden. Sie lächelte mich schelmisch an und sagte, einverstanden!
Am späten Sonnabendnachmittag bat sie mich, das von ihr gewählte Outfit zu begutachten. Sie trug einen engen schwarzen Lederrock, der kurz über den Knien endete. Als Top hatte sie ein ebenfalls schwarzes Teil ausgewählt, das durchbrochen war, sodass man bei genauem Hinsehen ihre Brustwarzen erblicken konnte. Sie trug grundsätzlich keinen BH, was sie sich auch gut leisten konnte. Darüber trug sie eine kurze blaue Lederjacke, die sie offen ließ, sodass gelegentlich der Blick auf ihre Brüste freigegeben wurde. Dazu trug sie natürlich High Heels in der Farbe der Lederjacke und Nahtstrümpfe. Sie zog den Rock nach oben und ließ mich sehen, dass sie nur einen schwarzen Strumpfgürtel mit Strapsen aber keinen Slip trug. Ich war sofort hingerissen, überwältigt und einfach nur geil.
Im Club angekommen stellten wir schnell fest, dass der Tänzer vom Wochenende zuvor heute nicht anwesend war. Aber es dauerte nicht lange, und sie hatte ein neues Ziel im Visier. Einen Mann ca. Mitte vielleicht Ende 30, der am letzten Wochenende mit seiner Frau oder Freundin ebenfalls anwesend heute aber solo war. Sie schaffte es in kürzester Zeit dessen Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Kurz darauf trat er auf uns zu und bat sie, mit ihm zu tanzen. Ich sah, wie beide sich auf der Tanzfläche schnell näher kamen. Natürlich bemerkte ich auch die kühnen Griffe, die er bald anwandte und die meine Frau ungehindert zuließ. Sie brachte ihn schließlich mit zu mir an die Bar, und wir plauderten angeregt miteinander. Nach ca. 2 Stunden schlug meine Frau vor, ob wir nicht zusammen zu Hause bei uns den Abend fortsetzen wollten. Mir war natürlich sofort klar, welche Absichten sie damit verband. Und auch mein "Gefangener" meldete sich umgehend.
Bei uns angekommen setzte sie sich sofort neben ihn auf die Couch, während ich mich um die Getränke kümmerte. Zur Untermalung hatte ich Musik von Katie Melua und Beth Hart programmiert. Er begriff sehr schnell, dass es sich nicht nur einfach um den gemütlichen Ausklang eines gelungenen Abends handelte. Zumal meine Frau immer wieder wie zufällig seine Hand berührte und auch mal mit einer Hand über seinen Oberschenkel streichelte. Da ich mich inzwischen in der Ecke unseres Wohnzimmers auf meinem Ohrensessel niedergelassen hatte, nahm er dies zum Anlass, um fortzufahren, wo er im Club aufgehört hatte. Meine Frau erwiderte seine Zärtlichkeiten vehement. Sie küssten sich und streichelten sich mit den Händen zunehmend intim. Er fuhr mit einer Hand unter ihre Lederjacke und begann, eine ihrer Brüste zu streicheln und schließlich heftig zu massieren. Sie erwiderte diese Behandlung mit intensivem Knutschen. Dann entledigte sie sich ihrer Jacke, um ihm den Zugriff zu erleichtern. Dies nahm er zum Anlass, ihr Top aus dem Rock zu ziehen, mit der Hand darunter zu fahren und direkt auf ihre Brüste zuzugreifen. Sie ermunterte ihn nun, seine Jacke abzustreifen und begann seine Brust zu streicheln. Dabei umarmten und küssten sie sich immer heftiger. Ich saß in meinem "Kinostuhl" und beobachtete ihr Treiben immer erregter. Es dauerte nicht lange, und ich sah, wie seine Hand unter ihren Rock glitt. Ich wusste ja, was ihn dort erwartet. Gleichzeitig sah ich, wie sie versuchte, die Beine weiter zu öffnen, soweit der Rock es ihr erlaubte. Endlich zog er ihr das Top aus, worauf ich, erregt wie ich war, schon geraume Zeit gewartet hatte. Ihre herrlichen Brüste sprangen hervor, so wie sie mich seit vielen Jahren jedes Mal wieder erregten. Auch auf ihn hatten sie offenbar die gleiche Wirkung, und er machte sich sofort über sie her. Er umfasste eine Brust und begann an ihrem Nippel zu saugen, um gleichzeitig mit der anderen Hand die zweite Brust zu streicheln. Er wechselte schließlich zwischen beiden prachtvollen Titten mit seinem Mund und seiner Zunge, während er jeweils die andere Seite mit der freien Hand knetete. Meine Frau hatte die Augen geschlossen und erwiderte seine Behandlung, indem sie sich seinen Berührungen entgegen presste. Gleichzeitig küsste sie ihn immer wieder oder legte eine Wange an seinen Kopf, während sie das Geschehen offensichtlich genoss. Ich war wie elektrisiert.
Noch während ich an meinem Glas nippte, sah ich, wie er hinter ihrem Rücken den Verschluss des Rockes öffnete und ihn, nachdem sie leicht das Becken gelüftet hatte, herunter zog. Nun saß sie also vollständig nackt neben ihm. Sie blieb nicht untätig und begann ebenfalls ihn zu entkleiden. Ich saß schräg gegenüber einem liebestollen Paar, dem ich wie ein Voyeur zuschaute. Und dabei war ein Part dieses Paares meine Frau! Meine Geilheit stieg und stieg, wurde aber durch den Käfig, den ich trug, in engen Grenzen gehalten.
Jetzt gab es kein Halten mehr für die beiden. Sie drückte ihn unmissverständlich nieder auf die Couch, spreizte die Beine und hockte sich auf ihn. Ich sah wie sie geradezu genussvoll mit einer Hand seinen steifen Schwanz in ihre Lustgrotte einführte. Wie entfesselt begann sie ihn zu reiten. Nach kurzer Zeit wurden beide nahezu gleichzeitig von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Sie sank auf ihm nieder und küsste ihn sehr innig. Dann ließ sie sich zurückfallen auf das Sofa, nickte ihm lächelnd kurz zu und wandte sich ihrem Drink auf dem Beistelltisch zu. Auch er nahm einen Schluck von seinem Getränk, zog sich wieder an und verließ uns wortlos.
Zugegeben, ich war überrascht von diesem plötzlichen Ende des Schauspiels, was sich mir dargeboten hatte. Meine Frau jedoch zeigte mir ihr schelmisches Lächeln und winkte mich mit einem Zeigefinger zu sich. Nur zu gern folgte ich Ihrer Aufforderung. Sie bedeutete mir ebenfalls mit Fingerzeig, mich vor der Couch zwischen ihre weit geöffneten Schenkel zu knien. Als erstes stiegen mir diese herrlichen Düfte entgegen. Sie, total verschwitzt von dem heftigen Akt von soeben, viel mehr aber noch, dieses Odeur aus ihrer Muschi. Die Schamlippen waren immer noch leicht geöffnet, und es floss reichlich Sperma daraus hervor. Ebenfalls wortlos bedeutete sie mir, dir gerade zuvor benutzte Fotze zu lecken. Ich mag diesen Begriff "Fotze" eigentlich nicht, aber in diesem Moment ließ meine Geilheit keinen anderen Gedanken zu. Was ich sah und roch war Lüsternheit, war geil und unbeschreiblich erregend. Ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden, begann ich sie zu lecken. Diese von dem vorangegangenen Fick herrlich geröteten Schamlippen, die Geilsäfte beider und natürlich das Sperma eines fremden Mannes, das aus ihrer "Fotze" hervorquoll. Ich leckte, saugte und schlürfte genussvoll. Sie zog mit ihren Händen meinen Kopf zurück und flüsterte, küss mich mit seinem Saft! Dann drückte sie wieder meinen Kopf zwischen ihre Beine und forderte mich so auf, fortzufahren. Ich ließ mich nicht lange bitten, und wir setzten dieses Spiel fort, bis ich sie leer gesaugt hatte.
Nun dirigierte sie mich neben sich auf das Sofa. Sie fing an, mich zu streicheln und zärtlich zu küssen. Meine Erregung kannte keine Grenzen und mein Schwanz hämmerte gegen seinen Käfig. Schließlich stand sie auf, immer noch mit ihren Nahtstrümpfen und den Strapsen bekleidet, wodurch ihr Knackarsch noch betont wurde, und verschwand. Kurz darauf kehrte sie zurück und hielt mir lächelnd den Schlüssel zu meinem Käfig vor die Nase. Während sie mich behutsam aus meinem Gefängnis entließ, flüsterte sie mir ins Ohr, welch unglaubliches Verlangen dieser Abend in ihr verursacht hatte. Sie wolle nun mit mir die restliche Nacht hindurch vögeln. Es wurde die längste Nacht in unserem Eheleben. Oder war es doch eher die kürzeste Nacht? Geschlafen haben wir jedenfalls kaum.
To be continued ?
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